Ordnung der Druckschriften nach DIN 16518 in 11 Gruppen. Einteilung der Schrift unter kulturhistorischen und formalem Aspekt (Duktus, Serifen, Buchstabenrundungen usw.) und nicht nach der Häufigkeit des Gebrauchs. Gruppe I Venezianische Renaissance-Antiqua Gruppe II Französische Renaissance-Antiqua Gruppe III Barock-Antiqua Gruppe IV Klassizistische Antiqua Gruppe V Serifenbetonte Linear-Antiqua Gruppe VI Serifenlose Linear-Antiqua Gruppe VII Antiqua-Varianten Gruppe VIII Schreibschriften Gruppe IX Handschriftliche Antiqua Gruppe X Gebrochene Schriften a. Gotisch b. Rundgotisch c. Schwabacher d. Fraktur e. Fraktur-Varianten. Gruppe XI Fremde Schriften

CMM

Color Matching Method, Color Management Module ist eine Methode zur Farbraumumrechnung. Die CMM beschreibt einen Satz von Regeln bei der Transformation einer Farbe von einem Gerätefarbraum in einen anderen.
Programme, die dem Anwender die Benutzung des Computers erleichtern sollen. Allgemein werden alle Programme so genannt, die von anderen Programmen benutzt werden, um Aufgaben zu lösen, die sie selber nicht können. Hilfsprogramme sind Untergruppen von Dienstprogrammen.
Ein Durchdruckverfahren bei dem die Farbe mit einem Rakel durch ein Sieb auf den Bedruckstoff gedrückt wird. Dabei sind die druckenden Stellen farbdurchlässig, die nichtdruckenden Stellen farbundurchlässig.
Grafiken in HTML-Seiten, bei denen beim Überfahren festgelegter Koordinaten ein Link angewählt werden kann. Dies kann entweder über ein CGI-Script oder über HTML-Befehle ab Version 3.0 erzeugt werden.
Ein Meßgerät zur Bestimmung von Farbwerten, wie z.B. Buntton, Helligkeit und Sättigung, mit denen Farbe dem Farbempfinden des Menschen entsprechend zahlenmäßig eindeutig gekennzeichnet werden kann (im Gegensatz zum Densitometer, mit dem nur Schichtdicken erfasst werden).

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