1. Andere Bezeichnung für Serifenbetonte Linear-Antiqua; 2. auch als Bezeichnung für eine Variante innerhalb der Serifenbetonten Linear-Antiqua, bei der die Serifen stark ausgeprägt sind, meist ebenso stark oder stärker als die Senkrechten.
Darunter wird das Einstellen eines Gerätes, z.B. einem Drucker oder einer Baugruppe verstanden. Mit dem Konfigurieren werden diese aufeinander abgestimmt. Dies geschieht entweder per Software (Konfigurationsprogramm) oder durch einstecken von Steckbrücken (Jumper) an dafür vorgesehene Anschlüsse. Windows ist inzwischen in der Lage, neue Karten selber zu erkennen und automatisch zu zuordnen.
(vergl.: Lüfter). LAB-Farbraum Der LAB-Farbraum wurde 1976 von der Commission Internationale d´Eclairage (CIE) verbessert und zur internationalen Norm in der Farbmessung erklärt. LAB-Farben sind "Geräteunabhängig", das bedeut die Farben sind eindeutig und auf allen Geräten nachvollziehbar, egal ob Scanner, Bildschirm oder Drucker. Die LAB-Farben bestehen aus drei Komponenten: dem Luminanzteil der die Helligkeit angibt, der a-Komponente (Farben grün bis rot) und der b-Komponente (Farben blau bis gelb).
Ein Lesefehler tritt auf, wenn versucht wird von einem Datenträger zu lesen, eine Datei zu öffnen oder zu kopieren und diese (oder auch der Datenträger) beschädigt ist. Magnetische Datenträger, wie z.B. die Diskette oder die Festplatte können zum Beispiel durch starke magnetische Felder unbrauchbar gemacht werden. Bei der Diskette reicht auch etwas Feuchtigkeit, Staub, Hitze oder das Knicken der Diskette aus. Bei CD-ROMS können dies Fettflecken oder Kratzer auf der Oberfläche sein.
Bei Papierdurchsicht erkennbares Zeichen. Herstellung durch eine partielle Stoffverdünnung oder Stoffverdichtung bei der Papierherstellung durch den Egoutteur. Ein Papier mit Wasserzeichen drückt eine besondere Qualität aus. Zur Senkung der Papierkosten werden WZ manchmal auch als sehr helle Grautöne mitgedruckt. (siehe digitale Wasserzeichen)
Heutige Spitzenrechner entwickeln im Inneren recht hohe Temperaturen, was zur Verringerung der Leistungsfähigkeit beitragen kann. Gewisse Rechner sind gleich mit mehreren Lüftern ausgestattet, was empfindliche Ohren gelegentlich stören mag. Pentiumrechner besitzen einen CPU(Prozessor)-Lüfter, der direkt auf dem Chipsockel montiert ist. Andere Rechner sind mit generellen Lüftern versehen, welche Kühlluft durch das ganze Gehäuse ziehen. Gelegentlich findet man sogar Sicherheitskühler für Festplatten.

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