SSL

Secure Socket Layers. Diese Entwicklung von Netscape dient dazu, Informationen bei der Übertragung durch das Internet durch Verschlüsselungsverfahren abzusichern. SSL nutzt das Public-Key-Verfahren. Ein Anwendungsbeispiel ist z.B. das verschlüsselte übermitteln von Kreditkartennummern über das Internet.
Der Domain ist die Rechneradresse. Diese setzt sich aus zwei Teilen zusammen, die durch einen Punkt voneinander getrennt sind. Der vordere Teil gibt den Namen der Organisation wieder, zu der der Rechner gehört, der hintere Teil (Top-Level-Domain) gibt die Zuordnung wieder. (vergl. auch: Subdomain).
Der Steg ist nichts anderes als die Seitenränder. Die Ränder definieren den Satzspiegel. Es gibt: Bundsteg (Innensteg), Kopfsteg, Fußsteg und Außensteg.
Kein Drucker kann ohne Anpassung am PC betrieben werden. Deshalb liefern alle Hersteller sog. Treiber mit, welche ihr Produkt am PC lauffähig machen. Auf den Webseiten der Hersteller werden in der Regel die neuesten Treiber zum Download bereitgestellt.
Die Betreffzeile einer E-Mail. Neben dem Empfänger einer E-Mail sollte auch immer ein Subject angegeben werden. Anhand des Subject kann der Empfänger dann evtl. schon erkennen, worum es bei dieser E-Mail geht.
Auf dem Internet haben die E-Mail-Adressen etwa folgende Form: name@computer.organisation.land. Das Zeichen @ wird dabei als at (englisch hier für bei oder auf) gelesen. name ist meist der Name der Person oder ein Kürzel davon. computer ist der Name des Mail-Computers, organisation und land geben den Ort an. Das ist die üblichste Form, es gibt aber auch viele Abweichungen, speziell wenn die Post über ein Mail-Gateway geht.
Die Farbe, genauer gesagt, die Farbpigmente lassen sich relativ leicht von der Papieroberfläche abwischen, wenn die Farbe getrocknet ist. Die Pigmente sind nicht ausreichend durch Bindemittel an den Bedruckstoff gebunden. Dadurch wirkt das Druckprodukt schon nach geringer Beanspruchung abgescheuert und die Qualität ist  gemindert.
Spezielle Leiste in grafisch orientierten Betriebssystemen und Anwendungsprogrammen, die zur Aktivierung bestimmter Aktionen und Funktionen einfache Symbole bereitstellt. Im Idealfall gibt es mehrere Symbolleisten, die alternativ oder auch zusammen verwendet und unter Umständen sogar individuell gestaltet und/oder erweitert werden können.
Abk.für Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory = elektrisch löschbarer, programmierbarer Nur-Lese-Speicher. EPROM-Variante, deren Speicherinhalt durch Anlegen eines elektrischen Signals an speziellen Pins gelöscht werden kann. Siehe auch EPROM, ROM.

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