Bei den Bleilettern die Breite der Letter inklusive des Weißraums (Fleisch) links (Vorbreite) und rechts (Nachbreite), die für die optimale Laufweite sorgt und sich die Buchstaben nicht berühren.
Internet-Cafés (manchmal auch Cybercafés genannt) sind eine Mischung zwischen Café und Computerzimmer mit Internet-Anschluss. Den Café-Besuchern und Besucherinnen stehen einige Computer zur Verfügung, mit denen sie auf dem Internet surfen können (gegen eine Gebühr). Diese Art von öffentlichem Zugang zum Internet ist zur Zeit voll im Trend.
Bei der IP-Telefonie handelt es sich nicht um Internet-Telefonie im herkömmlichen Sinne, bei der zwei PCs als Telefongeräte fungieren. Es geht hier vielmehr um die Kommunikation zwischen zwei gewohnten Telefonapparaten, wobei das Gespräch aber via Internet transportiert wird. Das (z.B. analoge) Gespräch wird von einem Gateway (Übergangsrechner) in digitale Pakete zerstückelt, die auf der Gegenseite mit der gleichen Technik wieder zusammengesetzt und in das normale Telefonnetz eingespeist werden.
ÑDruckverfahrenì, bei dem das Druckbild durch Erwärmung auf ein speziell beschichtetes Papier übertra-gen wird. Zum Einsatz kommen kleine Heizelemente, die sich entsprechend den zu erzeugenden Zeichen und Formen erwärmen. Anwendung bei Meßgeräten und Registrierkassen.
Beschreibt Grenzen, jenseits dessen eine einwandfreie Übertragung von Rasterpunkten im Druck nicht mehr gewährleistet ist. - Lichter können ausbrechen. - Tiefen können zulaufen. Zeichnende Lichter und Tiefen in Bildern müssen deshalb so eingestellt werden, daß sie innerhalb der Druckbarkeitsgrenze liegen.
Plattformunabhängige, objektorientierte Programmiersprache, in der viele sog. Applets programmiert sind, die auf modernen Web-Browsern innerhalb von WWW-Seiten dargestellt werden können. Typische Beispiele für solche Applets sind Laufschriften, Uhren oder interaktive Spiele.

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