(siehe Bogensignatur)
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Lexikon Mediengestaltung
Vom E-Mail Programm wird eine Signatur ans Ende einer E-Mail gefügt. Dies dient zur Identifizierung.
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Ein Signet ist ein Firmenzeichen mit bildhaftem Charakter. Es kann abstrakt oder auch realistisch sein, wie das Posthorn für die Post, die Shell-Muschel oder der Apple-Apfel. Starke Signets erreichen einen hohen Wiedererkennungswert und können daher auch ohne Firmennamen verwendet werden.
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Oft bieten die Satzprogramme Automatiken an, die die Silbentrennung steuern.
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Single Inline Memory Module. Bei PCs häufig anzutreffende Bauform von RAM-Speichermodulen. (siehe RAM)
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Nur in eine Richtung verlaufende Datenübertragung.
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Farbe auf unterschiedlichen Untergründen, bzw. Umgebungen wird nicht als gleich empfunden. Ein physikalisch identischer Reiz wird in Abhängigkeit von seiner Umgebung unterschiedlich wahrge-nommen, so daß der Unterschied zur Umgebung betont wird. (mit Grafiken erklären)
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Nennt man heutzutage die Gesamtheit der Internet Seiten, die unter einer www. Adresse zu finden sind. Vor einiger Zeit war hierfür noch der Begriff Homepage verbreitet.
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(siehe Andruck)
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(siehe Prozessfarben)
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Verändern des Darstellungs-Massstabes in einem Bild-, CAD- oder Grafikprogramm.
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Einfache Programmiersequenz, die durch die Ausführung von mehreren Aktionen zur Automatisierung bestimmter Aufgaben dient.
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Zum Trennen von Verzeichnissen unter DOS und Windows wird der Backslash () verwendet. Slash ist das Gegenstück des Backslash und schreibt sich /. In HTML-Dokumenten wird ausschliesslich nur noch der Slash für die Verzeichnistrennung verwendet (z.B. ../lexikon/pic/..).
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Druckplatten- oder Drucktuchhülse. Sleeves begünstigen ein ruhiges, stoßfreies Abrollen der Zylinder aufeinander infolge der fehlenden Unterbrechung durch üblicherweise vorhandene Spannkanäle am Umfang des Zylinders. Es tritt kein ÑLastwechselì auf. Sleeves ermöglichen den Endlosdruck und reduzieren den Verschnitt durch prinzipiell mögliche Vermeidung druckfreier Bereiche.
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Bezeichnung für geringe Bauhöhe von Festplatten, Disketten und Streamerlaufwerken.
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Serial Line Interface Protocol. Ein Standard, um einen Computer über Modem und Telefonleitung (serial line) an das Internet anzubinden. SLIP wird durch das leistungsfähigere PPP (Point to Point Protocol) abgelöst.
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Steckplatz für Erweiterungsmöglichkeiten in Computern, Notebooks und anderen Geräten.
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Der Slot 1 ist ein Steckplatz für den Pentium II, der über 242 Kontakte verfügt, dadurch ist eine spezielle Hauptplatine erforderlich. ältere Prozessoren werden in sogenannte Sockel eingesetzt.
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Die Erweiterungssteckplätze sind quasi die Steckdose des Bussystems. Über diese gelangt der Bus zu den Erweiterungskarten, wie Grafikadapter, Soundkarte oder Festplattenkontroller. Diese Steckplätze müssen nicht immer alle Leitungen des CPU-Busses komplett enthalten. So
existieren häufig - auch auf Hauptplatinen mit einer 32-Bit-CPU (Pentium) - mehrheitlich Steckplätze, die lediglich 16 oder sogar nur 8-Bit breite Datenleitungen besitzen. Gutes Beispiel sind die ISA-Slots. (vergl.: Hauptplatine / ISA / PCI / Bus).
existieren häufig - auch auf Hauptplatinen mit einer 32-Bit-CPU (Pentium) - mehrheitlich Steckplätze, die lediglich 16 oder sogar nur 8-Bit breite Datenleitungen besitzen. Gutes Beispiel sind die ISA-Slots. (vergl.: Hauptplatine / ISA / PCI / Bus).
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Anderer Ausdruck für Kapitälchen.
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Ein scheckkartenähnliches Speichermedium, das aber nur etwa 1 mm dick und 37 mal 45 mm klein ist und sich relativ günstig produzieren lässt.
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Sind mit Hilfe der Tastatur erstellte Gemütsgesichter, bei denen der Kopf um 90 Grad gedreht ist. Sie signalisieren Freude, Entsetzen ... Die bekanntesten sind: :-) begleitet lustige oder witzige Aussage ;-) begleitet ironische Aussage (ein Auge zugekniffen) :-/ verärgert über etwas :-( zeigt, dass jemand über etwas sauer ist :-I ratlos, nicht gut gelaunt, aber auch nicht schlecht. (vergl.: Emoticon).
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Simple Mail Transfer Protocol. Ein zur TCP/IP-Familie gehörendes Übertragungsprotokoll für den E-Mail-Versand. Dieses benutzt nur die ersten 128 Zeichen des ASCII-Codes (keine Umlaute oder Sonderzeichen).
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Schneckenpost. Wertende Bezeichnung für die normale Post - quasi als Vergleich zum E-Mail.
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Wörtlich übersetzt: Schnüffler. Person oder Programm, das den Datenverkehr abhört.
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Bezeichnet die standardisierte Anschlussverbindung für ISDN-Geräte eines ISDN-Basisanschlusses. Dabei können auch gleich mehrere Geräte angeschlossen werden, wobei durch die beiden B-Kanäle (B=Basis) nur zwei Geräte mit je 64 kBit/s gleichzeitig benutzt werden können oder eines mit 128 KBit/s. Dies bezeichnet man dann als S0-Bus.
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Diese Software ermöglicht einen Zugang zu einem durch eine Firewall geschützten Netzwerk.
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Begutachtung von Dokumenten an einem kalibrierten Bildschirm. So kann ohne einen Probedruck oder einem Proof das zu erwartende Ergebnis des Auflagendrucks gezeigt werden.
Die Qualität der Farbwiedergabe eines Softproofs hängt stark vom Monitor, seinem Profil, der Kalibrierung und den ihn umgebenden Lichtverhältnissen ab. Als Grundlage zur farblichen Freigabe von Seiten des Kunden ist er daher nicht zu empfehlen.
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Übergeordnete Bezeichnung für ein Computerprogramm. Gegensatz ist Hardware.
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Bezeichnung für alle nicht alphanumerischen Zeichen wie z.B. §$%~?@ An viele dieser Zeichen gelangt man über die Tastatur, über einige mit speziellen Eingaben, zum Beispiel in Kombination mit der ALT GR Taste und einer Ziffernfolge (unter Windows) oder über die gedrückte ALT-Taste, mit der eine geänderte Tastaturbelegung aufgerufen wird (Apple).
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Eine im PC installierte Steckkarte, die meist mit verschiedenen Schnittstellen ausgerüstet ist. Sie gibt digitalen Sound als Audiosignal über Lautsprecher oder Kopfhörer aus. Die meisten heutigen Soundkarten sind MIDI-fähig, so dass z.B. auch Keyboards über den Computer (und umgekehrt) bespielt werden können. Auf der Montageplatte ist eine 9polige Buchse für einen Joystick (zusätzlicher Gameport) und daneben die Lautsprecher-, Line OUT (Tonband), Mikrofon- und Line IN-Buchse (Fremdsignale) ersichtlich. Im Gameportstecker ist meistens gleich noch der MIDI-Anschluss integriert.
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Die lange Zwischenraumtaste in der untersten Tastaturreihe.
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1. Breite einer Spalte in einem mehrspaltigen Layout. Sollte so gewählt werden, dass etwa 60 bis 80 Zeichen nebeneinander Platz finden.
2. Breite einer Spalte in einer Tabelle. Richtet sich nach der Information mit dem meisten Platzbedarf.
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Ursprünglich ein Markenname für US-Büchsenfleisch. Heute hat sich der Ausdruck für ungewünschte Werbemail oder Mail-Kettenbriefe eingebürgert. (vergl.: Junk-Mail).
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Meistens fällt dieser Begriff als Bezeichnung für die Überflutung der User mit unerwünschten Werbe E-mail oder Postings in Newsgroups. Diese Art von Werbung ist verboten, wird aber immer wieder angewendet.
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Vergrößern der Laufweite durch Erweitern der Buchstabenabstände. (siehe Laufweite)
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