ML-Rezension 18411

Das iLife’09-Buch für digitale Fotografie und Video von Robert Klaßen ist kein Buch, das sic in erster Linie an Mediengestalter richtet. Die Zielgruppe des Tools unter dem Label iLife sind von Apple vor allem für den ambitionierten Hobby-Gestalter und Fotografen entwickelt worden, um es ihm zu ermöglichen und große Vorkenntnisse schnell zu brauchbaren Ergebnissen zu kommen. Und hier genau erfüllt das Buch voll und ganz seinen Zweck.

In jedem Kapitel wird im Stile eines Step-by-Step-Workshops einen Funktion des jeweiligen Programms – iPhoto, iMovie, iDVD, iWeb oder Garageband – erläutert. Zu Beginn wird häufig ein Vorher-Nachher-Vergleich an Hand von entsprechenden Abbildungen vorangestellt. Dass es sich nicht an Mediengestalter im professionellen Alltag richtet sieht man schnell an Themen wie Grußkarten und Kalender erstellen oder, dass für druckreife Fotos 220 dpi vorgeschlagen wird. Hier geht es eben nicht um Bilder für Offsetdruck oder andere Druckverfahren aufzubereiten, sondern für den Home-Printer in Form eines Inkjet- oder Farblaserdruckers. Schwerpunkt sind die Programme iPhoto und iMovie. Die 2 Sterne ergeben sich nicht etwa dadurch, dass das Buch schlecht wäre – ganz im Gegenteil–, sondern weil es für die Verwendung im Berufs- und Ausbildungsalltag eines Mediengestalters nur bedingt brauchbar ist, da hier mit anderen Programmen und Anforderungen gearbeitet wird.

Besprechung: 

Das iLife’09-Buch für digitale Fotografie und Video von Robert Klaßen ist kein Buch, das sic in erster Linie an Mediengestalter richtet. Die Zielgruppe des Tools unter dem Label iLife sind von Apple vor allem für den ambitionierten Hobby-Gestalter und Fotografen entwickelt worden, um es ihm zu ermöglichen und große Vorkenntnisse schnell zu brauchbaren Ergebnissen zu kommen. Und hier genau erfüllt das Buch voll und ganz seinen Zweck.
In jedem Kapitel wird im Stile eines Step-by-Step-Workshops einen Funktion des jeweiligen Programms – iPhoto, iMovie, iDVD, iWeb oder Garageband – erläutert. Zu Beginn wird häufig ein Vorher-Nachher-Vergleich an Hand von entsprechenden Abbildungen vorangestellt. Dass es sich nicht an Mediengestalter im professionellen Alltag richtet sieht man schnell an Themen wie Grußkarten und Kalender erstellen oder, dass für druckreife Fotos 220 dpi vorgeschlagen wird. Hier geht es eben nicht um Bilder für Offsetdruck oder andere Druckverfahren aufzubereiten, sondern für den Home-Printer in Form eines Inkjet- oder Farblaserdruckers. Schwerpunkt sind die Programme iPhoto und iMovie. Die 2 Sterne ergeben sich nicht etwa dadurch, dass das Buch schlecht wäre – ganz im Gegenteil–, sondern weil es für die Verwendung im Berufs- und Ausbildungsalltag eines Mediengestalters nur bedingt brauchbar ist, da hier mit anderen Programmen und Anforderungen gearbeitet wird.