Schriftenverwaltung
13. Oktober 2010 11:51
– Peter Reichard
Warum Schriftverwaltung?
Mit Schriftverwaltungsprogrammen wie Suitcase, Linotype FontXplorer etc. lassen sich Schriften kategorisieren und sortieren. So kann man entweder nach Schriftgruppen (DIN 16518 oder eigener Sortierung) oder auch nach Kundenprojekten sortieren. Mit solchen Programmen kann man zudem nur die Schriften aktivieren, die man benötigt. Sind alle Fonts – oft mehrere hundert oder gar tausend Schriften – aktiviert, reduziert dies die Rechnerleistung. Auch die Übersicht der Schriftmenüs der Programme wird dadurch erleichtert.
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Kommentare
Hallo, Schriftformate würde ich schon unter Medienproduktion packen.
Wobei die Schriftverwaltung nur insofern einen bezug zu den Formaten hat, dass man damit eben u.a. vermeiden kann, dass auf dem Rechner eine Schrift gleichzeitig als TT und PS-Schrift aktiviert ist.
Viele Grüße
Peter
Hallo digital66,
in der Kürze deines Beitrages geht einiges durcheinander, zudem haben die Dateifromate ja nicht automatisch etwas mit Schriftverwaltung zu tun.
Viele Grüße
Peter
Hallo,
TT war schon immer 16 Bit codiert, aber die Layoutprogrammen konnten diee Informationen bis vor einigen Jahren nicht auslesen. Darum hielt sich lange die Information, dass TT-Schriften auch nur 256 Glyphen enthalten könen wie PostScript-Schriften
Viele Grüße
Peter