Induktive Sensoren an einer Fehl- und Doppelbogenkontrolle
Die induktiven Sensoren senden ein elektromagnetisches Feld aus. Wenn ein elektrisch leitendes Material (z. B. ein Metallbügel) in geringem Abstand zum Sensor in dieses Magnetfeld eintaucht, verändert sich ein elektrischer Wert. Mit dieser Veränderung lässt sich ein Schaltimpuls erzeugen. Der Schaltimpuls kann zur Zählung von Produkten oder Ereignissen genutzt werden. Gleichzeitig können mittels eines Magnetventils fehlerhafte Produkte ausgeschleust werden. Durch eine vorherige mechanische Einstellung der Fehl- und Doppelbogenkontrolle erfolgt die Produktmessung nur im Bereich der Produktlänge (die Lücken zwischen den Produkten werden nicht gemessen). Durch eine Höhenverstellung wird die Produktdicke berücksichtigt.
Induktive Sensoren senden ein elektromagnetisches Feld aus.
Wenn ein Metallbügel nah am Sensor in dieses elektromagnetische Feld kommt, verändert sich ein elektrischer Wert. Der Wert verändert sich, weil Metall Elektrizität leitet.
Die Änderung des elektrischen Werts erzeugt einen Schaltimpuls.
Mit diesem Schaltimpuls kann man Produkte oder Ereignisse zählen.
So können induktive Sensoren auch Fehlbogen und Doppelbogen kennen.
Mit einem Magnetventil können gleichzeitig fehlerhafte Produkte aussortiert werden.
Abb. 2.7.-1: Kontrolle Fehl- und Doppelbogen
Abb. 2.7.-2: Erfassung Fehlexemplare
Abb. 2.7.-3: Erfassung Doppelexempare
Abb. 2.7.-1: Kontrolle Fehl- und Doppelbogen
Abb. 2.7.-2: Erfassung Fehlexemplare
Abb. 2.7.-3: Erfassung Doppelexempare