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Karton Karton ist steifer als Papier. Karton ist meist aus hochwertigeren Stoffen als Pappe.
Behandlung und Lagerung von Papier Bei der Behandlung und Lagerung von Papier muss man verschiedene Regeln einhalten, zum Beispiel wie man Papier im Stapel oder als Einzelbogen trägt. Bei der Lagerung spielt die Umgebung eine große Rolle.
Papiere der Druckweiterverarbeitung (1) Büttenpapiere kann man einteilen in handgeschöpfte Büttenpapiere und Maschinen-Büttenpapier.
DIN-Formate Das Deutsche Institut für Normung (DIN) hat 1922 die DIN-Norm 476 für Papierformate festgelegt. In dieser DIN Norm sind Reihen festgelegt. Die wichtigsten Format-Reihen sind DIN A, DIN B und DIN C.
Lieferformen von Papier Papier wird als Rollenpapier oder als Formatpapier geliefert. Die Papierbahn wird auf Rollen-Schneidmaschinen auf eine bestimmte Breite geschnitten, dann auf einen Zylinder gewickelt. Formatpapier ist auf ein Format geschnitten.
Papiere nach ihrer Oberflächenbeschaffenheit Viele Papiere werden nicht so verwendet, wie sie aus der Papiermaschine kommen. Sie werden weiterbearbeitet. Sie bekommen eine Oberflächen-Veredelung.
Herstellung der Papier-, Karton- und Pappenbahn ES gibt 2 Typen von Papiermaschinen, die sich hauptsächlich in den Sieben unterscheiden: Langsieb-Maschinen und Rundsieb-Maschinen.
Einfluss der Stoffmahlung und der Zusatzstoffe auf die Papiereigenschaften Bei der Stoffmahlung werden Fasern, die vorher in Wasser aufgeschwemmt sind, geschnitten oder gequetscht. Mit Zusatzstoffen kann man dem Papier bestimmte Eigenschaften geben.
Papiere nach der Faserstoffzusammensetzung Die meisten Papiere werden aus pflanzlichen Rohstoffen hergestellt: Holz, Stroh und einige Gräser. Der Rohstoff wird mechanisch oder chemisch in einzelne Fasern aufgetrennt. Bei der Papier-Herstellung unterscheidet man zwischen Rohstoffen, Halbstoffen, Füllstoffen und Zusatzstoffen.
Papiere nach der Art der Herstellung Bei der Herstellung von Papier unterscheidet man zwischen handgeschöpften Büttenpapieren und maschinell hergestellten Massenpapieren.

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Der Rückenfalz am Falzbogen wird sehr stark beansprucht. Er dient als Gelenk. Man kann das Gelenk verstärken, wenn man einen Verstärkungs-Streifen aufklebt. Diesen Streifen nennt man Fälzel oder Fälzel-Streifen.
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Etikettieren bedeutet, dass Gegenstände ein Etikett bekommen. Man unterscheidet Kennzeichnungs-Etiketten, Ausstattungs-Etiketten, Preis-Etiketten und Verschluss-Etiketten. In der Druck-Weiterverarbeitung verwendet man oft Klebe-Etiketten.
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Kaschieren bedeutet: 2 Materialien miteinander durch Kleben verbinden, zum Beispiel Pappe mit Papier oder Gewebe mit einem Trägermaterial. Man kaschiert ein Material, wenn ein Werkstoff allein nicht alle gewünschten Eigenschaften hat.
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Muster und Muster-Auflagen werden oft in Handarbeit klebegebunden. Bei der Herstellung von Mustern muss man entscheiden: Soll das Muster Original-Eigenschaften haben oder soll das Muster nur bestimmte Eigenschaften haben?
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Abbinden bedeutet: Der Klebstoff trocknet und wird fest. Die Klebstoff-Teilchen verbinden sich fest (= Kohäsion). Die Klebstoff-Arten unterscheiden sich beim Abbinden:
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Vor einer Klebung muss man prüfen, ob der Klebstoff gut vom Werkstoff aufgenommen wird. Man gibt einen Tropfen Klebstoff auf die Oberfläche des Werkstoffs. wenn der Tropfen zerfließt, dann ist der Werkstoff gut geeignet.
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Papier, Karton, Pappe, Kunststoff- und Metallfolien liegen flach und sind deshalb gut geeignet für eine stoffschlüssige Klebeverbindung. Manchmal muss man die Oberfläche vorbehandeln.
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Überzugpapiere sollen ein Buch bzw. einen Einband widerstandsfähig machen. Sie verschönern auch das Aussehen. Überzugpapiere sind in Gruppen eingeteilt.
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Beim Kleben haftet der Klebstoff haftet an der Oberfläche des Werkstoffs (Adhäsion). Zusätzlich entsteht ein Klebstoff-Film, der zusammenhält (Kohäsion).
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Druckfarben und Bedruckstoffe sind die wichtigsten Materialien im Druckprozess. Jedes Druckverfahren braucht spezielle Farben: deckende Farben für den Siebdruck, lasierende Farben für den Offsetdruck.