Ein Dienstsiegelstempel in Form eines Metall (Messing) ,
Gummi oder Fotopolymerstempels, z.B. Kirchensiegel, Behördensiegel, Schulsiegel, Bundeswehrsiegel.
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Ein Farbkissen besteht aus einem mit Farbe getränktem,
saugfähigem Material (Filz oder poröses Gummi) zum Einfärben
von Stempeldruckplatten. Stempelfarbe gibt es mit Öl für starre
Metall-Typen – und ohne Öl für flexible Typen.
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Als Faksimile (lat. "mache es ähnlich!") bezeichnet man eine originalgetreue Kopie bzw. Reproduktion einer Vorlage. Faksimilestempel sind Stempel mit originalgetreuer Unterschrift.
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(von lat. ex = aus und libris = Büchern) Buchbesitzerzeichen sind Ausdruck des Besitzanspruches und des Besitzerstolzes von Bücherfreunden. Im Englischen heißt das Exlibris oft „Bookplate“.
Vorläufer der gedruckten Exlibris waren handschriftliche Besitzvermerke, die schon in den frühmittelalterlichen Scriptorien der Klöster üblich waren.
Mit der Erfindung des Buchdruckes durch Johannes Gutenberg um das Jahr 1440 gelangten Bücher preiswerter an einen weiteren Leserkreis. Die daraus resultierende Blüte der Bibliotheken ließ den Wunsch aufkommen, den eigenen Buchbesitz zu kennzeichnen, meist nach individuellen Entwürfen.
Vorläufer der gedruckten Exlibris waren handschriftliche Besitzvermerke, die schon in den frühmittelalterlichen Scriptorien der Klöster üblich waren.
Mit der Erfindung des Buchdruckes durch Johannes Gutenberg um das Jahr 1440 gelangten Bücher preiswerter an einen weiteren Leserkreis. Die daraus resultierende Blüte der Bibliotheken ließ den Wunsch aufkommen, den eigenen Buchbesitz zu kennzeichnen, meist nach individuellen Entwürfen.
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Vorläufige Festlegung einer geplanten Darstellung, so z.B.
Anordnungsskizze für Bild und Text, maßgebend für Reproduktionen und Druck. Für den Hersteller etwas mehr Produktions-und Verwaltungsaufwand, für den Kunde aber eine preiswerte Sicherheit !
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