Eine Strichvorlage besteht nur aus zwei (binären) Zeichnungselementen, die scharfkantig voneinander getrennt sind: 100% bzw. 0% Flächendeckung bzw. Schwarz und Weiß. Beispiele für Strichvorlagen sind Texte, Linien, Flächen. Für die elektronische Reproduktion von Strichvorlagen ist eine sehr viel höhere Auflösung als für die Graustufen- oder Farbvorlagen erforderlich.
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Aufnahme einer Strichvorlage, die nur aus zwei extren auseinander liegenden Tonwerten besteht, durch fotografische oder elektronische Verfahren.
Weitere Bezeichnungen: Barcode, EAN-Code. Grafisches Kennzeichnungssystem für Transportgüter, Verpackungen (Päckchen, Pakete, Paletten, Container), für Werkstoffe und sonstige Produkte zur eindeutigen, maschinenlesbaren Identifizierung. Ein solches Codesystem besteht beispielsweise aus einer Anzahl von dunklen Elementen (Striche), die sich mit hellen Elementen (Lücken) abwechseln. Lesbar sind die Informationen mit elektronischen Lesestiften, mit Scannern und mit CCD-Kameras.
Eine Rasterung von Graustufen einer Bildvorlage durch gleichgroße Rasterpunkte in unterschiedlicher Häufung. Siehe FM Rasterung (= Frequenzmodulierte Rasterung)
Siehe auch FM Rasterung