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Bauelemente, die beispielsweise von Mikrocomputern verarbeitete Daten (allgemein: Signale) in Aktionen umsetzen. Hierzu gehören z.B. Stellmotoren, Regler, Ventile.

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Eigenschaft einer Druckfarbe oder beliebigen anderen Substanz, durch mechanische Einwirkung wie Rühren, Schütteln oder Spachteln von einer festen oder pastösen Konsistenz in eine fließende Konsistenz überzugehen und im Ruhezustand wieder zu verfestigen.

Eine thixotrope Druckfarbe ist beispielsweise im Farbkasten zu Beginn relativ fest. Durch das Bewegen des Duktors und die mechanischen Einwirkungen auf den Walzen beim Auflagendruck wird die Druckfarbe leichter fließend übertragen. In der Ruhe, also auf den Bedruckstoff gedruckt, verfestigt sich die Druckfarbe und bildet sehr rasch einen wischfesten Druckfarbenfilm auf der Oberfläche. Dadurch ist ein Nass-in-Nass-Druck im Offsetdruck möglich.
Berufe: 

Grad der Klebkraft (Tack) einer Druckfarbe, gemessen mit einem Zügigkeitsmessgerät.

Grundsätzlich unterscheidet man vereinfacht zwei extreme Phasen: Die Druckfarbe ist kurz oder zügig.

Klebt eine Druckfarbe stark auf dem Papier, so hat sie einen starken Zug, es bilden sich lange Fäden. Die Druckfarbe ist mehr oder weniger stark zügig.

Klebt die Druckfarbe dagegen wenig, ist die Druckfarbe kurz. 

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