AUX

Auxiliary Device. Alternative Bezeichnung für die erste serielle Schnittstelle eines Computers. AUX IN und AUX OUT findet sich auch auf zahlreichen Audiogeräten (Stereoanlage, Plattenspieler, etc.) und dient der gegenseitigen Signalverbindung derselben.
Gerät zur Ausgabe von Zeichnungen und Grafiken (Vektorgrafik) mittels Stiften (z.B. Tusche) oder als Tintenstrahl-Plotter. Industrieplotter können spielend Zeichnungen im DIN A0 Format erstellen.
Hauptrechner in einem Computernetzwerk, der das gesamte Netzwerk und die anderen Rechner steuert und überwacht und besonders rechenintensive Aufgaben übernimmt.
Der Auszubildende hat ein Berichtsheft in Form eines Ausbildungsnachweises zu führen. Der Ausbildender hat das Berichtsheft regelmäßig durchzusehen und zu unterschreiben als Nachweis für die IHK. Die Inhalte des Berichtsheftes sollen wahrheitsgemäß niedergeschrieben werden.

ICC

Abk. für International Color Consortium. 1993 auf Initiative der FOGRA gegründet. Der Zusammmenschluss bedeutender Firmen aus dem PrePress-Bereich hatte das Ziel einheitliche Standards für den geräteunabhängigen Austausch von Farbdaten festzulegen. Eine Bilddatei mit einem ICC-Profil, sollte auf allen ICC-kompatiblen Rechnern farblich gleich sein. Die ICC-Profile sind eine Grundlage für Colormangament-Systeme. Das Internationale Color Consortium wählte als farbmetrisches Referenzsystem den CIELAB (D 50, 2°) - Farbraum.
Kaum ein Bild, das heute gescannt (s.a. Scanner) wird, kommt ohne den Schritt der Bildverarbeitung auf den Film, meistens werden die Farben für den Druck optimiert. Des weiteren kommen häufig in der Werbung sehr komplexe Retuschen vor, so dass z.B. der Central-Park in New York plötzlich die Form einer Wodka-Flasche hat oder das ein Industrie-Produkt mit "Abnutzungserscheinungen" wieder in neuem Glanz erscheint. Früher wurden solche Arbeiten manuell und großenteils mit dem Airbrush ausgeführt.

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