Chromo-Papier/-Karton ist Papier/Karton, das meist einseitig gestrichen ist. Die Streichmasse ist jedoch anderst zusammengesetzt als z.B. bei Kunstdruckpapieren. Chromo-Papiere sind meisten glänzend. Das Hauptanwendungsgebiet sind Etiketten. Chromo-Papier ist ein Gattungsbegiff und hat nichts mit dem Markenprodukt Zanders Chromolux zu tun (Gussgestrichenes Papier).

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Nach DIN 16525: ÑWiderstandsfähigkeit von Druckfarben gegen die Einwirkung von Tageslicht ohne direkten Einfluß der Witterung.ì Die Einteilung der Lichtechtheit bei Druckfarben erfolgt nach der Wollskala (WS), DIN 16525. 1 bedeutet die geringste und 8 die höchste Lichtechtheit. (Werden zwei Farben mit unterschiedlichen Lichtechtheiten gemischt, z.B. WS 8 und WS 5, so hat die Mischfarbe die jeweils geringsten Echtheiten der Ausgangsfarben. Zum Beispiel ist einer Druckerei die Sonderfarbe HKS 36 ausgegangen. Dieser Farbton kann aber auch durch die Mischung der zwei Grundfarben des Vierfarbdrucks cyan und magenta erreicht werden. Natürlich hat man dann nur noch eine Farbe.)
Small Computer System Interface. Eine standardisierte Schnittstelle zur Übertragung von Daten zwischen Computer und Festplatte. Es können mehrere Zusatzgeräte angeschlossen werden (CD-ROM-Laufwerke, usw.). Bezüglich Übertragungsraten, lässt diese neue Generation alle anderen Bussysteme weit hinter sich.
In Byte angegebene Grösse einer Datei. Man unterscheidet zwischen physischer und logischer Grösse. Die logische Grösse ist i.a. grösser als die physische, dass das Betriebssystem nur ganze Einheiten ( Sektoren bzw. Cluster ) auf dem Datenträger zuweist, die letzte Einheit aber nicht voll belegt sein muss.

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