Spezifikation des TIFFs, das sich besonders bei der Gravur von Tiefdruckzylindern etabliert hat.
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Mit einem Nummerierwerk wird während des Auflagendrucks auf einer Druckmaschine, eine selbsttätig, fortlaufende Nummer mitgedruckt.
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Zusammenlegung mehrerer Kanäle, um so eine höhere Datenübertragungsrate zu erzielen. Sinnvoll bei der Übertragung grosser Datenmengen oder Videokonferenzen. Beispiel: ISDN : Die Datenübertragungsrate summiert sich aus der Anzahl der gebündelten B-Kanäle, bei 64 kBit/s je Kanal.
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Prozentualer Anteil der Abdeckung einer Fläche mit einer gerasterten Druckfarbe.
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Fehlerscheinung. Durch falsche Farben und/oder unpassende Papierwahl dringt Druckfarbe durch den Papierfilz und wird auf der Papierrückseite sichtbar.
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Damit wird das Drücken auf eine Maustaste oder einen Trackball bezeichnet. Hiermit kann man einige Funktionen auslösen. Klickt man auf ein Ikon, öffnet sich das (durch dieses Ikon repräsentierte) Programm usw.. Es wird ausserdem noch zwischen Einfachklick und Doppelklick unterschieden.
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Offsetdruckverfahren, bei dem ohne Feuchtmittel gedruckt wird. Die Nichtbildstellen sind mit einer dünnen Silikonschicht überzogen, die die Druckfarbe abstößt. Nachteil : Die Druckfarbe muß gekühlt werden, da die kühlende Wirkung des Feuchtmittels wegfällt und ohne eine Kühlung die TWZ zu hoch werden würde.
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Charakteristikum von Frakturschriften: verschnörkelter Aufschwung bei vielen Großbuchstaben.
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Ein Umriss oder eine äußere Begrenzung.
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Text um eine Grafik oder ein Bild herumführen.
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Falschmeldung, auch Zeitungsente genannt.
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Gerät, das Speichermedien wie Disketten oder Festplatten beschreiben und lesen kann. (vergl.: Floppy(-Disk) und Festplatte)
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Seitenorientiertes Umbruchprogramm, ursprünglich von Rank-Xerox entwickelt, dann von Corel übernommen.
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Dateinamenerweiterung, auch Suffix genannt.
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Zwei oder drei Buchstaben die zu einem zusammengefasst werden, z. B. ú, fl, fi...
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