Global System for Mobile Communication. 1992 eingeführter europäischer Standard für mobile Kommunikationssysteme. Nach diesem Standard werden die meisten europäischen Mobiltelefon-Netze betrieben.
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Grundtext = ist der Text, in dem Schriftgrad, in dem die meisten Informationen geschrieben sind. Rubriken = Hauptrubriken, Zwischenrubriken, Unterrubriken (oft in Auszeichnungsschrift). lebender Kolumnentitel = kurze Überschrift mit Angabe des Kapiteltitels. Fußnoten = nähere Erläuterungen zu Textteilen. Endnoten = Fußnoten zu ganzen Seiten zusammengefasst (am Schluss).
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Speichermedium auf der Basis einer Kunststoffscheibe, die sich dreht und durch Laserlicht abgetastet wird. Das Verhältnis Preis / Speicherkapazität ist sehr gut.
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= Wortabstand
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Bestandteil der Systemsteuerung von Windows 95/98. Hardwareerkennung bedeutet, dass neu eingesetzte Hardware (wie z.B. eine Soundkarte) automatisch vom System erkannt und ggf. eingerichtet wird.
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Gruppe von Schriften mit gemeinsamen gestalterischen Merkmalen nach DIN 16518.
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Beleuchtete transparente Poster zur Außenwerbung.
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Einordnung in Rubrik:
Anzahl der übertragenen Bits pro Sekunde (Übertragungsvolumen). Gemessen wird in Bit/s oder Bps. Die Bitrate ist nur in Sonderfällen mit der Baudrate identisch ! (vergl.: Baudrate). <b> Z-Modem</b> Weiterentwicklung der Übertragungsprotokolle X- und Y-Modem. Z-Modem wurde um eine Fehlererkennung erweitert und ist in der Lage, die Datenblockgrösse dynamisch anzupassen, während diese bei den Vorgängern festgelegt war.
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Englische Bezeichnung für Versteckt. Als hidden kann beispielsweise eine Datei markiert sein (siehe auch Dateiattribut) so dass verhindert wird, dass die Datei angezeigt und bearbeitet werden kann. (vergl.: Dateiattribut)
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Einordnung in Rubrik:
Gestaltung von Bildschirmoberflächen.
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Engl. Zusatz bei Schriftnamen. Er bezeichnet den schmalen Schriftschnitt, z.B. Helvetica Condensed.
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Dateiendung für das ZIP-Packerformat. Ein populärer Packer ist WinZip. (vergl.: Packer).
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Ermöglicht das Erledigen von Bankgeschäften vom heimischem PC aus. Mittels eines geheimen Kennwortes, oder PIN und sogenannter Transaktionsnummer (TAN) können Kontostände abgefragt oder Überweisungen getätigt werden.
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Programmodul (Installationsprogramm), das neue Software beim Installieren menügesteuert oder automatisch an die vorhandene Hardware anpasst.
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Datenbankgestütztes Drucken, d.h. Drucken aus einer Datenbank heraus.
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