1. Point of Presents. Einwählknoten eines Internetproviders. 2. Post Office Protokoll: Das Protokoll zum Leeren des E-Mail-Postfachs. POP ist eine Abkürzung für Post Office P rotocol (Postbüro-Protokoll) und bezeichnet ein Internet-Protokoll, mit dem das Abholen von elektronischer Post (E-Mail) bei der nächsten Poststelle (meist der Internet-Provider) geregelt wird. Als Benutzer oder Benutzerin haben Sie damit nichts direkt zu tun, denn das regelt Ihr E-Mail-Client (d.h. das Programm, das Sie zum E-Mail lesen benutzen). Einmal aber müssen Sie Ihren E-Mail-Client konfigurieren, damit er weiss, wie Ihre POP-Mailbox heisst. Der Name der POP-Mailbox ist oft gleich oder zumindest ähnlich wie Ihre E-Mail-Adresse. (Beispiel: Wenn Ihre E-Mail-Adresse z.B. k.muster@provider.ch ist, dann könnte die POP-Mailbox den Namen k.muster@pop.provider.ch haben. Wie es in Ihrem Fall genau ist, teilt Ihnen Ihr Provider mit).

BBS

Bulletin Board System (Mailbox): Computer, auf dem ein Kommunikationsprogramm arbeitet, das elektronische Pinnwände (z. B. für Nachrichten) und/oder Dateien zum Download anbietet. Viele Mailboxen bieten auch Chats an. Die meisten Mailboxen müssen separat angewählt werden, nur wenige sind ins Internet integriert. Manche Mailboxen bieten Gateways zum Internet.
(Abk. für Programmable Read Only Memory, zu deutsch: Programmierbarer Nur-Lese-Speicher). Ein PROM ist eine spezielle Form eines ROM, bei dem sich Daten mittels Programmiergerät dauerhaft einschreiben lassen. Das PROM ist nur einmalig programmierbar. Siehe auch EEPROM, EPROM, ROM.
Bewegte Objekte erscheinen auf Film- und Fotoaufnahmen verwischt - und das um so stärker, je länger der Film belichtet wird. Um diese Bewegungsunschärfe nachzubilden, überlagert gängige 3D-Software mehrere zeitlich aufeinanderfolgende Bilder. Ohne die kontrollierte Bewegungsunschärfe entsteht in einer Computeranimation bei schnellen Bewegungen ein Stroboskopeffekt: die dargestellten Objekte blitzen an einigen Stellen auf dem Bildschirm auf; das Auge erkennt keine zusammenhängende Bewegung mehr.
Bezeichnet ein inzwischen überholtes, elektromechanische Wahlverfahren in Telefonvermittlungsstellen. Das neue Verfahren wird Mehrfrequenzverfahren (MFW) oder auch Tonwahl genannt. (vergl.: Mehrfrequenzwahl).
Because Its Time Network; (Weil-es-an-der-Zeit-ist-Netzwerk): Akademisches Netz für E-Mail und Datenaustausch, welches ein eigenes Protokoll benutzt, aber für den Verkehr per Internet seine Daten in IP-Datagramme verpackt.
Bei einer Interpolation berechnet man die fehlenden Pixel über eine Zwischenwertberechnung z. B. bei Maßstabs- und Größenänderungen, Rotation oder anderen Modifikationen von Bilddaten. Es werden Informationen Ñdazuì oder Ñwegì gerechnet, beides bezeichnet man als Interpolation. Auch die hochwertigste Interpolation kann aber keinen zusätzlichen Detailkontrast erzeugen. Das Scannen mit entsprechend höherer Auflösung ist also jeder Interpolation haushoch überlegen. (Es kann vorkommen, daß eine ursprünglich als ganze Zahl eingegebene Größe, z.B. in cm, später zwei Stellen nach dem Komma aufweist. Da Photoshop intern mit Pixeln rechnet und es keine halben Pixel gibt, wird die eingebene Größe in Pixel und dann wieder in cm umgerechnet.) Bei der bilinearen Interpolation werden Pixelwerte nur vertikal und horizontal interpoliert. Bei der bikubischen Interpolation auf die gesamte fehlende Fläche bezogen. So ist es möglich unter Umständen Maßstabsänderungen vorzunehmen ohne das die Qualität allzusehr darunter leidet.
Durch die Konfiguration festlegbarer Bereich des RAM, der wie ein zusätzliches Laufwerk verwendet werden kann. RAM-Disks arbeiten zwar sehr schnell, belegen aber einen beträchtlichen Teil des Systemspeichers und verlieren ihre Daten mit dem Ausschalten der Betriebsspannung. Einige Computer bieten deshalb RAM-Disks mit batteriegestützten CMOS-RAMs an.
Abkürzung für Joint Photographic Experts Group (JPEG). Sie wurde 1986 gegründet und entwickelte ein Verfahren zur verlustbehafteten Kompression von Digitalbildern.  Der Kompressionsgrad und damit der Bilddatenverlust kann stufenweise gesteuert werden. Seit September 1992 ist dieses Verfahren Standard, und der Name findet auch bei einem Datenformat Anwendung.
JPEG 2000 ist ein weiteres Projekt, das eine fast verlustfreie Kompression ermöglicht, sich aber nicht durchsetzen konnten.
Ist, im Gegensatz zum Login-Name, der richtige Vor- und Zuname eines Anwenders, der in vielen Übermittlungsprogrammen, also EMail und IRC beispielsweise, als Zusatz erscheint und mit dem UNIX-Befehl finger abgefragt werden kann. Viele Anwender ändern oder löschen diesen Eintrag, um bei der Kommunikation via Internet die Anonymität zu wahren. Gibt man sich als eine andere Person zu erkennen, nennt man dies im Online-Neudeutsch faken, also schwindeln,. vortäuschen.

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