1. Geometrischer Körper, meist in der Bedeutung eines Kreiszylinders. Dieser wird begrenzt durch zwei Kreisflächen (oben und unten) und einer Ummantelung (dazwischen).
  2. Vertikal zusammengefaßte Spuren (Tracks) einer Festplatte mit mehreren Platten (Plattenstapel) bezeichnet man als Zylinder.
In einem menügesteuertem Programm werden dem Anwender die Befehlsauswahl und verfügbare Optionen in Form von grafischen Menüs präsentiert. Gegenüber Programmen mit einer befehlszeilenorientierten Schnittstelle, welche die Eingabe von Befehlen über die Tastatur anfordern, sind menügesteuerte Programme oft dialoggeführt, quasi interaktiv, benutzerfreundlicher und intuitiv bedienbar.
Zu dieser Gruppe (Gruppe 11 der DIN-Schriftklassifikation) zählen, ungeachtet aller stilistischen Unterschiede, alle Schriften nicht-lateinischen Ursprungs wie Griechisch, Kyrillisch, Chinesisch, Japanisch etc. Eine genauere Bezeichnung wäre daher »nicht-lateinische Schriften«.
= Ausrichtung Dieser Begriff bezieht sich auf Absätze oder Zeilen in Textverarbeitungsprogramm bzw. Linien, Texte oder Symbole in CAD- und Grafikprogrammen. Die Ausrichtungen können z.B. rechtsbündig, linksbündig, oder zentriert sein.
Englische Bezeichnung für Überlagerung. 1. Methode, bei der gerade nicht benötigte Daten, Programme oder Programmroutinen aus dem Arbeitsspeicher auf der Festplatte ausgelagert werden, wenn die Speicherkapazität zu knapp wird. 2. Technik, bei der nur so viel von einem Programm in den Arbeitsspeicher geladen wird, wie dort hineinpasst. Direkt nicht benötigte Funktionen befinden sich in speziellen Overlay- / OVL- Dateien auf Datenträgern. 3. Überlagerung von Sonder-Videosignalen in das normale WINDOWS-Bild mit einer Overlay-Karte. <b> Oberlänge</b> Bezeichnet den obersten Punkt der Versalhöhe und die Ausdehnung der Schrift von der Schriftlinie bis zur Oberkante des Versalbuchstabens.

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