Ein Hypertext-Modul, das in der Internet-Programmiersprache Java geschrieben wurde. Applets werden von Java-Browsern als ausführbare Informationsinhalte (Executable Content) interpretiert. Applets sind in vielen Web-Seiten zu finden.
Dieser Ausdruck bezieht sich auf nicht zur selben Zeit stattfindende Prozesse, die aber trotzdem in einem engen Zusammenhang stehen. Im Netz bedeutet das, dass Absender und Empfänger nicht direkt miteinander kommunizieren, sondern auf gemeinsame Ort zum Ablegen/Abholen der Informationen zugreifen. Beispiel: Newsgroups. Im Bezug auf die DFÜ gibt es ein spezielles Zeichenformat bei asynchroner Datenübertragung.
Eine Methode, Benutzer vor dem Zugriff auf bestimmte System- oder Netzressourcen zu identifizieren. Authentifizierung hängt normalerweise mit einem Kennwort oder einer anderen Methode zusammen, mit der nachgewiesen kann das Benutzer A wirklich Benutzer A ist.
Hochdruckverfahren, bei dem sich mit einer Hochdruckform spiegelglatte Flächenelemente in Gold-, Silber-, Kupfer-, Aluminium- und Metallicfarben auf den Bedruckstoff übertragen lassen. Dadurch ist es möglich gleichzeitig Reliefs und Prägungen zu erzeugen. Unter Druck und Wärme werden mit dem beheizten Klischee (der Hochdruckform) Teile der mehrschichtigen Folie aufgesiegelt. Die Heißfolienprägung wird vorrangig in den vielfältigen Bogenprodukten wie hochwertigen Verpackungen für Kosmetika, Süßwaren und Getränke sowie bei Broschureinbänden eingesetzt. Hologramme lassen sich mit den gängigen Heißfolienprägemaschinen in gleicher Weise übertragen.
Eine BAK-Datei ist eine Back-Up-Kopie einer vorhandenen Datei, die automatisch oder auf Befehl entsteht, wenn die Originaldatei modifiziert wurde. Die BAK-Datei ist an der Namenserweiterung *.BAK zu erkennen.
Diagramm, das die Häufigkeit aller in einem Bild vorkommenden Pixel, in Abhängigkeit von der Helligkeit (Tonwert) darstellt. Die Ñörtlicheì Definition bleibt unberücksichtigt. Es sagt viel über den tatsächlichen Tonwertumfang aus und eignet sich hervorragend als Meßsystem zur Durchführung von Korrekturen. Ein Histogramm ist quasi ein waagerechtes Balkendiagramm mit den Helligkeitswerten von 0 (schwarz) bis 255 (weiß) (bei 8 bit Farbtiefe) an der der x-Achse und der Häufigkeit ihres Vorkommens an der y-Achse. Verpönt ist die schlechte Funktion ÑHelligkeit/Kontrastì, die alle Tonwerte in einem Bild verändert. Die besseren Möglichkeiten Hell/Dunkel-Probleme abzustellen bietet die Korrektur im Histogramm, oder die Tonwertkorrektur über die Gradationskurven.

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