Bilddatenformat, das verschiedene Auflösungsstufen innerhalb eines Dokuments in unabhängigen Ebenen ablegt, so daß der Rechner immer nur die Information für den vom Betrachter gewünschten Ausschnitt und die gewählte Auflösung in den Arbeitsspeicher laden muß. Die Firmen Kodak, Hewlett-Packard, LivePicture und Microsoft haben das Format entwickelt und im Juni 1998 eingeführt. Ein Zusammenschluß dieser und anderer Hersteller kümmmert sich unter dem Namen Digital Imaging Group (DIG) um die Verbreitung des Formats, unter anderem zur Darstellung skalierbarer Bilder im Web.

In der digitalen Gestaltung findet man zwei bzw. drei Systeme mit denen gemessen wird. Das normale metrische System und das Punktsystem. Millimeter ist die häufigste Angabe bei Computern bzw. bei Seitenformaten (DIN). Schriftgrößen, Zeilenabstände sowie Linienstärken verwenden jedoch das Punktsystem.

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Viele elektronische Geräte reagieren empfindlich auf elektromagnetische Störfelder. Aus diesem Grunde werden sie mit einem metallenen Mantel (Abschirmung) umgeben, welcher geerdet (an Masse gelegt) wird. Beim Computer ist es gerade umgekehrt. Dieser gibt seinerseits eine Menge Störstrahlen ab, was wiederum anderen Geräten nicht gut bekommt. Deshalb müssen Computer in Blechgehäusen untergebracht werden. Auch bei hochohmige Signalleitungen ist die Gefahr von Störeinstrahlung gegeben, weshalb man solche Kabel mit einem Kupfergeflecht umgibt und dieses an Masse legt. Dies wären dann sog. abgeschirmte Leitungen.
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