Unter einem Datenformat versteht man die innere Struktur einer Datei, mit der Daten abgespeichert und wieder geöffnet werden können. Die meisten Programme bieten neben dem Ñprogrammeigenenì Datenformat noch eine Reihe weiterer Datenformate beim Abspeichern der Datei. Unterschiedliche Datenformate erkennt man unter DOS/Windows am Suffix, der Extension des Dateinamens.
(untätig, träge, faul, unproduktiv, tot, ungenutzt). Hierunter versteht man den Zeitraum, in dem ein Anwender seinen Rechner nicht aktiv nutzt, also keine Eingaben macht. Programme, wie Finger oder für das IRC zeigen bei Abfrage des gewünschten Anwenders dessen Verweildauer auch an.
Def. : Ein Densitometer ist ein Dichtemessgerät für Auflicht und Durchlicht. Meßwert ist die Dichte (= lg Wert der Opazität Film bzw. der Absorption Druckfarbe ) Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Densitometern : 1. Durchlichtdensitometer zur messtechnischen Erfassung der Filmschwärzung. 2. Auflichtdensitometer zur messtechnischen Erfassung der Farbmenge auf Drucken.
Initialen sind Buchstaben am Anfang eines Textes oder Absatzes, die größer als die Grundschrift sind und über zwei oder mehrere Zeilen laufen können. Der Stand der Buchstaben kann unterschiedlich sein, sollte aber immer mit der Grundschrift im Text Schriftlinie halten. Folgende Intialbuchstaben gibt es: - Überragender Initial: Initialbuchstabe auf der Schriftlinie der ersten Zeile stehend. - Eingebauter Initial: Initialbuchstabe über drei Zeilen laufend. - Angesetzter Initial: Initialbuchstabe über drei Zeilen laufend und vor dem Text stehend. - Hinterlegter Initial: Farbiger Initialbuchstabe über drei Zeilen laufend und unter dem Text liegend.
1771 testete der Prager Alois Senefelder in München aufgrund einer finanziellen Notlage Druckplatten aus Kalkstein, die er zuerst im Tiefdruck-, später im Hochdruckverfahren aus dem Stein ätzte. Später ver-zichtete er auf Ätzverfahren und näßte den Stein vor dem Einfärben ein, damit die freien Stellen keine Farbe annahmen. Nach dem Prinzip des Flachdrucks konstruierte er 1797 die erste Steindruckpresse aus Solnhofer Schieferplatten aus dem fränkischen Jura. Heute verwenden nur noch Künstler dieses aufwen-dige und kostenintensive Druckverfahren. Dies steigert natürlich den Wert des Druckerzeugnisses.
Die optische Dichte von Farbflächen auf einem Bedruckstoff ist ein wichtiges Kriterium bei der Qualitätskontrolle und der Standardisierung des Offsetdrucks. Die Dichte beschreibt die Fähigkeit eines Materials, Licht zu absorbieren. Der Begriff Dichte wird angewand bei: 1. Farbauftrag im Druck, die Farbschichtdicke. 2. Lichtundurchlässigkeit bei einer Durchsichtvorlage. Die Dichte wird als logarithmischer Wert angegeben. Ein Dia erreicht eine Dichte von log 3.0 - 3.5, im Offsetdruck auf gestrichenen Papier können etwa D log 2.0 wiedergegeben werden. Zwischen Dichte, Opazität und Transparenz besteht folgender mathematischer Zusammenhang. O = 1/T D = - lg O (Die Dichte ist der negative Logarithmus der Opazität)
Standard Web Offset Press. (Specifications for Web Offset Publications) Amerikanischer Standard für die Druckfarben im Rollenoffset. Ähnlich wie die Euroskala legt er die Farbwerte der Prozeßfarben cyan, magenta, yellow und Schwarz fest.

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Die International Telecommunications Union ist eine Einrichtung der Vereinten Nationen, die sich mit Fragen der Telekommunikation befasst, genauer deren Abteilung TSS. Die ITU unterteilt sich in ITU-R und ITU-T.
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