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Als Satzspiegel bezeichnet man die vorgesehene Fläche einer Seite für Texte und Abbildungen. Zu dem Satzspiegel gehören die Spalten/Kolumnen, Grafiken, Abbildungen und der lebende Kolumnentitel. Gibt es keinen lebenden Kolumnentitel, sondern nur eine Pagina (»toter Kolumnentitel«), so gehört diese nicht zum Satzspiegel.
Das Grundprinzip ist bei allen Maschinen gleich. Beim beidseitigen Druck wird der Bogen nach dem Schöndruck von einer Wendeeinrichtung umstülpt. Dazu wird der Bogen meist auf einer doppeltgroßen Speichertrommel gehalten und dann an seiner Hinterkante von Greifern der Wendetrommel erfasst, dadurch umstülpt, so dass seine bisherige Hinterkante zur Vorderkante wird. Die Maschinen unterscheiden sich in erster Linie im Konstruktionsprinzip dieser Greifersysteme auf der Wendetrommel. - Wendeeinrichtung mit zwei schwenkbaren Greifersystemen an der Wendetrommel. - Maschinen mit einem schwenkbaren Greifersystem. Die Umstellung vom Schöndruck auf Schön- und Widerdruck ist bei modernen Maschinen halb- bis voll-automatisch vom Leitstand aus zu steuern. Bei der NIP-Technologie wird von Duplex-Maschinen gesprochen.
Abk. für Complex Instruction Set Computer. Prozessortyp mit vergleichsweise hohem Befehlssatz. (Bekannter Vertreter diesen Typs ist die Intel-x86-Baureihe.) (siehe RISC)
Ein Zahlensystem mit der Basis 16. Das Hexadezimalsystem ist in der EDV sehr wichtig - es kann die Zahlen 0 - 15 mit einer einzigen Ziffer repräsentieren. Die Ziffern 0 - 9 werden normal verwendet. Für die Ziffern 10 - 15, werden die ersten sechs Buchstaben unseres Alphabets herangezogen, so dass zur Definition einer beliebigen Hexadezimalzahl schliesslich die folgenden Symbole zur Verfügung stehen: 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F Vor allem computerinterne Werte werden so angegeben, wie zum Beispiel Speicheradressen oder Register. (vergl.: Binärsystem).
- Der Schwellenwert beschreibt die Tonwertgrenze, bei der ein Tonwert von schwarz zu weiß oder umgekehrt verändert wird. - Bei einer Unscharfmaskierung legt der Schwellenwert fest, ab welchem Kontrast (durchschnittliche Tonwertdifferenz zu den Nachbarpixeln) diese aktiv werden soll. (siehe Unscharfmaskierung)
Mit Homepage (englisch für Heim-Seite) wird eine Einstiegseite (Page) einer Firma, eines Instituts oder einer Privatperson im WWW genannt, d.h. eine Seite, die einen Startpunkt für Informationen zu einem bestimmten Thema bildet. Von der Homepage aus führen Links zu den einzelnen Informationen und Unterthemen. Es gibt auch persönliche Home-Pages, das sind eine Art Steckbriefe oder Kurzporträts von Personen auf dem Internet, meistens mit (oft sehr vielen) Links zu Themen, die betreffende Person interessieren. Neben den eher mechanischen Such-Services im WWW bringen einem persönliche Homepages bei einer Recherche oft unerwartet schnell weiter: Eine Person mit ähnlichen Interessen hat oft sehr interessante Links zu Orten, wo sie selber einmal fündig wurde.
Hauptrechner, der dazu dient einem Client Daten zur Verfügung zu stellen. Die umfangreichen Datenmengen, Texte und Bilder u. U. in hoher Auflösung werden zentral gespeichert. Sie bilden gewissermaßen das zentrale Nervensystem im Prepress-Workflow.

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