Polygrafie

Sie gibt die Anzahl der Rasterpunkte an, die sich auf einer Längeneinheit befinden. Die Rasterweite ist um so feiner, je mehr Punkte sich auf einer bestimmten Strecke befinden. Die Maßeinheit für die Rasterweite ist Linien pro Zentimeter (lpcm), bzw. Linien pro inch (lpi). Es wird in Richtung der Punktreihe ausgezählt, die den kürzeren Punktabstand zeigt. 1. Wovon hängt die Wahl der Rasterweite hauptsächlich ab ? A: Von der Oberflächenbeschaffenheit des Bedruckstoffs (und vom Druckverfahren). Grobe Einteilung : ca. 30 - 40er Raster für Zeitungspapier (rauhe Naturpapiere). ca. 50 - 60er Raster für Bilderdruckpapier. ca. 70 - 100er Raster für Kunstdruckpapier. Rasterweiten über 100 Linien pro cm machen keinen Sinn, da sie zu keiner Qualitätssteigerung füh-ren, und eher nachteilig bzgl. der TWZ sind. 2. Welche Rasterweite ist für den Offsetdruck üblich, welche Bildauflösung ergibt sich daraus ? A: Im Offsetdruck ist der 60er Raster üblich. (60er Raster = 60 Punkte /cm x 2,54 = 152,4 lpi x QF 2 榼300 dpi erforderliche Bildauflösung)
Programm, das durch verschiedene Techniken unbemerkt von Computer zu Computer wandert, sich dort festsetzt und meist Schaden anrichtet (im Extremfall: Löschen der Festplatte). Viren verbreiten sich äusserst rasant. Beim reinen Netsurfen kann nichts passieren, erst beim Download und Starten von EXE-Dateien oder öffnen von Anhängen in Mails. (vergl.: Makro Virus).
Analoge Technik, bei der hauptsächlich fotomechanische und physikalische Mittel zur Bildwiedergabe eingesetzt werden. Digitale Technik, bei der elektronische Mittel wie Scanner, Computer einschließlich Software, Belichter usw. zur Bilderfassung und Bildbearbeitung eingesetzt werden.
Eine Wahlsperre ist eine Vorrichtung in einem Modem, die verhindert, dass Telefonnummern ohne Zustandekommen einer Verbindung durchgehend oft gewählt werden können. Jedes zugelassene Modem muss mit einer solchen Wahlsperre ausgestattet sein. Das Abschalten der Wahlsperre, etwa über einen entsprechenden, meist undokumentierten AT-Befehl, ist bei vielen Modems technisch möglich, aber nicht empfehlenswert.

Bus

Ein Bus ist ein Leitungssystem zur Informationsübertragung zwischen mehreren Geräten. Je nach Art der Informationen wird ein Bus in einen Adreß-, Daten- und Steuerbus unterteilt.

Auf der Frontseite des PC-Gehäuses angebrachte Einschübe, in welche (auf das System angepasste) Festplatten eingeschoben werden können. Bestes (aber teures) Mittel für eine lückenlose Datensicherung. Klevere User installieren auf einer solchen Wechselplatte eine Kopie des Betriebssystems, so dass sie bei einem Festplatten-Crash nur die andere Harddisk einzuschieben brauchen. Unter dem Begriff Wechselplatten werden gelegentlich auch Datenträgertypen verstanden, welche wie eine Diskette ausgetauscht werden können, aber an die Kapazität und Geschwindigkeit einer Festplatte nicht heranreichen.

Einordnung in Rubrik: 

GUI

Grafical User Interface. Grafische Benutzeroberfläche. Der bekannteste Vertreter ist Windows. Hier wird dem Benutzer mittels Grafiken und Symbolen Informationen weitergegeben, im Gegensatz zum reinen DOS, wo die Informationen zeichenorientiert übermittelt werden.
Übertragungsprotokoll zum Datentransfer, welches die zu übertragende Datei in 128 Byte grosse Datenblöcke unterteilt. X-Modem ist nur in der Lage, pro Übertragung eine Datei zu transferieren. Dateiname und Grössenangabe werden nicht übertragen. Eine Weiterentwicklung ist das Protokoll X-Modem 1K. Hier wurde die Blockgrösse von 128 Byte auf 1 Kilobyte erweitert.

Seiten