Polygrafie

Der Domain ist die Rechneradresse. Diese setzt sich aus zwei Teilen zusammen, die durch einen Punkt voneinander getrennt sind. Der vordere Teil gibt den Namen der Organisation wieder, zu der der Rechner gehört, der hintere Teil (Top-Level-Domain) gibt die Zuordnung wieder. (vergl. auch: Subdomain).
Der Steg ist nichts anderes als die Seitenränder. Die Ränder definieren den Satzspiegel. Es gibt: Bundsteg (Innensteg), Kopfsteg, Fußsteg und Außensteg.
Kein Drucker kann ohne Anpassung am PC betrieben werden. Deshalb liefern alle Hersteller sog. Treiber mit, welche ihr Produkt am PC lauffähig machen. Auf den Webseiten der Hersteller werden in der Regel die neuesten Treiber zum Download bereitgestellt.
Die Betreffzeile einer E-Mail. Neben dem Empfänger einer E-Mail sollte auch immer ein Subject angegeben werden. Anhand des Subject kann der Empfänger dann evtl. schon erkennen, worum es bei dieser E-Mail geht.
Auf dem Internet haben die E-Mail-Adressen etwa folgende Form: name@computer.organisation.land. Das Zeichen @ wird dabei als at (englisch hier für bei oder auf) gelesen. name ist meist der Name der Person oder ein Kürzel davon. computer ist der Name des Mail-Computers, organisation und land geben den Ort an. Das ist die üblichste Form, es gibt aber auch viele Abweichungen, speziell wenn die Post über ein Mail-Gateway geht.

OPI

Open Prepress Interface, ist eine Software die Bilder für ein Layoutprogramm zunächst in niedriger Auflösung erzeugt und einsetzt, und erst wenn sie bei der Belichtung (Film, Platte), in hoher Auflösung gebraucht werden, automatisch durch ihre hochaufgelösten Originaldaten ersetzt. (OPI für Ñarme Leuteì ist DCS).

Inhaltlich zusammengehöriger Teil eines längeren Textes mit zumeist einheitlicher Formatierung, also mit denselben typografischen Merkmalen. Ein Absatz dient zur Gliederung eines Textes. Sein Beginn kann durch Einzug der ersten Zeile, hängenden Einzug, Abstand darüber, ein Initial oder weitere Elemente optisch kenntlich gemacht werden.

Speicherbereich eines Computers zur temporären Aufnahme ankommender und abgehender Informationen. Da Ein-/Ausgabegeräte oft ohne Mikroprozessor direkt in einen Puffer schreiben können, kann ein Programm die Ausführung fortsetzen, während der Puffer gefüllt wird.
Die Papierformate sind in einer DIN-Norm genormt. Das Seitenverhältnis beträgt 1 zu v2. Durch eine Halbierung, bzw. Verdoppelung erhält man das nächstfolgende Format. Ausgehend von 1 m 2 Flächeninhalt DIN A 0 (841 x 1189 mm), erhält nam DIN A 1 (594 x 841 mm) usw.
Allgemeine Bezeichnung für das wirksame Licht. Das aktinische Licht löst eine fotochemische Wirkung auf lichtempfindliche Schichten aus, die abhängig von der Farbtemperatur und der Sensibilisierung der Schicht ist.

Seiten