Polygrafie

Kaum ein Bild, das heute gescannt (s.a. Scanner) wird, kommt ohne den Schritt der Bildverarbeitung auf den Film, meistens werden die Farben für den Druck optimiert. Des weiteren kommen häufig in der Werbung sehr komplexe Retuschen vor, so dass z.B. der Central-Park in New York plötzlich die Form einer Wodka-Flasche hat oder das ein Industrie-Produkt mit "Abnutzungserscheinungen" wieder in neuem Glanz erscheint. Früher wurden solche Arbeiten manuell und großenteils mit dem Airbrush ausgeführt.
Bei mehrseitigen Arbeiten werden in der Bogenmontage die einzelnen Seiten nach dem "Gut zum Druck" zu Druckformen zusammengestellt (Ausschießen). Diese Bogen gehen nochmals in die Korrektur und werden geprüft. Hier beschränkt man sich auf die Kontrolle der Seitenfolge, das Anzeichnen von Falz- und Schnittzeichen, die vor dem Auflagendruck entfernt werden müssen wenn sie nicht automatisch bei der Weiterverarbeitung weggeschnitten werden.
Nach dem Untergang Roms und der Machtübernahme der Karolinger entstand 700 n. Chr. die karolingische Minuskel, sie ist die Ausgangsform unser heutigen Schrift. Sie entstand zu Zeiten Karls des Großen (auch Carolus Magnus genannt) und bestand, wie es der Name verrät, ausschließlich aus Kleinbuchstaben.
Bei diesem Schmuckornament kann aus einem einzelnen Schmuckelement mittels Zusammenfügen der Einzelteile ein Reihen- oder Flächenschmuck gesetzt werden. Für die Ecken gibt es spezielle Anfangs- und Endstücke. Es gibt natürlich auch spezielle Schmuck-Fonts wie z. B. "Hot Metal Borders" oder wie hier verwendet: "Woodtype Ornaments 1".
Ein Button (englisch für Knopf) ist eine kleine Graphik, die mit der Maus angeklickt werden kann, um so eine Funktion auszulösen. Im WWW haben Buttons oft die Funktion von Links, d.h sie dienen dazu, von einer Seite auf eine andere zu springen. Es gibt aber auch andere Arten von Buttons im WWW, zum Beispiel auf Formularen. (vergl.: Radio-Button).
Sicherung für Lautsprecher durch Verwendung eines Multi-Session-Formats. Dieses Format für CD-Roms stellt sicher, dass für Audio-CD-Player auch nur Audio-Tracks lesbar sind. Somit wird eine Beschädigung der Lautsprecher ausgeschlossen.
Schnittstellenstandard mit 25- oder 9-poliger Verbindung für die serielle Übertragung von Bits. Amerikanische E/A-Norm (Eingang/ Ausgang) für serielle Schnittstellen. Auch als Bezeichnung für den COM-Port verwendet (z.B. Maus- oder Joystickanschluss). (vergl.: Serielle Schnittstelle).

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