Engl. Begriff für eine Schriftdatei.
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Polygrafie
In einem menügesteuertem Programm werden dem Anwender die Befehlsauswahl und verfügbare Optionen in Form von grafischen Menüs präsentiert. Gegenüber Programmen mit einer befehlszeilenorientierten Schnittstelle, welche die Eingabe von Befehlen über die Tastatur anfordern, sind menügesteuerte Programme oft dialoggeführt, quasi interaktiv, benutzerfreundlicher und intuitiv bedienbar.
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Die Anzahl der Klicks auf einen Link oder ein Werbebanner.
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Zu dieser Gruppe (Gruppe 11 der DIN-Schriftklassifikation) zählen, ungeachtet aller stilistischen Unterschiede, alle Schriften nicht-lateinischen Ursprungs wie Griechisch, Kyrillisch, Chinesisch, Japanisch etc. Eine genauere Bezeichnung wäre daher »nicht-lateinische Schriften«.
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Mischung zwischen einer Audio-CD und einer CD-ROM. Sie können sowohl Audio - als auch Datentracks enthalten. Der Datentrack nimmt allerdings immer die erste Stelle ein.
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= Association francaise de Normalisation Französisches Norminstitut.
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Über die Gammaeinstellung können Farbstiche von Monitoren beseitigt und die Darstellung von Bildern auf unterschiedlichen Monitoren standardisiert werden. In Photoshop arbeitet man typischerweise mit einem Gamma von 1.8.
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Bezeichnung für ein CD-ROM-Laufwerk, welches die Fähigkeit besitzt, CD-ROMs abzuspielen, deren Inhalt sich auf mehrere CDs verteilt, also mehrere Sitzungen benötigt. Nur multisessionfähige CD-ROM - Laufwerke können Photo-CD lesen.
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= Ausrichtung Dieser Begriff bezieht sich auf Absätze oder Zeilen in Textverarbeitungsprogramm bzw. Linien, Texte oder Symbole in CAD- und Grafikprogrammen. Die Ausrichtungen können z.B. rechtsbündig, linksbündig, oder zentriert sein.
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Kontraste bilden (Farbkomposition). Auffälligkeiten erzeugen. Deutliche Abgrenzung zu anderen Anzeigen fördern (Linie drum herum oder Rasterunterlegung o.ä.) Lesbarkeit fördern (Schriftgröße etc. berücksichtigen).
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(vergl.: Speicher (optische).
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Advanced Network and Services
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Über die Gradationskurven kann man schnell die Helligkeit eines Bildes verändern. Das kann ein Schwarz /Weiß- oder Farbbild sein.
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Englische Bezeichnung für Überlagerung. 1. Methode, bei der gerade nicht benötigte Daten, Programme oder Programmroutinen aus dem Arbeitsspeicher auf der Festplatte ausgelagert werden, wenn die Speicherkapazität zu knapp wird. 2. Technik, bei der nur so viel von einem Programm in den Arbeitsspeicher geladen wird, wie dort hineinpasst. Direkt nicht benötigte Funktionen befinden sich in speziellen Overlay- / OVL- Dateien auf Datenträgern. 3. Überlagerung von Sonder-Videosignalen in das normale WINDOWS-Bild mit einer Overlay-Karte. <b> Oberlänge</b> Bezeichnet den obersten Punkt der Versalhöhe und die Ausdehnung der Schrift von der Schriftlinie bis zur Oberkante des Versalbuchstabens.
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Address Resolution Protocol. TCP/IP-Protokoll, welches eine IP-Adresse an eine physikalische Hardware-Adresse bindet: wandelt Internet-Adressen in Ethernet-Adressen um.
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