Sampler sind Programme oder Geräte zur Digitalisierung von Tönen (Sprache, Geräusche, Musik). Die Auflösung der gesampelten Töne, bestimmt die Qualität der Wiedergabe. Hohe Qualität wird mit Frequenzen: ab 44,1 kHz und einer Amplitude: ab 16 Bit erreicht. Sampler-Daten werden häufig als WAV- Dateien gespeichert und benötigen (ohne Kompression) relativ viel Speicherplatz.
Ein Cluster ist die kleinste belegbare Zuordnungseinheit auf einem Datenträger und kann jeweils nur einen einzigen Dateititel verwalten, das heisst, dass eine Datei auch dann einen ganzen Cluster belegt, wenn sie nur 1 Byte lang ist.
In der Programmiertechnik eine Menge von Anweisungen, die zyklisch durchlaufen und erst bei Erfüllung einer vorgegebenen Abbruchbedingung verlassen wird.
Werden zwei oder mehrere Schriftarten miteinander kombiniert, so spricht man von Schriftmischung. Sie wird aus zwei Gründen vorgenommen: um Fließtext auszuzeichnen oder Überschriften, Rubriken etc. hervorzuheben.Unterschiedliche Schriftarten werden miteinander vermischt. Es besteht jedoch die Gefahr, dass die Schrift nicht wahrgenommen wird. Es funktioniert nur richtig, wenn der Grauwert des Wortes ebenfalls verändert wird.