Sichern von Daten oder Dateibestandteilen in einem Format, das nicht das ursprüngliche Format des sichernden Programmes darstellt, sondern für den Austausch der Daten mit anderen Programmen gedacht ist. Beispiel : EPS-Format.
Bezeichnung für die Farbdichtevariation (ungleichmäßig dicke Farbschicht) in Druckrichtung beim Offsetdruck, da die Farbauftragswalzen ihre max. Sättigung schon am Druckanfang abgegeben haben.
Eine perforierte Metallplatte mit exakt positionierten Löchern vor der Leuchtschicht einer Bildröhre. Die angebrachten Löcher sorgen dafür, dass die Elektronenstrahlen nur an erwünschten Stellen durchgelassen werden können. Ansonsten würde die Leuchtschicht so stark aktiviert, dass kein deutliches Bild entstehen könnte.
Physikalische Trocknung, wobei die flüssigen Bestandteile der Druckfarbe in das Papier eindringen, Harzanteile und Pigmente an der Oberfläche bleiben und verhärten.
Bestimmung der drei Farbmaßzahlen einer Farbe aufgrund der Eigenschaften des Auges und einer Anzahl von Vereinbarungen. Spektrale Bestimmung der exakten Größe einer Farbe (z.B. im CIELab-Farbraum).
Bezeichnet E-Mails, deren Inhalt den Empfänger oder dessen Empfänger-Server in irgendeiner Weise behindern. Mail-Bomben können z.B. sehr grosse Dateien enthalten, deren Übertragung und Speicherung die volle Serverkapazität in Anspruch nimmt, so dass keine anderen Dienste mehr ausgeführt werden.
Von Tektronix entwickelte Drucktechnologie, bei der farbiger Wachs durch Hitze verflüssigt und mittels Düsen in Punkten auf den Bedruckstoff aufgespritzt wird, wobei sich das Wachs beim Auftreffen wieder verfestigt und so nicht in den Papierfilz eindringen kann. Nach der Fertigstellung des Druckbildes wird dieses unter hohem Druck auf das Material gepresst. Diese Technologie hat den Vorteil, daß sich eine Vielzahl von unterschiedlichen Materialien in beinahe gleicher Qualität bedrucken lässt.
Kennzeichnung einer Stelle im Formatierungscode, der in HTML verwendet wird. Durch diese Kennzeichnung kann sich der Benutzer in anderen Programmteilen auf die entsprechende Anweisung beziehen. Die Marken werden in Keilklammern dargestellt.
Flattersatz auf Mittelachse bzw. Ausrichtung von Objekten in Bezug auf die vertikale Achse. Sollte im Schriftsatz nur für kurze Texte verwendet werden.
Satzart mit ungleich lang auslaufende Zeilen, möglichst ohne Worttrennungen. Je nachdem ob die Zeilen links oder rechts eine optisch gleichmäßige Kante bilden, spricht man von links- oder rechtsbündigem Flattersatz.
Media Control Interface. Eine genormte Schnittstelle, mit der unter Windows Multimedia-Geräte und Multimedia - Dateien gesteuert werden können. Es können zum Beispiel Video-Dateien abgespielt werden.
Dateien, die mit neueren Programmversionen erstellt wurden, müssen umgespeichert werden, damit sie auch mit auf älteren Versionen bearbeitet werden können. Gibt es in einer Programmversion diese Möglichkeit, so sind die umgespeicherten Dateien abwärtskompatibel.