Polygrafie

Gestalterisches Grundschema um Texte u. Abbildungen übersichtlich und einheitlich anordnen zu können. Weiterhin lassen sich so leicht Texte und Bilder austauschen, bzw. aktualisieren. Die Fläche des Satzspiegels wird in Flächen aufgeteilt. Mit Hilfe dieser ÑGliederungì bestimmt man den Textbeginn, Stand und Größe der Abbildungen. Das Layout ist u.U. auf dem Gestaltungsraster aufgebaut.
Ein Block oder eine Gruppe von Daten mit einer Grösse zwischen 10 und mehreren tausend Byte. Das TCP/IP-Protokoll benutzt Blöcke, um Daten im Internet zu transportieren. Ein Block besitzt immer einen Header, der Informationen zum Bestimmungscomputer und dem Inhalt des Blockes enthält.
Advanced Research Projects Agency. Diese in den USA eingerichtete Verbindung zwischen den Universitäten und den Forschungseinrichtungen ermöglicht einen Austausch von Daten über ein Fernnetz.
Ein Gestaltungsentwurf, der noch mit den eigentlichen Inhalten des Dokuments gefüllt werden muss. Schriftarten und -grade, Farben, mögliche Bildgrößen, Spaltigkeit und viele andere Dinge sind im Layout schon festgelegt.
Der Pentium I ist ein Hochleistungs-PC-Prozessor in 64 Bit-Technologie, der etwa 3,1 Millionen Transistoren enthält. Er wurde von der Fa. Intel im März 1993 als Nachfolger des 80486 eingeführt. Er sollte ursprünglich 80586 heissen. Da die Zahlenbezeichnung in den USA nicht urheberrechtlich geschützt werden konnte,wurde er nach dem griechischen Wort penta (fünf) benannt. Mittlerweile haben wir uns daran gewöhnt, dass sich die Taktraten der Pentiums innert Jahresfrist nahezu verdoppeln. 1996 war der Pentium I mit seinen 90 bis 300 MHz noch der Renner. Kurz darauf wurde dieser vom Pentium II (siehe auch: MMX). abgelöst. Dieser Prozessor arbeitet mit Taktraten bis 400 MHz. Inzwischen ist der Ausrüstungsstandard Pentium III, welcher mit Taktraten ab 500 MHz aufwartet. (vergl. Hauptplatine)
Programm auf einem Internet-Server, welches ankommende E-Mails mit einer Standardantwort beantwortet. Dieses ist meist auch in der Lage, die ankommende E-Mail weiterzuleiten. Nützlich ist das, wenn sich derjenige im Urlaub befindet, den eine E-Mail erreichen soll. Die ankommende E-Mail wird an einen zweiten weitergeleitet und der Absender kann über diesen Vorgang informiert werden.
Spezielles Separationsverfahren des amerikanischen Unternehmens Pantone für den Druck mit sechs Farben. Neben den üblichen Farben für den Vierfarbdruck (c,m,y,k) zieht man bei Hexachrome bei der Separation zusätzlich einen Grün- und einen Orangefarbkanal heraus. Durch die Erhöhung der Zahl der Farbauszüge und somit den Einsatz zusätzlicher Basisfarben wird der Farbumfang gegenüber der Europaskala erhöht. Nach den Angaben von Pantone lassen sich mit dem Hexachrome-Verfahren und den zugehörigen Druckfarben 90 Prozent der Farben der Pantone-Skala drucken.

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