Polygrafie

1. Prüfen der Bogen in der Buchbinderei auf Vollzähligkeit (Flattermarken kontrollieren). 2. Zusammenführung einzelner Papierbahnen (in Endlosdruck), Bogen oder Falzbogen in der gegebenen Reihenfolge zu einem vollständigen Produkt.

MI

T, Massachusetts Institut of Technology, ab 1997 E Ink (von Mitarbeitern gegründet). Eine Vielzahl winziger Kapseln werden auf eine dünne Folie gedruckt, sie enthalten eine dunkle und weiße Flüssigkeit, die entsprechend geladen ist. Werden die Kapseln mit Strom versorgt, bewegt sich eine Flüssigkeit an die Oberfläche und erzeugt zusammen mit anderen Kapseln die Darstellung. Die Kapseln werden von Kunststofftransistoren angesteuert. Mehrfarbige Folien sollen bis 2004 entwickelt werden. Internet: www.gyriconmedia.com und www.eink.con
Weitverbreitetes Netzwerkprotokoll, mit relativ hoher Übertragungsrate und einfacher Konfigurierung, die sehr flexibel an die jeweilige Situation angepasst werden kann. Konzipiert von Xerox, Intel und DEC, die vor allem zur lokalen Vernetzung von Rechnern innerhalb eines Gebäudes als LAN (Local Area Network, lokales Netzwerk) verwendet wird.
Leim bei der Papierherstellung. In die Papiermasse wird Leim zugesetzt um die Papierfasern zu verbinden, und um die Oberfläche des Papiers beschreibbar zu machen.
Stark vergrößernde Lupe mit kleinem Gestell, das den richtigen Betrachtungsabstand herstellt. Der Fadenzähler dient zum Prüfen von Vorlagen, Filmen, Proofs, Andrucken und Auflagendrucken. Der Begriff kommt ursprünglich aus der Textilindustrie.

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