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KI2025: Wissensmanagement Definitionen
Der Wissensmanagement-MOOC („WMOOC 2025“) ist am 3. Oktober gestartet. Um teilzunehmen, kann man sich kostenlos auf der Plattform „oncampus“ anmelden. Im ersten Blogpost zum Kurs reflektiert Gastgeber Dirk Liesch den Einsatz generativer KI, um sich einer Definition von Wissensmanagement zu nähern. KI bildet auch den Schwerpunkt des diesjährigen Kurs-Durchlaufs.
„Wie definiert die KI „Wissensmanagement“?
Da wir beim WMOOC 2025 den Schwerpunkt „KI im Wissensmanagement“ haben, macht es natürlich Sinn, auch zu einigen Themen hier „die KI“ zu fragen. Zuerst darf ChatGPT selbst Definitionen vorschlagen und dann als Zweites eine Definition bewerten. Bei „generativer KI“ kommt es natürlich sehr auf die Frage (Prompt) an, die man stellt.“
Dirk Liesch, wissensmanagement.open-academy, 10. Oktober 2025
GenKI: Praktikant, Kollege, Zauberer – und wie wir zusammenarbeiten
Die Zusammenarbeit mit generativer KI kann in unterschiedlichen Formen und Ausprägungen geschehen. Eine „Human Agency Scale“ (Autonomie-Skala) versucht, diese unterschiedlichen Ausprägungen abzubilden. Christoph Meier (scil) erinnert an diese Skala, verknüpft sie mit den Metaphern „Praktikant“, „Kollege“ und „Zauberer“ und deutet an, was das für die Arbeit von L&D- bzw. Bildungsexpert:innen bedeuten kann. Ethan Mollick ist dabei einer seiner Kronzeugen.
Quelle: Shao, Y., Zope, H., Jiang, Y., Pei, J., Nguyen, D., Brynjolfsson, E., & Yang, D. (2025). Future of work with AI Agents: Auditing automation and augmentation potential across the U.S. workforce. arXiv. https://arxiv.org/pdf/2506.06576
Future Skills und die Zukunft der Weiterbildung
Im ersten Teil enthält dieser Trendbericht (33 S.) des Schweizer Think-Tanks TRANSIT das, was man in vielen anderen Studien zum Thema heute auch findet: eine Erläuterung, was unter Future Skills verstanden wird, und einen Überblick über prominente Future Skills-Kompetenzrahmen. Anschließend geht die Autorin jedoch noch einen Schritt weiter: sie erinnert zum Beispiel an die normativen Vorstellungen, die mit den verschiedenen Kompetenzrahmen einhergehen. Das betrifft ihre Ziele (individuelle Wettbewerbsfähigkeit vs. gesellschaftliche Transformation), aber auch die mit ihnen verbundenen Vorstellungen von Zukunft (zunehmende Veränderungsgeschwindigkeit und zunehmende Komplexität). Schließlich fragt sie auch nach der Empirie, wenn es um die Effekte von Future Skills geht, denn um Kompetenzen wird ja nicht erst seit gestern gestritten. Future Literacy ist schließlich ein weiteres Stichwort. Dann folgen, im zweiten Teil, die Implikationen für die Weiterbildung. Das ist alles sehr verdichtet, aber interessant.
Helen Buchs, Schweizerischer Verband für Weiterbildung, Juni 2025 (pdf)
Lernen, das begeistert: Wie ein Promptathon KI-Kompetenz aktiviert
Matthias Seiller darf in dieser Folge des Podcasts „WissenVersichert“ des BWV Bildungsverbands über die Promptathons berichten, die bei der DATEV durchgeführt und mit denen bereits über 1.000 Mitarbeitende erreicht wurden. Stichworte sind die Rahmenbedingungen eines Prompathons, der Ablauf, die Formate sowie die Ergebnisse und Rückmdeldungen. Einen Punkt, den manche umtreibt, spricht Mathhias Seiller auch an: Was kommt eigentlich nach dem Promptathon? Welche Folgeformate bieten sich an?
Julia Faller und Laura Keders, Gespräch mit Matthias Seiller, WissenVersichert, 26. August 2025 (via YouTube)
From 70/20/10 to 90/10
Philippa Hardman stellt wieder eine These in den Raum: „This week I want to share a hypothesis I’m increasingly convinced of: that we are entering an age of the 90/10 model of L&D.
90/10 is a model where roughly 90% of “training” is delivered by AI coaches as daily performance support, and 10% of training is dedicated to developing complex and critical skills via high-touch, human-led learning experiences.“
Dahinter steckt die Idee, dass man sich Arbeitsprozesse und Aufgaben anschaut und dann entscheidet,
– welche Aufgaben zukünftig ganz von der KI übernommen werden,
– welche Prozesse von der KI unterstützt werden („co-create“, „augment“) und
– hinter welchen Aufgaben „future skills“ stehen, die wir entwickeln müssen, um im KI-Zeitalter zu performen.
In ihrem Beitrag führt sie diesen Gedanken weiter aus.
Zwei Anmerkungen: Dieses 90-10-Modell ist sehr plausibel und schließt an die Stimmen an, die seit Jahren „Performance Support“ als eine neue und erfolgskritische Aufgabe von L&D sehen. In der Praxis liegt die Herausforderung jedoch genau in dem damit verbundenen Rollenwandel: „L&D’s attention shifts from creating content about the work to designing the work itself.“ Das ist mehr als anspruchsvoll!
Philippa Hardman, Dr Phil’s Newsletter, 2. Oktober 2025
Bildquelle: Philippa Hardman
AI First KM – Wissensmanagement im KI-Zeitalter
Simon Dückert (Cogneon) versucht in diesem Beitrag, Wissensmanagement und KI zusammenzubringen. Wobei es ihm nicht um Beispiele und Anekdoten geht (da kann heute jede/r sicher sofort etwas beisteuern), sondern um einen systematischen Blick auf die Kernprozesse des Wissensmanagements. Die werden kurz aufgezählt, aber dann wiederum pragmatisch auf die großen Bausteine „Wissen schaffen“ und „Wissen nutzen“ heruntergebrochen und anschließend mit ersten Ideen und einer Einladung zu einer Blogparade verknüpft.
„In der Nutzung von bestehendem, dokumentierten Wissen sehe ich aber ein noch viel größeres Potential. Ein großes Sprachmodell (LLM) kann man sich vorstellen, als eine komprimierte Version des dokumentierten Weltwissens (Internet, Bücher, wissenschaftliche Artikel, Diskussionen uvm.). Ähnlich der GE-Boundaryless-Initiative von Jack Welsh mit dem Ziel eine „grenzenlose Organisation“ zu entwickeln, holt man sich als Organisation mit einem LLM das dokumentierte Wissen und die „Weisheit der Vielen“ in die Organisation. Somit hat man die Möglichkeit, sich viel mehr auf das kritische Wissen zu konzentrieren, dass die eigene Organisation vom Wettbewerb unterscheidet. Und während sich Villabajo noch mit dem Management von unkritischem Allgemeinwissen herumschlägt, hat Villariba schon den Vorsprung durch den fokus auf das kritische Wissen.“
Simon Dückert, Cogneon, 28. September 2025
Beyond the Classroom & LMS: How AI Coaching is Transforming Corporate Learning
Vor ein paar Tagen erschien ein Artikel in der Harvard Business Review mit einem mächtigen Versprechen „How Gen AI Could Transform Learning and Development“. Grundlage bildete eine Studie mit 139 Teilnehmenden, die entweder mit Unterstützung eines AI-Tutors oder in einem Virtual Classroom lernten. Das Ergebnis war eindeutig: Alle Parameter sprachen für das Lernen mit einem AI Tutor.
Auch Bildungsexpertin Philippa Hardman hat diesen Artikel gelesen und ihre Schlussfolgerungen gezogen: „For anyone in L&D, the results numbers are more than just interesting: they provide evidence that it might not now just be possible but also preferable and more productive to move corporate L&D out of the classroom and off the LMS and into the workflow.“
Vor diesem Hintergrund spricht sie davon, dass jetzt der langersehnte „shift from ‚courses to coaches'“ in greifbarer Nähe sei. In ihrem Beitrag erläutert sie diesen Wandel im Detail.
Ich kann ihren Argumenten in der Sache gut folgen. Und doch überrascht mich, wofür eine einzige Studie wieder einmal herhalten muss. 139 Befragte (in Singapur …); ein nicht selbsterklärendes Thema („problem framing“); ein AI-Tutor, über dessen konkrete Unterstützung im Artikel wenig zu lesen ist; dann die Ergebnisse, die vor allem auf der Selbstauskunft der Teilnehmenden beruhen.
Vor diesem Hintergrund würde ich vielleicht weniger von Evidenz (Philippa Hardman), sondern mehr von Hinweisen oder Indizien sprechen. Was übrigens meiner generellen Begeisterung für die Analysen von Philippa Hardman keinen Abbruch tut.
Philippa Hardman, Dr Phil’s Newsletter, 25. September 2025
AI in L&D: The Race for Impact
Donald H Taylor und Eglė Vinauskaitė haben gerade ihre dritte „AI in L&D“-Studie veröffentlicht. Sie enthält wieder die Ergebnisse einer Umfrage unter L&D-Professionals, eine Reihe von Case Studies und ein Framework, das verschiedene Optionen für L&D aufzeigt, mit diesen Veränderungen umzugehen. 58 Seiten insgesamt.
Blickt man auf die Ergebnisse, so zeigen sich folgende große Linien: Zum einen ist KI im Alltag der Bildungsmanger:innen und -expert:innen endgültig angekommen: „This year L&D passed an inflexion point, with over half of survey respondents now saying they use AI.“ Das ist wenig überraschend.
Zum anderen liegt der Schwerpunkt der KI-Nutzung im Arbeitsalltag unverändert auf der Entwicklung von Lernmaterialien („production of learning content“). Auch das ist ein bekanntes Bild. Dem versuchen Donald H Taylor und Eglė Vinauskaitė (seit der ersten Studie) entgegenzuarbeiten, in dem sie in ihren Case Studies Unternehmen zu Wort kommen lassen, die KI-Tools nutzen, um komplexere Lernumgebungen umzusetzen. Vor diesem Hintergrund sind sie überzeugt, „a definite trend towards more complex uses of AI in L&D“ beobachten zu können.
Die Studie, die man im Tausch für Name und Email erhält, enthält noch weitere Details, streift einige Trends, die aus den offenen Antworten der Studienteilnehmer:innen gelesen werden, und nimmt auch das Stichwort „AI Agents“ kurz auf.
Sehr nützlich habe ich das Kapitel empfunden, in dem die einzelnen Einsatzschwerpunkte von KI kurz vorgestellt werden. Das verschafft einen guten Überblick über die Möglichkeiten und das Potenzial von KI.
Donald H Taylor und Eglė Vinauskaitė, September 2025
WissensTransferCamp 2025
Am 18. September 2025 fand in der Cogneon Akademie in Nürnberg (und Online) das zweite WissensTransferCamp (#wtc25) statt. Wer (wie ich) nicht dabei sein konnte, kann jetzt auf die Dokumentation des Camps zugreifen: Das sind im Kern 12 Sessions, die sowohl als Aufzeichnung als auch in Form einer KI-gestützten schriftlichen Zusammenfassung zur Verfügung stehen. Eine tolle Ressource!
Im Mittelpunkt des BarCamps standen vor allem Fragen und Erfahrungen zum Einsatz von KI in Prozessen des Wissenstransfers (bzw. Expert Debriefing). Hier ein Überblick über die angebotenen Sessions:
P3 is on holiday!
P3 and our sister magazines take a short break. We will be back on October 20th.
Photo: Private. All rights reserved.
P3 macht Urlaub!
Die P3 und ihre Schwestermagazine befinden sich im wohlverdienten Urlaub. Wir sind ab dem 20.10. mit frisch gestärkter Hemdbrust wieder für Sie da!
(Bildquelle: Privat. Alle Rechte vorbehalten.)
Nicht alles glauben, was KI sagt
Idealerweise prüft man automatisch, was einem KI-Tools präsentieren, bevor man mit den Ergebnissen weiterarbeitet oder sie gar veröffentlicht. Wer sich unsicher ist, was „überprüfen“ genau meint, kann einfach dem PRÜFE-Framework folgen, das Barbara Geyer (HAW Burgenland) entwickelt hat. Es besteht aus fünf Schritten und kurzen Erläuterungen: Plausibilität, Recherche, Überzeugungen hinterfragen, Falsifizieren und Entscheiden.
„Die fünf Schritte bieten eine Struktur, die sich lernen und üben lässt, aber flexibel an den jeweiligen Kontext angepasst werden kann. Sie ersetzen nicht das tiefe Nachdenken, sondern leiten es systematisch an. In einer Zeit allgegenwärtiger KI-generierter Inhalte benötigen wir nicht weniger, sondern methodisch angeleitetes kritisches Denken – auch dort, wo unsere Expertise endet.“
Barbara Geyer, KI in Lehre und Weiterbildung, 29. September 2025
Lernen neu denken: Der Weg zur erfolgreichen Lernreise
Man kann Peer Learning-Formate beschreiben und dabei den Fokus auf die Learning Circles (Lerngruppen) legen, wie Nele Graf und Ursula Liebhart es in ihrem aktuellen Buch tun. Man kann aber auch den Aspekt der gemeinsamen Lernreise in den Vordergrund rücken. So hat es Herwig Kummer in seinem Impuls im Rahmen des CLC Lunch&Learn getan, den Gastgeber Joachim Niemeier hier ausführlich zusammenfasst.
Interessant: Herwig Kummer unterscheidet drei Formen der Lernreise:
– Stadtführung – die strukturierte Variante
Klar definierte Lernpfade mit Wochenplänen und Übungen. Ideal für Einsteiger*innen, die Orientierung suchen. Beispiele: LernOS, Working Out Loud. …
– Safari – die flexible Entdeckungsreise
Der Rahmen ist abgesteckt, aber die Route ergibt sich situativ. Themen und Reihenfolge wählt die Gruppe flexibel – abhängig von Interessen und Gelegenheiten. …
– Expedition – die offene Reise ins Unbekannte
Eine Vision oder Leitfrage gibt die Richtung vor. Die Gruppe gestaltet Inhalte, Ablauf und Rollen selbst. Besonders geeignet für erfahrene Peer-Learner.“
Joachim Niemeier, Corporate Learning Community/ Blog, 7. September 2025
Podcasting an Hochschulen: Was Audioformate für die Wissenschaft leisten können
Die Hamburg Open Online University (HOOU) feiert ihr zehn-jähriges Jubiläum (wie die Zeit vergeht!). In diesem Zusammenhang ist auch die Broschüre „10 Jahre HOOU – 10 Stimmen zum Podcasting“ entstanden (43 S.). Hier reflektieren die Autor:innen die gelebte Podcast-Praxis an der HOOU und die Erfahrungen, die sie gerade auf dem Feld der Wissenschaftspodcasts in den letzten Jahren sammeln durften. Es geht unter anderem um Diversität im Podcasting, verschiedene Podcasting-Formate und rechtliche Anforderungen. Es gibt zudem einen Bericht aus dem HOOU-Podcast-Labor mit Empfehlungen zur Podcast-Entwicklung. Und es wird, natürlich, von ersten Experimenten mit der Einbindung von KI-Tools berichtet („Wie echt klingt KI?“). Lesenswert.
Meena Stavesand, HOOU/ News, 1. September 2025
Bildquelle: Videodeck.co (Unsplash)
Lernen liebt Wissen
Ich hinke in diesen Tagen – im doppelten Sinne und nicht nur an dieser Stelle – den Ereignissen hinterher. Denn schon im August hat Harald Schirmer unter dem Dach der Corporate Learning Community zur Teilnahme an einer Blogparade aufgerufen („Lernen liebt Wissen – Blogparade“). Der Anlass der Blogparade bildet das 21. KnowledgeCamp der Gesellschaft für Wissensmanagement (GfWM), das am 23./ 24. Oktober 2025 in Berlin stattfindet.
Den Startschuss gibt hier Harald Schirmer selbst. Eine seiner Botschaften: „In Netzwerken wächst Wissen durch lernen und sharing exponentiell“. Auch ein Grund, am aktiven Netzwerken mit den Communities von CLC und GfWM in Berlin teilzunehmen.
Harald Schirmer, Blog, 26. August 2025
Bildquelle: Harald Schirmer
K: Leonhard Kurz präsentiert rPET-Trikots aus eigenem Recycling-Kreislauf
Vom Recycling-Granulat zum anspruchsvollen Sporttextil: Auf der K 2025 präsentiert Leonhard Kurz erstmals Prototypen für Trikots, die vollständig aus recyceltem PET (rPET) bestehen und dabei die ästhetischen Eigenschaften hochwertiger Textilien mit der Leistungsfähigkeit moderner Sportswear verbinden. Das Material wurde im hauseigenen Rücknahme- und Recyclingsystem Recosys® 2.0 gewonnen, bei dem überschüssige Trägermaterialien aus der grafischen Industrie zu sortenreinem rPET verarbeitet werden. Das Projekt zeigt, wie Materialien aus der Kreislaufwirtschaft der Kunststoffbranche in der Textilindustrie weiterverwendet werden können.
EyeC zieht positive Bilanz der Labelexpo
Die EyeC GmbH blickt auf eine erfolgreiche Teilnahme an der Labelexpo Europe 2025 in Barcelona zurück. Die internationale Fachmesse für Etikettier- und Verpackungslösungen bot die ideale Plattform, um neueste Entwicklungen in der automatisierten Artworkprüfungs- und Druckbildinspektion vorzustellen und mit Kunden, Partnern und Branchenexperten aus aller Welt direkt ins Gespräch zu kommen.
Handlungsorientiertes Lernen & Trainieren in simulierten Situationen: 12. SCIL Trend- & Community Day 2025
Simulationen und Rollenspiele haben seit Jahren einen festen Platz in der Aus- und Weiterbildung. Da sie sich aber oft an kleinere Zielgruppen mit spezifischen Themen wenden und in der Entwicklung als aufwändig und teuer gelten, laufen sie meist irgendwie mit. Könnte der Einsatz von generativer KI an diesem Befund etwas ändern?
Der 12. SCIL Trend- & Community Day in St. Gallen hat sich genau diese Frage gestellt: „Werkzeuge generativer KI ermöglichen mehr Effizienz und Qualität bei der Entwicklung von Lernumgebungen. Gilt dies auch für Simulationen und Rollenspiele? Können solche hochgradig wirksamen Lernumgebungen jetzt einfacher für verschiedenste Zielgruppen und Szenarien verfügbar gemacht werden? Und wie können Realisierung und Bereitstellung umgesetzt werden?“
In seiner Zusammenfassung des „Trend- & Community Days“ führt uns Christoph Meier durch den Ablauf des Tages. Es wurden aktuelle Forschungs- und Entwicklungsarbeiten vorgestellt, anschließend auf einem Marktplatz erste Lösungen für handlungsorientiertes Lernen auf Basis von generativer KI präsentiert und anschließend von den Teilnehmenden in Gruppenarbeit direkt weitergedacht.
In den Beiträgen zeigt sich eine große und beeindruckende Vielfalt an Entwicklungen. Allerdings wird häufig angemerkt, dass eine realistische, emotionsgetreue Nachbildung von Gesprächssituationen heute noch an Grenzen stößt. In seinem Fazit zeigt sich Christoph Meier trotzdem verhalten optimistisch:
„- Die Entwicklungen im Bereich GenKI-basierter Rollenspiele und Simulationen gehen schnell voran …
– Die Bandbreite der Lösungen ist gross …
– Die Lösungen beeindrucken und sind entwicklungsfähig …
– Verschiedene Ausprägungen von Rollenspielen und Simulationen in Lerndesigns integrieren …
– Technische Lösungen UND didaktisches Design …“
Christoph Meier, LinkedIn, 23. September 2025
Bildquelle: SCIL
Color-Logic certifies Konica Minolta AccurioPress C14010S with AccurioImage IC614 controller
Color-Logic is pleased to announce certification of the Konica Minolta AccurioPress C14010S digital press equipped with the AccurioImage IC-614 Controller. This certification recognizes the ability of the combined system to produce vibrant metallic and specialty color effects using the innovative Color-Logic software solutions, offering commercial printers new creative opportunities for high-value, eye-catching print applications.
Heidelberg welcomes more than 200 international guests from the printing industry to Shift 2025
Enormous cost and competitive pressure, as well as the increasing difficulty of recruiting suitable personnel on the market, are driving the printing industry. An additional challenge is the fact that printing companies now have to generate a significant portion of their revenue, which they previously achieved with high-volume orders, through a large number of small orders. With conventional working methods, it is difficult to manage such an order structure economically.
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