haben dementsprechend die Datentiefe 4 ï 8 bit = 32 bit. Bei Bildern, die für Bildschirmpräsentationen oder im Internet eingesetzt werden sollen, hängt die Datentiefe von der Größe der Farbpalette ab. Solche Bilder sind nicht für Druckzwecke geeignet. Bei einer Palette mit max. 256 Farben beträgt die DT 8 bit. Zum Beispiel : GIF, JPG, PNG. Die genannte Datentiefen beziehen sich auf (fertige) digitalisierte Bilder. Scanner oder Digitalkameras arbeiten intern oftmals mit höheren DT von 36 bit bis zu 48 bit, also 12 bit, bzw. 16 bit je Kanal (R, G, B). Die in der höheren DT digitalisierten Bilder werden von der Software auf die für die Speicherung und Bearbeitung übliche DT reduziert. Der Begriff Bittiefe findet ebenfalls im gleichen Kontext Verwendung. Mit der Formel läßt sich die max. Zahl der verschiedenen Darstellungsmöglichkeiten berechnen.
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