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WBT Bilddigitalisierung
Dieses Lernmodul bietet durch die Bearbeitung unterschiedlicher Aufgaben eine Einführung in die Thematik der Bilddigitalisierung. Den Anfang macht die Vermittlung der Basiskenntnisse zur Scannertechnik.
WBT Prozess Standard Offsetdruck
In sieben Kapiteln mit teils aufwändigen Animationen wird ein Überblick zum Thema ProzessStandard Offsetdruck gegeben. Das Modul umfasst ein umfangreiches Lexikon und ein Abschlusstest, um das erlangte Wissen zu testen.
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Ihr werdet euch sicherlich auch schon des öfteren gefragt haben, auf was es denn so bei der Gestaltung eines Logos, Signets oder einer Wortmarke ankommt.
Hier habe ich einige meiner Überlegungen dazu zusammengefasst:.
Ist das Logo verständlich?
Hat es die richtige Anmutung?
Passt es stilistisch zum Produkt?
Diese Fragen muss man sich bei jedem Entwurf stellen. Denn ein Logo für einen Goldschmied, der feinen Schmuck mit Handarbeit herstellt, oder für einen Uhrmacher wäre mit großen, unförmigen und plumpen Formen verfehlt. Umgekehrt ein Logo für ein Umzugsunternehmen, wo angepackt wird, mit hauchdünnen Haarlinien zu gestalten, wäre ebenso unpassend.
Man sollte keine falschen Erwartungen durch das Logo schaffen. Ein Logo für ein Familienunternehmen mit zwei Mitarbeiter/innen, im Stile eines internationalen Konzerns mit Weltkugel oder Ähnlichem darzustellen, wäre ein solcher Fall.
Das Wichtigste ist jedoch, dass es zu keinen falschen Assoziationen kommen darf.
So können zwei miteinander verbunden Kreise, die das Logo einer Spedition darstellen sollen, sehr schnell von den Betrachter/innen als Brillengläser missverstanden werden, die für einen Optiker stehen könnten.
Ein Logo muss eindeutig und einprägsam sein.
Für die Wiedererkennbarkeit und für den Faktor der Aufmerksamkeit ist eine deutliche Unterscheidung des Logos zu bereits vorhandenen wichtig. Durch eine originelle Gestaltung oder Gestaltungsidee muss man die Besonderheit des eigenen Logos herausstellen. Denn eine Verwechselbarkeit von Logos, unter Umständen noch von konkurrierenden Firmen, wäre fatal.
Auch die Erkennbarkeit und Reproduzierbarkeit in verschiedenen Formaten (von der Visitenkarte bis zum Large-Format-Plakat), auf unterschiedlichen Bedruckstoffen (Naturpapier, Büttenpapier, Folien, Bilderdruckpapier, Metall- oder Keramikgegenständen) bzw. mit verschiedenen Druckverfahren bzw. Ausgabemedien und ihren technischen Einschränkungen (Digitaldruck, Offsetdruck, Laserdrucker, Siebdruck, Fax, Kopierer, Screen) sollten bedacht werden.
Logos liegen in der Regel als Vektorgrafiken vor, was eine verlustfreie Skalierung für die verschiedenen Einsatzgebiete ermöglicht.
Aufgrund häufiger Nachfragen im Forum des ZFA zu Bewerbungen, Arbeitsproben, Lebenslauf etc. haben wir diese Tipps zusammengestellt. Falls wichtige Fragen vergessen wurden, so könnt ihr wie beim klassichen Wikipedia Beiträge ergänzen oder neue Aspekte beitragen.
Eine gelungene Bewerbung ist der erste Schritt zu einer Praktikumsstelle, Ausbildungsplatz oder Festanstellung.
Das Einfachste liegt meist so nah. Ein Griff zu den »Gelben Seiten« und unter Werbeagentur, Druckerei, Verlag und/oder Grafik nachgeschaut, und schon findet man je nach Region dutzende bis hunderte Adressen. Als nächstes bieten sich vor allem die Wochenendausgaben der örtlichen Tageszeitungen an.
Auch die Institutionen Arbeitsagentur bzw. die örtlichen Industrie- und Handelskammern (IHK) bieten teilweise sehr genaue Adresslisten von Firmen an, die bereits Interesse an Ausbildung gezeigt haben.
Und wenn ihr schon einmal im Internet seid, könnt ihr natürlich einfach mal ein paar Suchmaschinen »quälen«. Mit Suchbegriffen wie Werbeagentur, Grafikbüro, Druckerei, Internet-Agentur, Mediengestalter, Ausbildung, Name der Stadt bzw. Region und den verschiedenen Kombinationen (nutzt die Profi-Suche mittels der man nach mehreren Begriffen gleichzeitig suchen kann) lassen sich meist genügend Adressen ausfindig machen.
Zu guter Letzt gibt es mittlerweile eine Reihe von Online-Jobbörsen, die sich auf Praktika, Ausbildungsplätze und Jobs in der Medienbranche spezialisiert haben. Hier könnt ihr einerseits nach passenden Angeboten suchen. Anderseits gibt es bei vielen Jobbörsen die Möglichkeit, selbst und kostenlos Stellengesuche aufzugeben.
Ruft vor dem Abschicken eurer Bewerbung an und fragt nach ob überhaupt ausgebildet wird bzw. Stellen frei sind. Dies erspart euch unnötig viele Absagen und spart Geld!
Blindbewerbungen sind immer ein gewisses Risiko, ob sie nicht direkt in »Ablage P« – sprich in den Papierkorb fliegen. Denn teilweise bekommen die Agenturen dutzende Blindbewerbungen in der Woche, auch wenn keine freien Stellen ausgeschrieben sind. Man kann davon ausgehen, dass sich dann niemand genauer mit diesen Einsendungen beschäftigen wird.
Bei einer »klassischen« Bewerbung auf dem Postwege gehören folgende Bestandteile dazu:
Vorab sind einige Formalitäten zu beachten, die euch bei einer erfolgreichen Bewerbung helfen werden.
»Bewerbung auf eine Ausbildungsstelle als Mediengestalter«
»Bewerbung auf Ihre Stellenanzeige in der Tageszeitung vom ...«
Es ist sicherlich nicht einfach, passende Formulierungen zu finden. Aber ganz falsch ist es, Bewerbungsanschreiben mit »Hiermit bewerbe ich mich...« anzufangen. Denn dass es sich um eine Bewerbung handelt, habt ihr ja bereits im Betreff angegeben.
Einige Möglichkeiten für eine elegante Eröffnung des Anschreibens:
Begründet danach im folgenden Text, warum ihr euch um diese Stelle bewerbt. Bereits hier könnt ihr kurz (!) schreiben welche Fähigkeiten und Kenntnisse ihr in eine Ausbildung mitbringen könnt.
Nun braucht ihr noch einen guten Abschluss, der ist bekanntlich genau so wichtig wie der erste Satz. Als Minimum wollt ihr ja zu einem Vorstellungsgespräch oder Einstellungstest eingeladen werden.
Formulierungen wie diese können einen geeigneten Schluss darstellen:
Haltet euer Anschreiben kurz und prägnant, aber ohne etwas Wichtiges zu vergessen. Das Anschreiben sollte nicht länger als eine Seite sein.
Eine/n Bekannte/n drüber schauen zu lassen ist auf jeden Fall sinnvoll, da man selbst irgendwann Fehler in Rechtschreibung und Ähnliches einfach nicht mehr erkennt. Auch Rechtschreibprogramme erkennen keine falsche Grammatik und unvollständige Sätze!
Auch wenn der erste Blick auf das Bewerbungsanschreiben fällt, ist viel entscheidender, wie der Lebenslauf mit Informationen über eure Person und über euren bisherigen Lebens- und Arbeitsweg aussieht.
Früher machte man einen simplen tabellarischen Lebenslauf, der wirklich alles enthielt, aber da rein chronologisch nicht wirklich übersichtlich ist. Bei einem modernen Lebenslauf arbeitet man mit Bausteinen, die ihr je nach Unternehmen, das ihr ansprechen wollt, bzw. speziell für eure eigene Situation anordnen bzw. auswählen könnt.
Abgaben zu Eltern, Geschwistern etc. kann man sich ab einem Alter von 18 Jahren sparen
Bei den Angaben zum beruflichen Werdegang gehören Angaben über Ausbildungen sowie bisherige Beschäftigungen dazu.
Doch schreibt nicht nur »von wann bis wann und wo« ihr gearbeitet habt. Auch kurze Angaben, in welcher Abteilung ihr gearbeitet habt bzw. welche Arbeiten ihr dort verrichtet habt, solltet ihr anbringen. So kann die/der »Entscheider/in« sich ein besseres Bild eurer bisherigen praktischen Erfahrungen machen.
Bei der chronologischen Reihenfolge der Angaben zum beruflichen Werdegang gibt es zwei Möglichkeiten. Normalerweise beginnt man mit der ersten Anstellung und geht dann chronologisch aufsteigend vor.
Besser ist es jedoch, wenn man mit der letzten Beschäftigung beginnt und dann die vorausgegangenen beschreibt. Somit habt ihr die aktuellste Angabe an erster Stelle. Diese Vorgehensweise eignet sich vor allem, wenn ihr bereits einige Stationen in eurem Berufsleben durchgemacht habt, damit die/der »Entscheider/in« gleich auf den ersten Blick die aktuellste Beschäftigung sieht.
Bei einem modernen Lebenslauf benötigt ihr keine Angaben über Schulwechsel der gleichen Schulform, z.B. Wechsel des Gymnasiums wegen Umzug.
Allgemeine Bezeichnungen der Schulform wie Grundschule mit Angabe der Dauer genügen vollends. Habt ihr z.B. eine Fachoberschule besucht, so solltet ihr, sofern es Bedeutung für eure Bewerbung hat, die Fachrichtung mit angeben. Z.B. Besuch der Fachoberschule Gestaltung bzw. Design.
Noten von Abschlusszeugnissen, Abitur bzw. Gesellen- und Meisterbriefen solltet ihr nur angeben, wenn die Note bzw. der Notendurchschnitt besser als eine 3 ist.
Zu den praktischen Erfahrungen gehören Praktika, freie Projekte oder Ähnliches. Wenn ihr eure Erfahrungen diesbezüglich nochmals hervorheben wollt, könnt ihr einen gesonderten Baustein einschieben. Wenn ihr auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz seid, sind vorherige Praktika immer ein Türöffner für die Vorstellungsgespräche.
Bei der Angabe der Praktika solltet ihr bereits im Lebenslauf schreiben, was ihr während dieser Zeit getan habt.
Eure fachlichen Kenntnisse sind neben Schulabschluss und beruflicher Erfahrung besonders wichtig. Hier solltet ihr diese auch entsprechend in einem Baustein gesondert hervorheben, insbesondere wenn ihr euch für eine Ausbildungsstelle oder ein Praktikum bewerbt.
Hier könnt ihr eure Sprachkenntnisse, Erfahrungen mit Bildbearbeitungs-, Grafik-, und/oder Layoutprogrammen (gebt hier auch immer die Versionsnummer der jeweiligen Software an) sowie weitere für die Medienbranche interessante Kenntnisse wie etwa Fotografie angeben.
Die Angaben zu den Hobbys sind nicht so unwichtig, wie es auf den ersten Blick vielleicht scheinen mag. Hobbys charakterisieren die Persönlichkeit.
Als positiv werden sportliche Aktivitäten eingeschätzt. Doch auch hier gibt es zwei Seiten einer Medaille. Sportliche Aktivität steht für körperliche Fitness, Mannschaftssportarten geben Auskunft über eine mögliche Teamfähigkeit. Doch besteht andererseits bei bestimmten Sportarten und Leistungssport im allgemeinen eine sehr hohe Verletzungsgefahr und somit ein erhöhtes Krankheitsrisiko. Wägt eure Formulierung daraufhin ab.
Neben der sportlichen Aktivität wird soziales Engagement ebenfalls positiv eingeschätzt. Es weist den/die »Entscheider/in« auf eure Fähigkeiten im Umgang mit Menschen, sprich späteren Arbeitskolleg/innen, hin. Allerdings solltet ihr euer mögliches Engagement in einer politischen Partei oder in einer Gewerkschaft nicht erwähnen.
Während man früher einfach ein Foto mit einer Büroklammer befestigte, bekommt das Foto in einem modernen Lebenslauf eine angemessene Präsentation.
Vor den Lebenslauf kommt ein Extrablatt mit eurem Bild, einem so genannten »Betreff« sowie Unterschrift, Name und Anschrift. Das Wort »Betreff« selbst wird nicht mehr verwendet. Aber trotzdem solltet ihr auf diesem »Deckblatt« euer Anliegen formulieren.
Z.B. »Bewerbung auf eine Ausbildungsstelle als Mediengestalter für Digital- und Printmedien«
Das Foto sollte ansprechend sein. Darum solltet ihr auch das Geld für gute Profiaufnahmen von einem Fotografen oder einer Fotografin ausgeben und keine Privatfotos oder erst recht keine Fotos aus dem Automaten verwenden. Sorgt dafür, dass ihr bei den Aufnahmen ausgeruht ausseht sowie berufsbezogene Kleidung tragt. Trotzdem kann man mit dem Foto als Eye-Catcher arbeiten. Verwendet vielleicht ein ungewöhnliches Format, z.B. quadratisch. Die Größe sollte aber in keinem Falle Postkartenformat (DIN A6) überschreiten.
Falls ihr kein Originalfoto einkleben wollt, so sorgt dafür dass das Foto so bearbeitet wird, ass es im Ausdruck gut ausieht. Also nicht zu hell, zu dunkel und keine Farbstiche. Auch an der Druckqualität solltet ihr nicht sparen.
Vor allem für Menschen aus der beruflichen Weiterbildung ist es manchmal recht schwierig, bestimmte Lücken im Lebenslauf so zu formulieren, dass mögliche Entscheider/innen nicht gleich zu Beginn abgeschreckt werden.
Hier solltet ihr euch überlegen, wie ihr eure Tätigkeit in Zeiten ohne konkrete Anstellungen/Jobs so »verkauft«, dass dadurch für diejenigen, die eure Bewerbungsunterlagen durchschauen, einen Zusatznutzen in Aussicht gestellt wird.
So kann man einen mehrjährigen Aufenthalt in einer Landkommune in England als Aufhänger für fließendes Englisch in Wort und Schrift, Teamfähigkeit und Organisationstalent deuten.
Manche Agenturen sehen in ungewöhnlichen Lebensläufen sogar eine Chance für Kreativpotenzial, da diese Leute auch mal über den Tellerand schauen. Caro Frank, Personalleiterin von »Heimat« Werbeagentur aus Berlin hierzu:
»Wir finden auch Leute mit schrägen Lebensläufen interessant, weil die meist nicht in Formaten denken.« (PAGE 5/2002)
Die so genannte »dritte Seite« ist eine relative Neuheit in der Literatur zu Bewerbungsschreiben. Sie ist kein Muss, sondern eine mögliche Erweiterung.
Da der Lebenslauf in der Regel eher in Stichworten verfasst wird, ist diese »dritte Seite« ein Hinweis auf euren Schreibstil und die Fähigkeit sich auszudrücken.
Auf einer solchen Seite könnt ihr nochmals eure Qualitäten präsentieren. Insbesondere die so genannten Schlüsselqualifikationen finden darin ihren Platz. Stellt eure Kompetenzen, die für den Beruf wichtig sein könnten, vor. Aber bleibt dabei auf dem Teppich und greift etwa zwei bis drei dieser Kompetenzen heraus.
Kompetenzen, die für Berufe in der Medienbranche interessant sein können:
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Ziel dieser »dritten Seite« ist es, den Nutzen, den man für das Unternehmen bringen kann, nochmals herauszustellen. Einige Beispiele für mögliche Formulierungen einer so genannten »dritte Seite«:
Wenn ihr euch für eine Stelle in der Medienbranche bewerbt, sollte eure Bewerbung ansprechend gestaltet sein, gleich ob es sich um eine Stelle im Bereich Kreation oder Technik handelt.
Die Schrift transportiert einerseits Informationen aber auch immer Emotionen bzw. schafft durch Buchstabenformen, Proportionen etc. bestimmte Assoziationen
Allgemein gilt:
Hervorhebungen sind immer eine Quelle für typografische Fehler:
Sachlich klare und saubere Gestaltung ist mehr angesagt als spielerisches Herumexperimentieren.
Wovon ihr die Finger lassen solltet:
Neben der klassischen Bewerbung, die per Post verschickt wird, haben sich mittlerweile fast überall auch die Möglichkeit einer Bewerbung per E-Mail (mit Dokumentenanhang) oder eine Bewerbungs-Homepage/E-Portfolios etabliert Aber auch hier gilt, dass eine Blindbewerbung meist untergeht und schnell gelöscht ist.
Aber gerade eine Kombination von klassischem Anschreiben oder E-Mail-Bewerbung und Bewerbungs-Homepage ist sinnvoll.
Was ihr bei E-Mail-Bewerbungen und Bewerbungs-Homepages auf jeden Fall beachten solltet, haben wir hier kurz zusammengestellt.
Grundsätzlich solltet ihr eine E-Mail-Bewerbung nur dann wählen, wenn ausdrücklich erwünscht ist. Schickt eure E-Mail-Bewerbung nur an Mail-Adressen, die für Bewerbungen vorgesehen sind (falls vorhanden), und nicht an »info@firma.com«.
Versucht, euch auf konkrete Stellenauschreibungen zu beziehen.
Zum Beispiel: »Ich habe in der Jobbörse XY Ihr Stellenangebot gesehen und möchte mich Ihnen diesbezüglich vorstellen.«
Die Vorgaben für Bewerbungen auf dem Postwege gelten im Grunde ebenso für E-Mail-Bewerbungen:
Eine Bewerbungshomepage bzw. E-Portfolio macht nicht nur für Webdesigner Sinn, sondern zeigt auch die Medienkompetenz von Printlern ud ist eine kostengünstige Möglichkeit sich zu präsentieren.
Was fällt alles unter die Kategorie Anlagen? Zeugnisse sind klar, aber was sind weitere Unterlagen, die eure Bewerbung unterstützen.
Legt den Schwerpunkt der Anlagen auf Aktualität und Aussagekraft der Zeugnisse. Das bedeutet, wenn ihr z.B. einen Realschulabschluss habt und dann später eine Fachoberschule besucht habt, so genügt euer Abgangszeugnis von der Fachoberschule.
Man schickt nie die Originale mit, sondern fertigt gut lesbare und saubere Kopien an.
Arbeitsproben sind in erster Linie für Ausbildungen oder Jobs im Bereich Mediendesign gefragt. Was Arbeitsproben betrifft, sollte man grundsätzlich unterscheiden zwischen denjenigen, die man bei der Bewerbung mitschickt und der Bewerbungsmappe, die man erst beim Vorstellungsgespräch mitnimmt.
Bei Bewerbungen mitschicken sollte man nicht mehr als drei bis vier DIN A4-Blätter mit Arbeitsproben (oder eine CD-ROM). Diese sollen nur einen ersten Einblick geben. Dies ist kein Ersatz für eine Bewerbungsmappe, die ihr dann bei einem möglichen Vorstellungsgespräch mitbringt und vorstellt.
Was nun genau als Arbeitsproben geeignet ist, ist ohne Kenntnis der vorliegenden Arbeiten schwer zu sagen. Prinzipiell kommen Zeichnungen, Collagen, Flyer, Logo-Entwürfe, Websites, Plakate, Fotografien etc. in Frage. Für Bewerbungen im Bereich Bildbearbeitung sind aufwändige Freisteller und Bildmontagen eine Möglichkeit.
Gut ist, wenn man Entwicklungen von Arbeiten dokumentieren kann. Von Skribbles bis zum Endprodukt oder eine zusammenhängende Arbeit von Logo, Flyer, Visitenkarte.
Man sollte bei der Auswahl von Arbeitsproben wenn möglich auch das Urteil von Menschen aus der Branche einholen. Aus rechtlichen Gründen darf man in der Regel (d.h. ohne schriftliche Freigabe) keine Arbeiten beilegen, die man für Unternehmen gestaltet hat oder interne Daten enthalten wie Bilanzen enthalten.
Zum Abschluss und als Anstoß zur Überprüfung eurer ausgesuchten Arbeitsproben möchte ich eine Stelle aus dem Magazin »Boxhorn«, einem Semesterprojekt von Student/innen der FH Aachen vorstellen. Auch wenn dieser Text von Prof. Klaus Mohr über die Situation bei Aufnahmetests an Fachhochschulen für Gestaltung geschrieben wurde, könnt ihr euch auch für die eigene Bewerbungsmappe einige Anstöße herausziehen.
»Wie kommt eigentlich die Fehlinformation in die Köpfe, visuelle Kommunikation hätte irgendwie etwas mit Malen und Basteln zu tun? Wer es noch nicht selbst erlebt hat, wird es kaum glauben: junge Leute, die keinen vollständigen Satz sprechen können, die kein Buch gelesen, keinen Film gesehen, nichts und niemanden aus dem Bereich Design benennen können (doch - einer kannte Colani), die gar nicht wissen, was ein Grafikdesigner ist oder macht, bewerben sich um genau dieses Studium und präsentieren Kinderbildchen, das durchgepauste Paßbild der Freundin, eine ach so lustige Collage zu Papis Firmenjubiläum usw. Alles grottenschlecht, geschmacklos, unsensibel, phantasielos. Oder (fast noch schlimmer) fehlgeleitet durch Vorbereitungskurse im Stil der 50er Jahre: Eine Sandale in Bleistift, eine Sandale in Kohle, eine Sandale in Aquarell oder ein Schraubendreher in Kohle ...
Wir wollen das Individuum kennen lernen. Denken, Phantasieren, Zuhören, Sehen, Begreifen, Geschichten erzählen, die Welt, in der wir heute leben, wahrnehmen, Ideen formulieren und darstellen - einiges davon sollte schon erkennbar sein. (...) Verstehen, Planen und Entwerfen, Probleme erkennen und lösen, darum geht es.«
(boxhorn No. 3, Prof Klaus Mohr)Literaturtipp
Designportfolios – Von der klassischen Mappe zur interaktiven Präsentation
Nach all den ausführlichen Informationen haben wir hier nochmal eine Checkliste zusammengestellt, die euch helfen kann eure Bewerbungsunterlagen nochmals zu prüfen.
Adressen suchen:
Bestandteile einer Bewerbung:
Das Anschreiben:
Angaben im Lebenslauf:
Die so genannte dritte Seite:
Gestaltung der Bewerbung:
Online-Bewerbungen:
Anlagen:
Arbeitsproben:
Hier habe ich einige Tipps und Arten der Herangehensweise an ein Gestaltungsprojekt zusammengestellt. Gleich ob für Print oder Web, für eine Visitenkarte oder eine umfangreiches Corporate Design. Bestimmte Überlegungen zur Umsetzung des Gestaltungsthemas sollte man sich immer wieder stellen.
Wie oft habt ihr das schon gehört:
»Dann machen Sie doch erst mal ein Brainstorming.«
Doch wie geht man am besten ran, was tun wenn man schon alles zehn mal durchdacht hat und einem trotzdem nichts einfällt?
Wichtig ist es zunächst mal, ein ausführliches Brainstorming zu machen. Ihr setzt euch zunächst mal allein oder im Team hin und fragt euch:
Wenn ihr der Meinung seid, dass ihr alle gängigen Fragen durchhabt, so geht doch auch mal etwas von ein anderen Seite heran, auch wenn es zunächst komisch wirkt.
Fragt euch doch mal wie schmeckt, riecht oder sieht ein bestimmtes Produkt aus, wie fühlt es sich an, welche Farbe hat es oder Ähnliches.
Diese Herangehensweise gibt euch oft nochmal eine Menge unkonventioneller Ideen zur Gestaltung.
Wenn ihr das Brainstorming gründlich durchgeführt habt, so denkt noch mal alle möglichen Gestaltungsmittel durch. Welche Gestaltungmittel können das Produkt oder die Dienstleistung am effektivsten beschreiben und somit bewerben.
Gestaltungsmittel:
Wenn ihr nach dem Brainstorming und dem Durchgehen der Gestaltungsmittel immer noch nicht so recht wisst wie ihr an die Gestaltung herangehen sollt, helfen euch folgende Herangehensweisen oder auch verschiedene Kombinationen vielleicht weiter.
Wenn ihr nach dem Brainstorming und dem Durchgehen der Gestaltungsmittel immer noch nicht so recht wisst wie ihr an die Gestaltung herangehen sollt, helfen euch folgende Herangehensweisen oder auch verschiedene Kombinationen vielleicht weiter.
»Gedankliche« Umsetzung des Themas:
»Handwerkliche« Umsetzung des Themas:
Entstanden ist dieses Projekt in einer engen Zusammenarbeit zwischen Polar-Mohr und dem Bundesverband Druck & Medien bvdm. Es wird von Polar-Mohr kontinuierlich erweitert und aktualisiert. In verschiedenen Lektionen, Übungen und einem Lexikon erfährt der Benutzer des interaktiven Lernprogramms Grundlegendes im Umgang mit einem Planschneider. |
Besonders interessant ist das Lernprogramm für Einsteiger in das Thema Schneiden. Hierzu zählen neben neuen Maschinenbedienern gerade auch Schüler und Auszubildende.
Auf einfache und sehr praxisnahe Art werden lektionsweise Inhalte zu den Themen
vermittelt.
In zwei Übungsblöcken können Schnittfolgen festgelegt und Schneidprogramme erstellt werden, in einem Lexikon werden einfache Standardbegriffe erklärt.
Durch Anklicken des nachfolgenden Links gelangen Sie zum Interaktiven Lernprogramm. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und optimale Lernerfolge!
Lernmodul Farbentheorie und Farbgestaltung von Ingrid Crüger
Mit freundlicher Genehmigung der Autorin und des Fraunhofer Instituts für integrierte Publikations- und Informationssysteme (IPSI), Darmstadt.
© 2002 Ingrid Crüger, Fraunhofer IPSI
Der Lehrmittelpool dient der Unterstützung von Lehrer/innen, die im Bereich Druck und Medien unterrichten. Neue Materialien sind jederzeit herzlich willkommen und können direkt an info@mediencommunity.de geschickt werden.
Präsentation zu PDF (PowerPoint, 295 KB, 7 animierte Folien) Autor: Wilfried Kusterka
Ausschießen und Druckweiterverarbeitung (PDF, 517 KB, 45 Folien)
Autorin: Claudia Mönnig
PDF-Schulung (PDF, 633 KB, 17 Seiten) Autor: Wilfried Kusterka
Aufgabenblätter zu Farbmetrik (PDF, 127 KB, 12 Seiten) Autor: Wilfried Kusterka
Aufgabenblätter zu PDF (PDF, 38KB, 4 Seiten) Autor: Wilfried Kusterka
Aufgaben zu Ausschießen und Druckweiterverarbeitung
(QuarkXPress oder PDF, 4 Seiten) Autorin: Claudia Mönnig
Aufgaben zur Lab-Berechnung Autor: Hubert Jasper
Nicht jeder Ausbilder kennt alle diese Methoden, und nicht jeder Dozent in Ausbilderseminaren ist in jeder Anwendung geübt. Nur stets ein und dieselbe Methode anwenden, wirkt auf Dauer monoton und ermüdet die Auszubildenden in ihrer Aufmerksamkeit.
Deshalb sind hier einige Methoden vorgestellt, die auch in Ausbilderseminaren von Anfang an eingesetzt werden sollten, um die »Ausbildung der Ausbilder« ebenfalls handlungsorientiert durchzuführen. Original-Textstellen aus dem Ausbildungsrahmenplan bringen dabei den Bezug zur Praxis ein.
Seit der Schaffung des Berufsbildes Mediengestalter/in für Digital- und Printmedien (1998) ist ein handlungsorientierter Qualifikationsbegriff, nämlich die Befähigung zum selbständigen Planen, Durchführen und Kontrollieren von Arbeitstätigkeiten, in die Ausbildungsordnung aufgenommen worden. Das hat dazu geführt, dass ebenfalls handlungsorientierte Lehrgangskonzepte für die Ausbildung der Ausbilder entwickelt wurden, um die Voraussetzungen für eine handlungsorientierte Berufsausbildung zu schaffen.
Eine handlungsorientierte Berufsausbildung soll die Aktivität des Lernenden fördern. Dazu erhält der Ausbilder in den sieben definierten Handlungsfeldern gemäß Ausbildereignungs-Verordnung (AEVO) zahlreiche Hinweise. Besonders hervorgehoben werden die Methoden:
Deduktives und Induktives Vorgehen
Diese Gegenüberstellung macht zugleich die Unterscheidung zwischen deduktivem und induktivem Vorgehen deutlich. Deduktiv bedeutet, das Allgemeine (Gesetz, Regel) beim speziellen Fall anwenden. Induktiv bezeichnet umgekehrt, von Einzelfällen her zu einer Regel, einer Gesetzmäßigkeit gelangen.
Kompetenzen von Aus- und Weiterbildnern
Vor diesem Hintergrund verändern sich die Anforderungen an die Kompetenzen von Ausbildern.Während früher die Vermittlung von reinem Fachwissen wichtigste Aufgabe für Ausbilder war, stehen heute unter anderem Beratungsfähigkeit, Kooperationsfähigkeit und didaktische Kompetenzen im Vordergrund.
Einstieg nicht als starr erscheinende Theorie:
"Das Berufsbildungsgesetz bestimmt im § 10 zum Vergütungsanspruch des Auszubildenden, dass ...",
sondern Einstieg mit lebensnahem Beispiel:
"Gestern zeigten mir Franz (1. Ausbildungsjahr, 16 Jahre alt) und Willi (2. Ausbildungsjahr, 22 Jahre alt) ihre Benachrichtigungen über die Vergütung für den vorigen Monat und fragten mich, ob ...".
Auch ein Vortrag, der nur ein Kurzvortrag ist, verliert sich ohne klare Gliederung in bloße Plauderei. Abgrenzung in Einleitung, Hauptteil und Schluss sind notwendig. Für den Hauptteil empfiehlt sich ein beziffertes Vorgehen: "Ich berichte über 1. ..., 2. ..., 3. ...".
Auszug aus dem Ausbildungsrahmenplan Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes (§ 4 Abs. 1 Nr. 2)
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Zu jedem Punkt fragt der Ausbilder die Auszubildenden nach Beispielen, um sie aktiv zu beteiligen.
Am Schluss erfolgt eine wiederholende Zusammenfassung in Stichworten: "Was also haben Sie jetzt gelernt? Die Stichworte sind ...".
Im Sinne der Aktivitätsverschiebung ist es sinnvoll dem Auszubildenden das Halten des Kurzreferates zu übertragen. In diesem Fall sollte doch er selbst die Zusammenfassung geben.
Auszug aus dem Ausbildungsrahmenplan Bilddaten inhaltlich bearbeiten und für die technische Weiterverarbeitung vorbereiten |
Schritte zur Schließung der "Lernlücke":
1. Stufe: Vorbereiten des Auszubildenden
Zu Beginn der Unterweisung nennt der Ausbilder Thema und Lernziel, um beim Auszubildenden Interesse zu wecken. Dabei knüpft er am festgestellten Kenntnisstand des Auszubildenden an, ermuntert ihn zum Mitdenken und Mittun. Zugleich sorgt der Ausbilder dafür, dass der Lernende von seinem Sitz- oder Stehplatz aus den Unterweisungsvorgang genau verfolgen kann.
2. Stufe: Vormachen und Erklären
Für die zweite Stufe der Unterweisung gelten folgende Grundsätze: Der Ausbilder soll
Bei Wiederholung dieser Stufe sollte sich das aktive Lehren des Ausbilders bereits in das gewünschte aktive Lernen des Auszubildenden umwandeln, indem der Ausbilder dem Auszubildenden das Erklären und Begründen überlässt und zu Verständnisfragen ermuntert. Falls notwendig, sind dabei die Kernpunkte nochmals herauszustellen und besonders schwierige Teilvorgänge stichwortartig zu betonen.
3. Stufe: Nachmachen lassen
Nach dem "Vormachen und Erklären" durch den Ausbilder muss der Auszubildende den Arbeitsgang nachmachen, also selbst ausführen. Jede Ungenauigkeit und jeder Fehler sind sofort abzustellen, insbesondere dann, wenn sich die Unterweisung an einem Arbeitsvorgang innerhalb des betrieblichen Ablaufs vollzieht. Beim Nachmachen achtet der Ausbilder darauf, dass der Auszubildende den Arbeitsgang auch erklärt. Der Auszubildende soll jetzt genau beantworten können: - Was ist zu tun? - Wie muss es gemacht werden? Dabei darf er eigene Auffassungen zum Arbeitsablauf äußern.
4. Stufe: Selbständig ausführen lassen
Hat der Auszubildende eine gewisse Sicherheit erreicht, soll er selbständig weiterüben. Der Ausbilder prüft, ob der Arbeitsgang wirklich fehlerfrei abgewickelt worden ist. Dabei zeigt er dem Auszubildenden Möglichkeiten für Eigenkontrollen. Fehlerfreie Arbeit wird er entsprechend anerkennen.
Beim Wiederholen in Stufe 2 sollte sich der Ausbilder die Auffassung des Auszubildenden zum Arbeitsablauf anhören. Dies kann dazu führen, dass das selbständige Ausführen in Stufe 4 nicht bis aufs i-Pünktchen dem Vormachen des Ausbilders gleichen muss, zumal dann nicht, wenn die Vorstellungen des Auszubildenden begründet und sogar als Verbesserung anzusehen sind.
Das Vier-Stufen-Schema ist abwandelbar. Der Ausbilder kann das Schema, wenn es ihm für bestimmte Lernvorhaben zweckmäßig erscheint, z. B. auf drei Stufen verkürzen oder zu fünf bzw. sechs Stufen verlängern:
3 Stufen:
6 Stufen:
Der Einstieg in die Aufgabe wird z.B. dadurch erleichtert, dass der Lernende durch den Leittext zunächst zur gezielten Informationsbeschaffung, Informationsaufnahme und Aufbereitung der Informationen angeleitet wird. Dadurch entfällt weit gehend die Anfangsschwierigkeit des Auszubildenden, wie man die Aufgabe anpacken soll.
Er steht vielmehr als Lernberater zu weiteren Lernanleitungen bereit, falls der Auszubildende Beratung wünscht. Bewährt hat sich das Modell der vollständigen Handlung. Es umfasst sechs Handlungselemente und erweitert die bisher meist übliche Dreiteilung einer Handlung (Planung, Durchführung und Kontrolle).
Auszug aus dem Ausbildungsrahmenplan Gestaltung digitaler Medien (§ 4 Abs. 4 Nr. 1, lfd. Nr. I.5)
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Auszug aus dem Ausbildungsrahmenplan Umweltschutz (§ 4 Abs. 1 Nr. 4)
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Vorgehensweise
Auch der Lernauftrag lässt sich für das Lernen in der Gruppe einsetzen. Mehrere Auszubildende können den Auftrag gemeinsam diskutieren, dann zusammen das Resultat festlegen und es dem Ausbilder als "Lernertrag der Gruppe" präsentieren.
Auszug aus dem Ausbildungsrahmenplan Arbeitsorganisation (§4 Abs. 1 Nr. 5)
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Vorgehensweise
Eine möglichst realitätsnahe Simulation von Situationen im Betrieb fördert die Effektivität von Projekten, z.B. durch Rollenspiele, die den Umgang mit dem Kunden üben, Zusammenarbeit mit Lieferanten, anderen Betrieben und Abteilungen.
Bei Projekten wie "Einen Werbeprospekt für eine Tauchschule in der Karibik erstellen" erleben die Auszubildenden das Eingebundensein in die Aufgabenverteilung des Projekts. Sie erlernen Teamgeist, sie üben sich im Argumentieren und Zuhören bei den Diskussionen in der Gruppe.
Rollenspiel mit zwei Auszubildenden
Auszug aus dem Ausbildungsrahmenplan Kundenbetreuung (§4 Abs. 3 Nr. 1.3)
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Mögliches Vorgehen
Mit dem Kunden hat es immer wieder Probleme gegeben. Er macht zunächst nur wenige Vorgaben zum Entwurf eines Werbeprospektes, ist aber dafür bekannt, dass er nur sehr selten mit den Ergebnissen der ersten Layout-Entwürfe zufrieden ist. Er ist nur schwer zu überzeugen; - ist er allerdings überzeugt, dann läuft die gemeinsame Arbeit mit ihm problemlos weiter.
Rollenspiel mit mehr als zwei Auszubildenden
Auszug aus dem Ausbildungsrahmenplan Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes (§4 Abs. 1. Nr. 2)
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Mögliches Vorgehen
Der Ausbilder will die beabsichtigte Änderung der Arbeitszeiten "am runden Tisch" mit verteilten Rollen diskutieren lassen. Als Beteiligte schlagen die Auszubildenden dem Ausbilder vor: Abteilungsleiter, REFA-Mann, Sachbearbeiterin, Hausmeister, Betriebsratsmitglied, Vertrauensarzt, Redakteur der Hauszeitschrift.
Zur Festlegung, wer welche Rolle übernimmt, äußern sich zuerst die Auszubildenden. Der Ausbilder hat einen Schriftsatz verteilt, in dem die Rahmenbedingungen beschrieben sind. Vor Spielbeginn steht Zeit zur Verfügung, damit sich jeder in seine Rolle eindenken, sich mit ihr identifizieren kann. Die Sitzung wird als offenes Rollenspiel (unstrukturiert) oder strukturiert durchgeführt. Im letzteren Fall ist ein Auszubildender als Vorsitzender zu bestimmen bzw. zu wählen (z.B. als Betriebsratsmitglied), der die Sitzung eröffnet, Wortmeldungen zuteilt und am Schluss das Ergebnis zusammenfasst. Der Ausbilder äußert sich erst nach dem Ende des Rollenspiels.
Schritt 1 Aufgabe erkennen und formulieren Schritt 2 Aufgabe analysieren: Welche Rechner (Arbeitsplätze) sollten verbunden werden? Wie erfolgt die Inbetriebnahme erfolgreich? Schritt 3 Mehrere Lösungsmöglichkeiten durchdenken. Schritt 4 Für eine Lösung entscheiden.
Gegenstand der Fallmethode sind in aller Regel schriftlich fixierte, vom Ausbilder vorgegebene Fälle aus der Praxis. Der Ausbilder fordert z. B. die Auszubildenden auf, sich in Kleingruppen (2 bis 4 Auszubildende je Kleingruppe) zusammenzusetzen, die den vorgegebenen Fall "auf dem Papier" lösen sollen. Dabei ist zu lernen, wie sich die Sache systematisch anpacken lässt.
Auszug aus dem Ausbildungsrahmenplan Hard- und Software (§4 Abs. 2 Nr. 7 )
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Wenn mehrere Kleingruppen dieselbe Aufgabe besprochen haben, kommen sie wahrscheinlich zu unterschiedlichen Lösungen. Nun treffen sich alle Kleingruppen zur Präsentation ihrer Vorgehensweisen und Resultate vor dem Ausbilder und den Mitgliedern der anderen Gruppen. Dem Ausbilder steht das letzte Wort zu. Er als der Experte korrigiert, befürwortet, entscheidet. "Demokratische" Mehrheitsbeschlüsse der Lernenden sind bei Fachfragen nicht möglich.
In der Berufsausbildung ist zweckmäßigerweise der Ausbilder der Moderator. Er formuliert das Thema, bestimmt Anfang und Ende der Gruppenarbeit, fordert die Auszubildenden zu Äußerungen auf, sorgt für freundlich-verbindlichen Gesprächston, reguliert also den Verlauf in jeder Hinsicht. Auf Visualisierung der Gesprächsergebnisse (mit z.B. Pinnwand, Flip-Chart, Overhead-Projektor) sollte der Ausbilder nicht verzichten.
Im Verlauf der moderierten Gruppenarbeit kommt es oft auch zur Bildung von Teilgruppen, die unterschiedliche Lernaufträge zu bearbeiten haben. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen:
Auszug aus dem Ausbildungsrahmenplan
Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (§4 Abs. 1 Nr. 3)
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Der Ausbilder bespricht zuerst als moderierte Gruppenarbeit den Unterpunkt 1. dieser Position, "Gefährdung von Sicherheit und Gesundheit am Arbeitplatz feststellen und Maßnehmen zu ihrer Vermeidung ergreifen", und verteilt dann die Unterpunkte 2. – 3. als differenzierende Arbeitsaufgaben an die Auszubildenden zur Bearbeitung in Kleingruppen wie folgt:
Gruppe 1 |
"berufsbezogene Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften anwenden." |
Gruppe 2 |
"Verhaltensweisen bei Unfällen beschreiben sowie erste Maßnahmen einleiten." |
Gruppe 3 |
"Vorschriften des vorbeugenden Brandschutzes anwenden; Verhaltensweisen bei Bränden beschreiben und Maßnahmen zur Brandbekämpfung ergreifen.". |
Die Teilgruppen haben die Aufgabe, ihre Ergebnisse dem Ausbilder und den jeweils anderen Teilgruppen vorzutragen. Um diese Präsentationen anschaulich durchführen zu können, werden z.B. vorher beschriftete Pinnwände, die Arbeitsverlauf und Arbeitsergebnis zugleich widerspiegeln, im "Plenum" aufgestellt. Der jeweilige Gruppensprecher kommentiert die beschrifteten Pinnwände und stellt sich den Fragen der Gesamtgruppe. Der Ausbilder greift, wenn erforderlich, korrigierend ein und fasst meistens selbst die Ergebnisse noch einmal zusammen.
Lernbereitschaft
Die betriebliche Aus- und Weiterbildung muss auf die technischen Veränderungen
und neue Methoden der Wissensvermittlung reagieren. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit einer ständigen Lernbereitschaft.
Beratungsfähigkeit
Aufgrund kürzer werdender Innovationszyklen und veränderten Produktionsanforderungen wächst die Notwendigkeit in der Berufsbildung Bildungsberatung zu leisten. Dabei sollten Beratungen zu aktueller Literatur, passenden Seminaren und Fortbildungskursen sowie die Diagnose des Bildungsbedarfs im Vordergrund stehen.
Orientierung an den Aus- und Weiterbildungsteilnehmern
Die konsequente Orientierung in der Aus- und Weiterbildungsarbeit an den Teilnehmern bedeutet, diese an der Festlegung der Lehrziele zu beteiligen.
Qualitätsbewußtsein
Die Qualität der Aus- und Weiterbildung kann an Kriterien wie Systematischer
Planung und Organisation (thematische und zeitliche Gliederung), Zielorientierung
(Zielformulierung) und der subjektive Zufriedenheit von Auszubildenden und Weiterbildungsteilnehmern entwickelt und bewertet werden.
Zielorientierung
Aus- und Weiterbildungsschritte müssen auf die Erreichung eines Lernziels ausgerichtet sein. Dabei spielt die Gliederung von Ausbildungsinhalte in zielorientierte Einzelschritte eine maßgebliche Rolle.
Konfliktfähigkeit
Konfliktsituationen in der Aus- und Weiterbildung nicht nur durchzustehen, sondern aus ihnen heraus innovative Bedingungen zu gestalten sind Kompetenzen, die zunehmend in der Ausbilderfunktion von Bedeutung sind.
Flexibilität
Das Feld der betrieblichen Aus- und Weiterbildung umfasst ein breites Spektrum an Aufgaben. Der Aus- und Weiterbildner in der Druck und Medienbranche muss sich daher auf verschiedene Situationen einstellen und angemessen reagieren können (z.B. an den Lernstand der Auszubildenden anpassen, geeignete Ausbildungsmethoden je nach Ausbildungsgegenstand auswählen, auf sich rasch ändernde technische Veränderungen reagieren).
Moderationsfähigkeit
Die Fähigkeit zu moderieren umfasst das Vermögen, sich Zeit zu nehmen, feinfühlig zu handeln, sowie verschiedene Standpunkte wahrzunehmen. Sie impliziert ein spezifisches Rollenverständnis des Moderators als Führungskraft ohne Vorgesetzten-Funktion.
Didaktische Kompetenz
Didaktische Handlungskompetenz bedeutet die Kunst zu beherrschen, aus einem großen Informationsfundus diejenigen herauszufiltern, die für die Auszubildenden und Weiterbildungsteilnehmer wichtig sind.
Methodenkompetenz
Eng verbunden mit der Didaktischen Kompetenz bedeutet Methodenkompetenz für die Vielzahl von Aus- und Weiterbildungsinhalten die richtige Methode zur Vermittlung zu finden.
Sozialkompetenz
Sozialkompetenz ist ein weiter Begriff und bezeichnet die Fähigkeit, im menschlichen Miteinander sowohl auf privater als auch auf beruflicher und gesamtgesellschaftlicher Ebene umsichtig handeln zu könne.
Kooperationsfähigkeit
Aus- und Weiterbildner müssen mit einer Vielzahl von Personen und Gruppen kooperieren. So z.B. mit Berufsschullehrern, "andere" Weiterbildungseinrichtungen, ggf. Kooperationsbetriebe, Vorgesetzten wie z.B. Geschäftsleitung und Mitarbeiterinnen, die an der Aus- und Weiterbildung beteiligt werden etc.
Konzeptionelle Fähigkeiten
Um adäquate Konzepte für Bildungsprogramme zu erstellen, nennt KLUPP* (1992) sechs Grundfragen:
1. Was gehört zum Thema?
2. Was will ich mit diesem Thema erreichen?
3. Wie sind die Bedingungen?
4.Welche Lernprinzipien werden beachtet?
5. Wie erfolgt die Umsetzung in einen Lernweg?
6. Welches Verhalten nach der Teilnahme wird angestrebt?
*) KLUPP, A.: Planen - Managen - Trainieren: 20 Bausteine erfolgreicher Erwachsenenbildung; 2. Aufl.; München, 1992
Inhalt als PDF-Downloads:
Mit dem Lehrbuch „Reproduktion von Farbe“, herausgegeben 2008 vom Bundesverband Druck und Medien, Berlin, gemeinsam mit dem ZFA, Kassel, wird die Farbreproduktion sicherer. Die 100-seitige Publikation inklusive 40 Praxismodulen geht weit über das übliche Lexikon oder Fachbuch hinaus und bietet neben wichtigen Tipps für die Praxis auch zahlreiche praktische Aufgaben inklusive Lösungsweg und Musterlösung.
Komplexe, meist individuelle Farbreproduktionen und ein durchgehend digitaler Workflow erfordern gut ausgebildete Fachkräfte mit breitem Know-how. Dieses Wissen zu vermitteln, ist Ziel des Lehrbuches mit dem Schwerpunkt „Ausbildung und Weiterbildung in der Medienvorstufe“. Allen, die mit Farbreproduktionsprozessen umgehen, hilft das Werk, die Technik und die einzelnen Prozessschritte zu verstehen. Möglichkeiten und Grenzen richtig einschätzen
Das Werk umfasst alle Produktionsprozesse von der Digitalfotografie bis zur Druckveredelung. „Reproduktion von Farbe“ wurde von Praktikern für Praktiker erstellt. Die Praxismodule bestehen aus aufeinander aufbauenden Übungsaufgaben, Hinweisen und Musterlösungen, die den Anforderungen im Verlauf der Fachausbildung entsprechen. Die Lösungen werden benötigt, um die jeweilige Abschlussaufgabe, ein fertiges Produkt in Form einer Magazindoppelseite, zu erstellen. Damit sind die Aufgaben sehr gut zur Prüfungsvorbereitung für Mediengestalter geeignet. Ausbilder und Azubis profitieren von Praxis-DVD Lehrer und Ausbilder können die Aufgaben und Lösungen auf der DVD als Arbeitsmaterialien nutzen. Auszubildenden helfen Verweise auf das jeweilige Kapitel im Nachschlagewerk, ihr Wissen zu vertiefen und Aufgaben besser zu lösen.
Mit freundlicher Genehmigung des Bundesverbandes Druck und Medien
I M P R E S S UM
Frank Dieckhoff, Sven Fischer, Guido Weyers
Reproduktion von Farbe
Das vorliegende Werk wurde vom Bundesverband Druck und Medien (bvdm), Abteilung Technik und Forschung, Fachbereich Medienvorstufe erstellt.
Autoren:
Frank Dieckhoff, Guido Weyers, Sven Fischer (DVD-Praxismodule)
Für die hervorragenden Anregungen bei der Ausarbeitung danken wir Michael Adloff, Harry Belz,
Peter Bühler, Axel Faber, Walter Fleck, Bernd-Olaf Fiebrandt, Steffen Kujus, Karl Michael Meinecke,
Roland von Oeynhausen, Horst Rollmann, Helmut Schäfer, Florian Süßl, René Theiler, Gabi Wenske,
Frank Wipperfürth sowie den Mitarbeitern der Fogra.
Herausgeber:
Bundesverband Druck und Medien e.V. (bvdm), Friedrichstraße 194-199, 10117 Berlin
In Zusammenarbeit mit dem
Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien (ZFA), Wilhelmshöher Allee 260, 34131 Kassel
© 2008
Bundesverband Druck und Medien e.V. (bvdm), Berlin
Das Werk einschließlich seiner Einzelbeiträge, Abbildungen sowie der Dateien auf dem beiliegendem
Datenträger sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des
Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Herausgebers unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für
Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in
elektronischen Systemen.
Herausgeber und Verlag übernehmen trotz sorgfältiger Herstellung und Aufbereitung keine Garantie für
die Korrektheit der auf der DVD enthaltenen Daten. Herausgeber und Verlag übernehmen keine Haftung
für eventuell entstehende direkte Schäden oder Folgeschäden durch die Verwendung der Praxismodule.
Gestaltung und Vorstufe: Layout & Grafik May, Ingelheim
Wer immer vor der Entscheidung steht, eine Schrift auszuwählen, muss sich bestimmte Überlegungen machen, gleich für welches Produkt, gleich ob für Print oder Web.
Zielsetzung
Zunächst muss man sich über das Produkt bzw. die Dienstleistungen, die man mit der Gestaltung vorstellt, informieren, über die Zielgruppe und die Zielsetzung klar werden. Bei der Zielsetzung einer Gestaltung geht es meist um zwei Kategorien, Information oder Werbung. Bei Werbung wird immer versucht, den Leser/ die Leserin zu einer bestimmten Aktion zu bringen. Entweder den Kauf eines Produktes, Inanspruchnahme einer Dienstleistung, Besuch eines Konzerts, Museums oder Ähnliches.
Zielgruppe
Bei der Zielgruppe muss man zunächst unterscheiden, zwischen Leser/innen, die man zum Lesen bringen will und welche, die von sich aus Lesen, da sie an einer bestimmten Information interessiert sind. Auch spielt es eine Rolle, ob die Gestaltung Kinder, junge Leute oder ältere Menschen ansprechen soll, das heißt für sie gut lesbar ist. Und für Sehbehinderte gelten wieder andere Kriterien für Lesbarkeit.
Produktnähe
Auch das »Thema« der Gestaltung spielt eine Rolle bei der Schriftwahl. Eine Anzeige für eine Baufirma in einer englischen Schreibschrift zu gestalten wäre mehr als unangemessen. Doch meist ist die Entscheidung nicht so eindeutig, wie bei diesem extremen Beispiel, das ja direkt einleuchtet.
Textmenge
Die Textmenge, die zu setzen ist, ist auch ein nicht zu unterschätzender Faktor. Handelt es sich um ein Plakat oder eine Anzeige, die hauptsächlich mit Headlines und wenig Grundtext arbeitet, kann die Schriftwahl anders gewichtet sein als bei einem Fachbuch. Während beim ersten Fall mehr auf die Schaffung von Aufmerksamkeit mittels Schrift Wert gelegt wird, ist für ein Fachbuch die Lesbarkeit der Schrift wichtiger.
Im Allgemeinen kann man sagen, je länger der Text und die benötigte Lesezeit ist, desto entscheidender ist die Lesbarkeit. Bei Plakaten, Headlines etc. kann eine Schrift, die extravagant ist, aber dafür schlechter lesbar, trotzdem ihren Einsatz finden.
Auch ob ich mit der ausgewählten Schrift so viel Text auf den meist vorgegebenen maximalen Seiten unterbringe spielt eine Rolle.
Antiqua vs. Grotesk
Bei der Lesbarkeit heißt es oft auch, daß Antiqua-Schriften – also solche mit Serifen – besser lesbar seien als Grotesk-Schriften. Die Serifen verbinden die Buchstaben und helfen dem Auge, die Wörter zu erkennen. Als Inbegriff der Leseschrift gilt vielerorts die Stempel Garamond.
Aber das Leseverhalten hat sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten auch in Richtung Grotesk-Schriften geändert, so dass für viele auch verschiedenen Groteskschriften als gut lesbar empfunden werden.
Vor allem Groteskschriften, die nicht konstruiert sind und sich mehr an der Antiqua orientieren, sind sehr gut lesbar. (Syntax, Gill, Officina etc.)
Beachtung oder Langeweile
Kommen wir nun zu dem Punkt der Auffälligkeit bzw. Besonderheit der Schrift im Vergleich zu anderen Schriften, denn schließlich soll sich das gestaltete Produkt, gleich ob Print, Multimedia-CD-ROM oder Website, auf allen Ebenen von seinen Konkurrenten positiv absetzen. So ist es immer noch eine gewisse Unart, fast ausschließlich mit den sogenannten Systemschriften, die mit den Rechnern mitgeliefert werden zu arbeiten, die sind auf Grund ihrer Verbreitung mehr als abgegriffen sind. Allen voran Helvetica/Arial bzw. Times/Times New Roman.
Schriftwahl bedeutet bewußt auswählen und sich entscheiden, und nicht die erstbeste vorinstallierte Schrift wählen.
Auch eine Reihe andere Schriften gelten als abgegriffen und langweilig. Hier eine Auswahl aus dem Buch Mediendesign von Ralf Turtschi:
Als unverbrauchte Alternativen gibt er einige Vorschläge:
Doch meiner Meinung nach gibt es hier auch bereits einige abgegriffene Schriften, wie die Meta, Eurostile und Serpentine.
Und man sollte nicht vergessen, dass es zumindest für Headlines oder auch Plakatschriften noch die Möglichkeit gibt, auf klassische Techniken zurückzugreifen. Warum sollte eine Plakatheadline nicht mit der eigenen Handschrift, Linoldruck, aus ausgeschnittenem Papier, Kartoffeldruck oder Ähnlichem gestaltet werden? Natürlich muss auch dies zum Gesamteindruck passen.
Schriftausbau
Für Schriften ist es vor allem im Corporate Design (CD) wichtig zu prüfen wie gut die Schrift ausgebaut ist.
Das bedeutet: hat die Schrift genügend Schriftschnitte, um alle Auszeichnungen in der Gestaltung abzudecken. Normal sind Schnitte wie roman, italic, bold, bold italic.
Für CDs benötigt man aber meist mehr Schriftschnitte wie zum Beispiel echte Kapitälchen, Condensed oder Extended, magere und fette Schnitte bishin zu Ligaturen und speziellen Mediäval-Ziffern.
Schriftsippen
Gut eigenen sich auch sogenannte Schriftsippen. Das bedeutet, das es von der Anmutung die gleiche Schrift als Grotesk und Antiqua gibt. Bei bestimmten Schriftsippen gibt es neben diese beiden auch noch Serifenbetonte und andere Untergliederungen.
Als Beispiel für Schriftsippen gibt es die Thesis, Rotis, Stone.
Schriftmischung
Wenn man sich nicht gerade auf Schriftsippen beschränkt, steht man bei der Gestaltung meist auch vor dem Problem der Schriftmischung. Als allgemeine Regel gilt, mische keine Schriften aus der gleichen Schriftgruppe. Also keine Grotesk mit einer Grotesk – Helvetica mit Futura –, da die Unterschiede der Schriften bei den Leser/innen als zu gering erkannt werden und dann eher einen unruhigen und nicht nachvollziehbaren Eindruck schaffen.
Auch sollte man sich als Gestalter/in über die Weiterverarbeitung Gedanken machen und welche Einflüsse Bedruckstoffe und Druckverfahren bzw. Ausgabemedien auf die Erkennbarkeit der Schrift haben.
So sind zum Beispiel klassizistische Antiquas für rauhes Naturpapier, Wiedergabe am Monitor, Zeitungsrotationsdruck oder für den Siebdruck als Lesetextschrift ungeeignet, da die feinen Strichstärken bei der Ausgabe nicht mehr richtig dargestellt werden können. Dieses Problem kann insgesamt bei allen feinen Serifen entstehen. Nicht umsonst wurden für den Zeitungsrotationsdruck Antiquas mit bewusst kräftigeren Serifen entwickelt.
Ich hoffe, dass diese Ausführungen euch etwas weiterhelfen. Wer hier ein genaues Kochrezept für die Schriftwahl erwartet hat, liegt allerdings falsch. Denn fast alle Allgemeingültigkeiten versagen in der Praxis, da man jeweils alle Einflüsse und möglichen Widrigkeiten prüfen muss und sich dann entscheidet.
Oft sind die Entscheidungen für bestimmten Schriften auch ein Kompromiß zwischen den einzelnen Faktoren.
Wichtig ist es auch – bei Schriften für Printprodukte – sich diese in unterschiedlichen Schriftgrößen und Schnitten auszudrucken, um ihre Wirkung besser bewerten zu können, da der Bildschirm meist einen falschen Eindruck schafft.
Ebenso gilt, sich vor dem Anwerfen des Rechners Gedanken zu machen und nicht einfach darauflos zu gestalten.
Literaturhinweise
Das WBT gliedert sich in neun Lerneinheiten:
Zum WBT Bilddigitalisierung
Software-Voraussetzungen:
Für unsere Web-based Trainings und den Übungspool benötigen Sie den Macromedia FlashPlayer 6.0, für das Web-based Training "Farbenlehre" installieren Sie bitte Macromedia Shockwave Player 8.5.1. Beide finden Sie unter http://www.adobe.com/downloads/.
Zum Lesen von PDF-Dateien benötigen Sie den Adobe Acrobat Reader ab Version 5.0.
Download und Installation der Reader sind kostenfrei.
Das WBT ist unterteilt in sieben Lerneinheiten, von der Einführung in die Kalkulation von Druckerzeugnissen, über Kalkulation im Offsetdruck und die Kalkulation in der Weiterverarbeitung. Es folgen Bogen- und Nutzenberechnungen und Papierberechnungen. Abschließend folgen die Kapitel Einkauf und Versand sowie Kalkulieren mit Branchensoftware.
Das Web Based Training "Projektmanagement in der Medienproduktion" bietet einen umfassenden branchenspezifischen Einstieg in das Thema Projekte und Projektmanagement.
© Hochschule für angewandte Wissenschaften München, 2010, Kontakt: Prof. Dr. Martin Delp delp@hm.edu
Das WBT ergänzt den Band 2 der comedia-Lehrmittel «Satztechnik und Typografie». Es erlaubt, die Wirkung des im gedruckten Werk Beschriebenen am Monitor direkt erfahrbar zu machen und damit zu experimentieren.
Die Lerninhalte sind in folgende Themen eingeteilt:
Der Buchstabe, Abstände, Satzarten und Schriftwahl.
Didaktisch wurde auf große Interaktivität Wert gelegt. Für jedes der vier Kapitel steht ein Multiplechoice-Schlusstest bereit. Ein gut ausgebautes Glossar bietet einen Zusatznutzen. Bookmarks, die gesetzt werden können, erlauben das rasche Wiederauffinden bestimmter Stellen.
Das WBT entstand in Zusammenarbeit des ZFA mit der Mediengewerkschaft comedia (heute syndicom) in der Schweiz im Rahmen des Projektes Mediengestalter/in 2000plus.
Das WBT ergänzt den Band 5 der comedia-Lehrmittel «Typografie am Bildschirm». Es erlaubt, die Wirkung des im gedruckten Werk Beschriebenen am Monitor direkt erfahrbar zu machen und damit zu experimentieren.
Das WBT umfasst die Kapitel Zeichen/Buchstabe, Lesbarkeit/Schrift, Schriftanwendung und Datenkompression.
Das WBT entstand in Zusammenarbeit des ZFA mit der Mediengewerkschaft comedia (heute syndicom) in der Schweiz im Rahmen des Projektes Mediengestalter/in 2000plus.
(wird nicht mehr unterstützt, da Shockwave-Anwendung)
Dieses WBT entstand in Zusammenarbeit des Projektes Mediengestalter/in 2000plus mit dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB).
Es umfasst folgende Module:
Impressum:
Software-Voraussetzungen:
Für unsere Web-based Trainings und den Übungspool benötigen Sie den Macromedia FlashPlayer 6.0, für das Web-based Training "Farbenlehre" installieren Sie bitte Macromedia Shockwave Player 8.5.1. Beide finden Sie unter http://www.adobe.com/downloads/.
Zum Lesen von PDF-Dateien benötigen Sie den Adobe Acrobat Reader ab Version 5.0.
Download und Installation der Reader sind kostenfrei.
Mehr und mehr Druckbetriebe haben den ProzessStandard Offsetdruck als Möglichkeit entdeckt, mit hoher Sicherheit ein gewünschtes Farbergebnis zu erreichen und dabei gleichzeitig Kosten zu sparen.
Die Mediencommunity hat deshalb die Lern-CD-ROM des bvdm für die Online-Nutzung aufbereitet, um dieses Lernmedium noch flexibeler zugänglich zu machen.
Dieses WebBasedTraining wendet sich an all diejenigen, die sich bislang noch nicht intensiv mit der komplexen Materie des ProzessStandard Offsetdruck befassen konnten und nun einen ersten Überblick gewinnen wollen, ohne sich gleich mit dem sehr umfangreichen und stark technisch orientierten Handbuch ProzessStandard Offsetdruck (Achtung: erst ab Mai 2012 wieder lieferbar) auseinanderzusetzen.
Außerdem ist sie für all jene zu empfehlen, die zwar in ihrem engeren Aufgabenfeld Methodenwissen der Standardisierung besitzen und anwenden, aber noch nicht über das notwendige Know-How verfügen, um standardisierte Arbeitsabläufe über die Abteilungs- und Betriebsgrenzen hinweg ganzheitlich zu beurteilen und interdisziplinär einzusetzen.
Die Lernsoftware kann gleichermaßen von den Mitarbeitern in Druck- und Medienunternehmen wie auch von deren Kunden (z.B. Werbeagenturen und Verlagen) und Lieferanten (Hersteller und Distributoren von Maschinen und Material) genutzt werden. Durch die multimediale Präsentation der Inhalte, die teils aufwändige Animation komplexer Sachverhalte und die zahlreichen Möglichkeiten zur Interaktion eignet sich das WebBasedTraining auch hervorragend, um in Aus- und Weiterbildung oder beim Studium eingesetzt zu werden.
Die Inhalte gliedern sich in sieben Kapitel, die jeweils aus ein bis vier Lerneinheiten bestehen.
Zu Beginn jeder Lerneinheit wird in die behandelte Problemstellung eingeführt, am Ende stehen jeweils einige Testfragen, mit dem sich das Gelernte überprüfen lässt. Die Lernkapitel werden durch einige Extras eingerahmt: So kann der Anwender mit Hilfe eines Fragebogens all diejenigen Vorteile ermitteln, die ihm ganz persönlich aus standardisiertem Arbeiten erwachsen. Ein umfangreiches Lexikon erläutert wichtige Begriffe.
Außerdem besteht die Möglichkeit, einen Abschlusstest zu absolvieren. Wer dort mit entsprechendem Wissen aufwarten kann, erhält ein Zertifikat, das ihm die erfolgreiche Bearbeitung des WebBasedTrainings bescheinigt. Die Begleitmaterialien enthalten Tabellen mit den wichtigsten Sollwerten und Toleranzen für den Bogen-, Heatsetrollen- und Zeitungsoffsetdruck.
Systemvoraussetzungen: Aktueller Adobe Shockwave Player für den eingesetzten Browser, kostenlos unter http://get.adobe.com/de/shockwave/
Harry Belz
Bundesverband Druck und Medien e.V. (bvdm), Berlin
Jürgen Backhaus, Christian Kraus und Stefan Meißner
von der Wagenfeld-Schule Bremen
Bundesverband Druck & Medien e.V. (bvdm)
Friedrichstraße 194-199
10117 Berlin
Die Inhalte sind als Lern-CD bestellbar unter: http://printmedia.juni.com/details.php?catp=500000&p_id=85486.
Unter dem Motto "Fly and Dive" in der Karibik finden Sie hier zehn Übungsmodule zur Ergänzung der praktischen Ausbildung. (siehe untenstehende Links)
Die hier abgebildeten Übungsaufgaben eignen sich für Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr und höher. Durch eine differenzierte Lernzielaufstellung des Ausbilders, können sich die zu vermittelnden Fertigkeiten und Kenntnisse aus diesem Übungsmodul auch für andere Ausbildungsjahre eignen.
Die hier abgebildeten Übungsaufgaben eignen sich für Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr und höher. Durch eine differenzierte Lernzielaufstellung des Ausbilders, können sich die zu vermittelnden Fertigkeiten und Kenntnisse aus diesem Übungsmodul auch für andere Ausbildungsjahre eignen.
Arbeitsschritte und Qualifizierungsinhalte:
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9 x 9 cmTauchen in der Karibik Fly and Dive
Infos unter www.flyanddive.info
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9 x 13cmTauchen in der Karibic Fly and Dive
Infos unter www.flyanddive.info |
18,5 x 13 cmTauchen in der Karibik / Fly and Dive
Infos unter |
21 x 29,7 cm; 21 x 21 cmText wie oben |
Entwerfen Sie für die Anzeige von Fly and Dive, Format 21 x 29,7 cm, aus dem vorhandenen Text einen Werbetext, der die Zielgruppe anspricht und ihr die Tauchangebote und die Kontaktadressen näher bringt.
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Prüfung der gelieferten DatenPrüfung der Kundeninformationen Prüfung der Daten auf Verwendbarkeit |
Arbeitsorganisation (§ 4 Abs. 1 Nr. 5)a) Auftragsunterlagen und Vorlagen entsprechend der Auftragsbeschreibung auf Vollständigkeit prüfen d) Datenträger auf Eignung und technische Umsetzbarkeit prüfen h) Aufgaben im Team planen und bearbeiten |
Methoden der Vermittlung:Kriterien-Checkliste erstellen |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Arbeitsablauf planenVerfahrensweg festlegen Planung des Produktionsablaufs unter Berücksichtigung von Terminvorgaben |
Arbeitsorganisation (§ 4 Abs. 1 Nr. 5)b) Auftragsziele festlegen und Teilaufgaben definieren c) Verfahrenswege für die Produktion ableiten, dabei Verwertungsrechte berücksichtigen e) Technische und terminliche Kundenvorgaben beachten, Termine planen, abstimmen und überwachen f) Arbeitsanweisungen erstellen und Arbeitsabläufe dokumentieren |
Methoden der Vermittlung:Projektmanagement gemeinsam mit Azubis organisieren:
Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Problemlösefähigkeit Planungs- und Organisationsfähigkeit (Abstimmungsprozesse koordinieren) Kommunikationsfähigkeit Entscheidungsfindung im Team |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Ideenfindung für diegestalterischen Möglichkeiten
Ausdrucken und Sichten des gelieferten Text- und Bildmaterials unter gestalterischen Gesichtspunkten Inhaltliche Zuordnung von Text- und Bildmaterial unter Berücksichtigung des Briefings
Vorauswahl des am besten geeigneten Bildmaterials Anfertigung von Scribbles
|
Gestaltungsorientierte Arbeitsvorbereitung(§ 4 Abs. 3 Nr. 2.1)a) Scribble erstellen Gestaltungsgrundlagen (§ 4 Abs. 1 Nr. 6)a) Gestaltungsgrundsätze für die Herstellung von Medienprodukten anwenden
Konzeption (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.3)a) Gestaltungskonzep-tionen entwickeln e) technische und wirtschaftliche Gesichts-punkte berücksichtigen Werbeorientierte Gestaltung(§ 4 Abs. 4 Nr. 2, lfd. Nr. II.3)a) Medienprodukte für die Werbung unter Berücksichtigung von Wirkung und Funktion konzipieren b) visuelles Orientierungsverhalten der Nutzer berücksichtigen d) technische Bedingungen des Mediums beachten e) technische und wirtschaftliche Gesichtspunkte beachten |
Methoden der Vermittlung:Leittextmethode: - Gestaltungsgrundlagen für unterschiedliche Medien ausarbeiten lassen Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Kommunikationsfähigkeit |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Eckwerte der Gestaltung festlegenSatzspiegel Spaltenanzahl Schriftart Satzart Farben Bildgestaltung |
Typografische Gestaltung (§ 4 Abs. 2 Nr. 2)a) Schrift produktorientiert auswählen c) Gestaltungsgrundsätze für Print- und Nonprintmedien anwenden Gestaltungsgrundlagen (§ 4 Abs. 1 Nr. 6)a) Gestaltungsgrundsätze für die Herstellung von Medienprodukten anwenden c) Maße umrechnen und anwenden d) Schriftwirkung beurteilen e) Normvorschriften berücksichtigen f) Farben als Gestaltungsmittel einsetzen Gestaltung von Printprodukten (§ 4 Abs. 4 Nr. 1 lfd. Nr. I.4)a) Schrift mit grafischen Elementen und Bildern kombinieren b) Farbkombinationen beurteilen und anwenden d) Gestaltung auf Zielgruppen abstimmen |
Methoden der Vermittlung:Gruppengespräch, Diskussion, Bewertung, Entscheidung Lernauftrag zu Gestaltungsgrundsätzen vergeben. Präsentation und Feedback in der Gruppe Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Kommunikationsfähigkeit Kooperationsfähigkeit Kompromissfähigkeit |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
ProduktionAuswahl des geeigneten Programms für den Umbruch Platzierung der Text-, Bild- und Grafikelemente entsprechend dem Scribble/Layout Bearbeitung und Modifikation der Bilder in Bildbearbeitungsprogrammen Auf geeignete Auflösung der Bilder achten Festlegung der Schriftgrößen / Stilvorlagen |
Datenhandling I (§ 4 Abs. 1 Nr. 7)a) Systemkomponenten und Softwareapplikationen auftragsbezogen auswählen b) unterscheiden und in verschiedenen Anwendungsbereichen einsetzen c) Datenorganisation und -verwaltung auftragsspezifisch nutzen, Dateikonventionen anwenden d) Erkenntnisse aus dem Zusammenhang von Arbeitsabläufen, Datenflüssen und Schnittstellen für die eigene Arbeitsorganisation nutzen e) Originaldaten sichern und daraus Produktionsträger erzeugen f) Datenträger auswählen sowie Produktionsdaten sichern und archivieren g) Daten verwendungsbezogen bereitstellen und ausgeben h) Virenschutz sicherstellen
Medienintegration I (§ 4 Abs. 1 Nr. 11)a) Dateien auftragsbezogen auswählen und zusammenführen b) Daten für die Mehrfachnutzung übernehmen, transferieren und konvertieren c) Bestandteile von Softwaretools unterscheiden und handhaben d) verschiedene Datentypen für unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten unter Anwendung von Softwaretools kombinieren e) Arbeitsergebnisse korrigieren und optimieren
Elektronische Bildbearbeitung I(§ 4 Abs. 2 Nr. 3)a) analoges und digitales Bildmaterial auf technische Verwendbarkeit prüfen sowie Ergebnisse dokumentieren b) analoge Bilddaten erfassen, digitale Bilddaten übernehmen sowie Formatwandlungen durchführen c) an Bilddaten Korrekturen ausführen
|
Methoden der Vermittlung:LernauftragSelbständige technische Umsetzung des Layouts Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:
|
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
QualitätskontrolleKorrekturlesen Ausführen der Korrektur PDF erzeugen Daten per DFÜ zum Kunden übertragen |
Qualitätsmanagement (§ 4 Abs. 1 Nr. 9)a) Maßnahmen des Qualitätsmanagements im eigenen Arbeitsbereich anwenden b) Arbeitsabläufe fortwährend auf Einhaltung der Vorgaben kontrollieren; bei Abweichungen Systemeinstellungen korrigieren Telekommunikation (§ 4 Abs. 1 Nr. 12)a) technische Möglichkeiten der Telekommunikation unterscheiden. b) Kompatibilitäten und Übertragungsstandards feststellen c) Übertragungsraten und Transfergeschwindigkeiten bewerten |
Methoden der Vermittlung:Metaplantechnik oder Gruppengespräch: Erarbeitung in der Gruppe (falls mehrere Azubis im Unternehmen tätig sind) Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Kritikfähigkeit Kommunikationsfähigkeit |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Sichtung des vorhanden Textes, Umgestaltung des Textes für die Anzeige |
Redaktionstechnik(§ 4 Abs. 4 Nr. 1 lfd. Nr. I.6)b) bei der technischen Gestaltung des redaktionellen Teils von Presseerzeugnissen mitwirken |
Methoden der Vermittlung:Selbständige Erarbeitung eines Vorschlages Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Kommunikationsfähigkeit |
Stellen Sie Ihre Entwürfe ins Gruppenforum des Übungspools. Dort können Sie die Entwürfe anderer Azubis betrachten, gemeinsam diskutieren und sich gegenseitig Feedback geben.
Anhang | Größe |
---|---|
Briefing (pdf) | 49.44 KB |
Arbeitsschritte (pdf) | 77.4 KB |
Aufgabenstellung (pdf) | 80.28 KB |
Bilder (zip) | 2.9 MB |
Die Standorte sind Boca Chica, Bajahibe und Punta Cana. Ihre Angebotspalette reicht vom „Schnuppertauchen" für Anfänger über „Medical Aid"- Kurse bis zum „Divemaster". Als besondere Attraktion, die allerdings von Jahreszeit und Location abhängig sind, bieten wir an:
Arbeitsschritte und Qualifizierungsinhalte:
|
Die drei Tauch- und Wassersportschulen geben einen gemeinsamen Katalog und eine Preisliste ihrer Angebote heraus. Zusätzlich bieten sie eine Informationsbroschüre über Hotels sowie eine über Tauch- und Wassersportmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele an.
Sie haben die Aufgabe, eine Bestellpostkarte zu gestalten.
Die Bestellpostkarte soll als Werbedrucksache eingesetzt werden. Sie dient der Kundengewinnung und muss daher inhaltlich und gestalterisch klar als Werbung erkannt werden. Sie wird Reisekatalogen beigelegt.
Gestalten Sie eine Bestellrückantwortpostkarte im Format DIN A6 Querformat für den vierfarbigen Druck in Euroskala auf einer Bogenoffsetdruckmaschine.
Der Text für die Seite mit den Anschriften- und Absenderdaten lautet wie folgt:
Der Text für die Werbebotschaft und Bestellliste lautet:
Verwenden Sie max. 2 der nachfolgenden Bilder. Sie finden alle Bilder im Download-Bereich unter Bilder \ROHSCANS\*.*:
hubschrauber.bmp; segelboot.bmp; 2_schwimmer.bmp; wrack_1.bmp; wrack_2.bmp; |
strand_huette.eps; |
Verwenden Sie entweder ein selbst gestaltetes Logo oder das Logo \LOGOILLU\sonnemeer.eps, das Sie im Download-Bereich herunterladen können.
Beachten Sie folgende technischen Bedingungen beim Satz der Anschriften- und Absenderfelder:
Berücksichtigen Sie einen 15mm großen Rand an der Unterkante der Postkarte als Kodierzone (Leerraum). (Die Kodierzone ist der Bereich auf einer Postkarte, der intern von der Post verwendet wird. Daher sollte er nicht bedruckt sein und muss freigelassen werden.)
Ausgehend vom Nullpunkt in der linken oberen Ecke, hat der Raum für den Absender die Größe 40 mm x 74 mm, und der Raum für die Anschrift beginnt von oben bei 40 mm und von links bei 74 mm (Feldgröße = 74 mm x 50 mm/siehe Skizze).
Auf Vorder- und Rückseite sollen rundum mind. 5 mm unbedruckter Rand bleiben, mit Ausnahme randabfallender (angeschnittener) Bilder. Ordnen Sie den Text übersichtlich und zweckmäßig an (z. B. Schreibraum, Schriftgrad und Zeilenabstand dem Textumfang anpassen)
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Unterlagen prüfenAuftragsmappe (anlegen) Arbeitsablauf planen DateiformateAuflösung von Bildern etc. prüfen |
Arbeitsorganisation (§ 4 Abs. 1 Nr. 5)a) Auftragsunterlagen und Vorlagen entsprechend der Auftragsbeschreibung auf Vollständigkeit prüfen Gestaltungsorientierte Arbeitsvorbereitung (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.1)c) Verfügbarkeit von Daten prüfen und produktbezogen auswählen |
Methoden der Vermittlung:Grundlagen der Gestaltung ausarbeiten lassen und präsentieren, Moderiertes Gespräch führen, Gestaltungsvorschläge sammeln, diskutieren und bewerten Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Planungs- und Organisationsfähigkeiten |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Ideenfindung
|
Gestaltungsorientierte Arbeitsvorbereitung(§ 4 Abs. 3 Nr. 2.1)a) Scribble erstellen |
Methoden der Vermittlung:Beispiele aus Zeitschriften etc sammeln lassen, Unterstützung folgender Schlüsselqualifikationen:Kreativität
|
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Realisation |
Konzeption (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.3)a) Gestaltungskonzeptionen entwickeln Gestaltungsgrundlagen (§ 4 Abs. 1 Nr. 6)a) Gestaltungsgrundsätze für die Herstellung von Medienprodukten anwenden |
|
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Produktion technischAuswahl des geeigneten Programms für den Umbruch |
Datenhandling I (§ 4 Abs. 1 Nr. 7a)a) Systemkomponenten und Softwareapplikationen auftragsbezogen auswählen b) Dateiformate unterscheiden und in verschiedenen Anwendungsbereichen einsetzen d) Erkenntnisse aus dem Zusammenhang von Arbeitsabläufen, Datenflüssen und Schnittstellen für die eigene Arbeitsorganisation nutzen Medienintegration I (§ 4 Abs. 1 Nr. 8a)a) Dateien auftragsbezogen auswählen und zusammenführen b) Daten für die Mehrfachnutzung übernehmen, transferieren und konvertieren c) Bestandteile von Softwaretools unterscheiden und handhaben d) verschiedene Datentypen für unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten unter Anwendung von Softwaretools kombinieren |
Methoden der Vermittlung:Vier-Stufen-Methode |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Produktion gestalterischSatzspiegel Platzierung der Text-, Bild- und Grafikelemente entsprechend dem Scribble / Layout Evtl. notwendige Bearbeitung und Modifikation der Bilder in PhotoShop Auf geeignete Auflösung der Bilder achten Umbruch und Feinabstimmung der Gestaltung und der Farben |
Typografische Gestaltung (§ 4 Abs. 2 Nr. 2 W1)a) Schrift produktorientiert auswählen Gestaltung von Printprodukten (§ 4 Abs. 1 Nr. lfd. Nr. I.4 W2)a) Schrift mit grafischen Elementen und Bildern kombinieren Werbeorientierte Gestaltung (§ 4 Abs. 4 Nr. 2, lfd. Nr. II. 3 W3)a) Medienprodukte für die Werbung unter Berücksichtigung von Wirkung und Funktion konzipieren Elektronische Bildbearbeitung I (§ 4 Abs. 2 Nr. 3 W1)a) analoges und digitales Bildmaterial auf technische Verwendbarkeit prüfen sowie Ergebnisse dokumentieren Elektronische Bildbearbeitung II§ 4 Abs. 4 Nr. 1, lfd. Nr. I.9 W2a) Bilddaten inhaltlich bearbeiten und für die technische Weiterverarbeitung vorbereiten |
Methoden der Vermittlung:Lernauftrag zum Thema Gestaltungsgrundsätze vergeben Beispiel Bildbearbeitung (Photoshop) |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Ausgabe und ÜberprüfungKorrekturlesen |
Medienintegration I (§ 4 Abs. 1 Nr. 8a)a) Arbeitsergebnisse korrigieren und optimieren Qualitätsmanagement (§ 4 Abs. 1 Nr. 9a)a) Maßnahmen des Qualitätsmanagements im eigenen Arbeitsbereich anwenden |
Methoden der Vermittlung:Aufzeigen der betrieblichen Qualitätssicherungsinstrumente Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Kreativität |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
PräsentationMöglichst farbgetreuen Ausdruck für die Präsentation beim Kunden erstellenKundengespräch: Hinweis auf den nicht farbverbindlichen Ausdruck Erläutern der gewählten Gestaltungsform in Bezug zum Briefingdabei besondere Begründung von: Papierformat, (Papierqualität)Typografie insgesamt Farbwahl, Bildwahl, Bildausschnitt, Evtl.: PDF erzeugenDaten per DFÜ zum Kunden übertragen ggf. Kundengespräch |
Telekommunikation (§ 4 Abs. 1 Nr. 12)a) technische Möglichkeiten der Telekommunikation unterscheiden b) Kompatibilitäten und Übertragungsstandards feststellen c) Übertragungsraten und Transfergeschwindigkeiten bewerten e) Dienste und Netze für den Informationsaustausch nutzen f) Dateien vor der Datenübertragung optimiereng) Ergebnisse anhand von Übertragungsprotokollen prüfen g) Ergebnisse anhand von Übertragungsprotokollen prüfen Kommunikation (§ 4 Abs. 3 Nr. 1.2)a) Kommunikationsregeln und ihre Auswirkungen auf Arbeitsabläufe und Prozesse beachten b) Kommunikations-umgebung prüfen, unter-schiedliche Kommuni-kationsformen und -mittel einsetzen c) Begriffe definieren und in Kommunikationsprozessen verwenden d) Informationsquellen aufgabenbezogen auswerten, Sachverhalte visualisieren und präsentieren |
Methoden der Vermittlung:Rollenspiel Kriterien der Gesprächsführung sammeln lassen Feedbackgespräch Azubis – Ausbilder/in Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Kommunikationsfähigkeit Kritikfähigkeit Konfliktfähigkeit Selbstlernfähigkeit |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
DatensicherungDaten auf ein geeignetes Medium auslagern Dokumentation der Archivierung |
Datenhandling I (§ 4 Abs. 1 Nr.7)a) Systemkomponenten und Softwareapplikationen auftragsbezogen auswählen |
|
Stellen Sie Ihre Entwürfe ins Gruppenforum des Übungspools. Dort können Sie die Entwürfe anderer Azubis betrachten, gemeinsam diskutieren und sich gegenseitig Feedback geben.
Anhang | Größe |
---|---|
Briefing (pdf) | 49.44 KB |
Arbeitsschritte (pdf) | 81.06 KB |
Aufgabenstellung (pdf) | 71.46 KB |
Bilder (zip) | 2.9 MB |
(Dieses Briefing ist die Basis für Aufgabenstellungen jeder Fachrichtung.)
Das Tauchen in der Karibik soll gefördert werden. Unter dem Motto: „Tauchen in der Karibik" haben sich drei dominikanische Tauch- und Wassersportschulen unter deutscher Regie mit unterschiedlichen Schwerpunkten zusammengetan. Jede der drei Tauchschulen ist in der Nähe von exklusiven Hotels angesiedelt.
Das Gemeinschaftsprojekt mit dem Namen »Fly & Dive« soll den potentiellen Kunden in einem optischen Werbeauftritt präsentiert werden. ‚Fly & Dive’ steht für Professionalität und gleichzeitig für Kreativität, Sportlichkeit und Dynamik.
Die Standorte sind Boca Chica, Bajahibe und Punta Cana.
Ihre Angebotspalette reicht vom „Schnuppertauchen" für Anfänger über „Medical Aid"- Kurse bis zum „Divemaster".
Als besondere Attraktion, die allerdings von Jahreszeit und Location abhängig sind, bieten wir an:
Erstellen Sie für das neue Projekt „Tauchen in der Karibik“ eine Konzeption für einen 8-seitigen Flyer unter Beachtung des Briefings und der Anweisungen, die in der Produktionsaufgabe formuliert sind.
Der Flyer soll für eine Mailing- Aktion zur Kundengewinnung produziert werden und wird in Reisebüros ausgelegt.
Für die Konzeption und die Gestaltung können Bild- und Textdateien von der CD-ROM ausgewählt werden. Die Textdaten „TEXTE\Text_flyer.pdf und Tauchen_Karibik.pdf“ befinden sich im Verzeichnis \TEXTE\*.*. Die Bilddaten befinden sich im Verzeichnis \BILDER\ROHSCANS\*.*. Sie können die Texte und Bilder (in geringerer Auflösung) auch unter Download herunterladen.
Dokumentieren Sie in einer anschaulichen Form die grundsätzlichen Überlegungen zur Gestaltungsform. Berücksichtigen Sie dabei folgende Punkte:
Die Dokumentation muss zum Abschluss einer 14-tägigen Konzeptionsphase erstellt werden. Sie dient der Darstellung des Inhalts und der Zielsetzung/Erläuterung der konzeptionellen Überlegungen.
Gestalten Sie unter Berücksichtigung der im Briefing vorgegebenen Zielsetzung einen 8-seitigen Flyer. Die Falzart ist freigestellt.
Der Flyer soll vierfarbig unter Verwendung der Euroskala gedruckt werden.
Das Endformat ist minimal DIN A5 geschlossen und maximal DIN A4 geschlossen, Zwischenformate sind möglich. Die auf der CD-ROM im \BILDER\ROHSCANS\*.* zur Verfügung gestellten Bilddateien können unter gestaltungsorientierten Aspekten ausgewählt werden. Die Texte „Text_flyer.pdf“ im Verzeichnis \TEXTE\*.* sind unterzubringen. Sie können die Texte und Bilder (in geringerer Auflösung) auch unter Download herunterladen.
Die Bilder können in Größe und Form verändert oder freigestellt werden. Die Texte können frei umbrochen werden, dürfen redaktionell aber nicht verändert werden.
Der Höhlenlageplan \BILDER\LOGOILLU\ hoehlenlageplan.eps ist für die Gestaltung zu verwenden. Das Logo \BILDER\JEPEG\ sonnemeer.gif ist zu verwenden.
Entsprechend dem Slogan „Tauchen in der Karibik“ ist ein neuer optischer Auftritt zu entwickeln und in die Gestaltung zu integrieren.
Tauchgebiete Auf dem Bild \BILDER\ROHSCANS\ tauchbasen.eps ist ein Plan des Tauchgebietes zu erkennen. Bitte erstellen Sie aufgrund dieses Plans eine Schemazeichnung mit Hilfe eines geeigneten Programms. Diese Zeichnung ist in die Gestaltung des Flyers mit einzubeziehen
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Prüfung der gelieferten DatenGelieferte Unterlagen (Manuskripte und Daten) auf Vollständigkeit prüfenDaten auf Verwendbarkeit prüfen (Auflösung der Bilder, Farbdefinitionen, Datenformate) |
Arbeitsorganisation (§ 4 Abs. 1 Nr. 5)a) Auftragsunterlagen und Vorlagen entsprechend der Auftragsbeschreibung auf Vollständigkeit prüfen |
|
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Arbeitsablauf planenVerfahrensweg festlegenProduktionsablauf unter Berücksichtigung der Terminvorgaben planen |
Arbeitsorganisation (§ 4 Abs. 1 Nr. 5)b) Auftragsziele festlegen und Teilaufgaben definieren c) Verfahrenswege für die Produktion ableiten, dabei Verwertungsrechte berücksichtigene) technische und terminliche Kundenvorgaben beachten, Termine planen, abstimmen und überwachen f) Arbeitsanweisungen erstellen und Arbeitsabläufe dokumentieren |
Methoden der Vermittlung:Projektmanagement gemeinsam mit Azubis durchführen Aufgabenverteilung Zeitplanung evtl. Abstimmung mit anderen Kollegen Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Planungs- und Organisationsfähigkeiten |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Ideenfindung für diegestalterischen Möglichkeiten
Ausdrucken und Sichten des auf CD gelieferten Text- und Bildmaterials unter gestalterischen Gesichtspunkten Inhaltliche Zuordnung von Text- und Bildmaterial unter Berücksichtigung des Briefings Vorauswahl des am besten geeigneten Bildmaterials
Überlegungen zum Papierformat (evtl. auch Falzart) unter Berücksichtigung des ausgewählten Text- und Bildmaterials (Platzbedarf berücksichtigen)
Anfertigen von Scribbles, um verschiedene Lösungsmöglichkeiten auszuprobieren |
Gestaltungsorientierte Arbeitsvorbereitung(§ 4 Abs. 3 Nr. 2.1)a) Scribble erstellen Gestaltungsgrundlagen (§ 4 Abs. 1 Nr. 6)a) Gestaltungsgrundsätze für die Herstellung von Medienprodukten anwenden b) Gestaltungselemente entwickeln e) Normvorschriften berücksichtigen
Konzeption (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.3)a) Gestaltungskonzep-tionen entwickeln d) Wirkung und Funktion der verschiedenen Medien einplanen sowie Verbreitungsmedien festlegen e) technische und wirtschaftliche Gesichts-punkte berücksichtigen Werbeorientierte Gestaltung(§ 4 Abs. 4 Nr. 2, lfd. Nr. II.3)a) Medienprodukte für die Werbung unter Berücksichtigung von Wirkung und Funktion konzipieren b) visuelles Orientierungsverhalten der Nutzer berücksichtigen d) technische Bedingungen des Mediums beachten e) technische und wirtschaftliche Gesichtspunkte beachten |
Methoden der Vermittlung:moderiertes Gruppengespräch, in dem Entscheidungskriterien zur Text- und Bildwahlfestgehalten werdenUnterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:KreativitätKritikfähigkeit (Selbstkritik)Problemlösefähigkeit |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Eckwerte der Gestaltungfestlegen Satzspiegel Spaltenanzahl Schriftart Satzart Farben Bedruckstoff |
Typografische Gestaltung (§ 4 Abs. 2 Nr. 2)a) Schrift produktorientiert auswählen c) Gestaltungsgrundsätze für Print- und Nonprintmedien anwenden d) Entwürfe technisch umsetzen Gestaltungsgrundlagen (§ 4 Abs. 1 Nr. 6)a) Gestaltungsgrundsätze für die Herstellung von Medienprodukten anwenden c) Maße umrechnen und anwenden d) Schriftwirkung beurteilen e) Normvorschriften berücksichtigen f) Farben als Gestaltungsmittel einsetzen Gestaltung von Printprodukten (§ 4 Abs. 4 Nr. 1 lfd. Nr. I.4)a) Schrift mit grafischen Elementen und Bildern kombinieren b) Farbkombinationen beurteilen und anwenden c) Bedruckstoffe und Farben aufeinander abstimmenf) technische Realisierbarkeit der Gestaltung sicherstellen |
Methoden der Vermittlung:Vermittlung von Gestaltungsspezifikationen durch Lernauftrag (Gestaltungsräume, Symmetrie und Asymmetrie nachvollziehen und üben) Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Problemlösefähigkeit Kompromissfähigkeit Kreativität |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
ProduktionAuswahl des geeigneten Programms für den Umbruch Originaldaten auf den Produktionsserver überspielen (falls erforderlich konvertieren) Platzierung der Text-, Bild- und Grafikelemente entsprechend dem Scribble/Layout Evtl. notwendige Bearbeitung und Modifikation der Bilder in PhotoShop Auf geeignete Auflösung der Bilder achten Festlegung der Schriftgrößenfür Überschriften, Grundtext und Bildunterschriften Platzierung und Hintergrundgestaltung des Lageplans (Landkarte) Umbruch und Feinabstimmung der Gestaltung und der Farben |
Datenhandling I (§ 4 Abs. 1 Nr. 7)a) Systemkomponenten und Softwareapplikationen auftragsbezogen auswählen b) unterscheiden und in verschiedenen Anwendungsbereichen einsetzen c) Datenorganisation und -verwaltung auftragsspezifisch nutzen, Dateikonventionen anwenden d) Erkenntnisse aus dem Zusammenhang von Arbeitsabläufen, Datenflüssen und Schnittstellen für die eigene Arbeitsorganisation nutzen e) Originaldaten sichern und daraus Produktionsträger erzeugen f) Datenträger auswählen sowie Produktionsdaten sichern und archivieren g) Daten verwendungsbezogen bereitstellen und ausgeben h) Virenschutz sicherstellen
Datenhandling II (§ 4 Abs. 1 Nr. 10) c) Daten übernehmen, unter Berücksichtigung der Standardisierbarkeit transferieren und konvertieren f) Daten für die Mehrfachnutzung übernehmen, transferieren und konvertieren
Medienintegration I (§ 4 Abs. 1 Nr. 11)a) Dateien auftragsbezogen auswählen und zusammenführen b) Daten für die Mehrfachnutzung übernehmen, transferieren und konvertieren c) Bestandteile von Softwaretools unterscheiden und handhaben d) verschiedene Datentypen für unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten unter Anwendung von Softwaretools kombinieren e) Arbeitsergebnisse korrigieren und optimieren
Medienintegration II (§ 4 Abs. 1 Nr. 11)b) Digitalisierung analoger Daten durchführen c) Geräte und Softwaretools für die Kombination analoger und digitaler Daten auswählen d) analoge und digitale Daten im Produktionsprozess kombinieren e) Abfolge der Arbeitsschritte für die Integration unterschiedlicher Datenstrukturen festlegen f) Farbraumanpassung durchführen g) anwendungsspezifische Ausgangsformate für unterschiedliche Ausgabemedien und unterschiedliche Systemplattformen erzeugen
Elektronische Bildbearbeitung I(§ 4 Abs. 2 Nr. 3)a) analoges und digitales Bildmaterial auf technische Verwendbarkeit prüfen sowie Ergebnisse dokumentieren b) analoge Bilddaten erfassen, digitale Bilddaten übernehmen sowie Formatwandlungen durchführen c) an Bilddaten Korrekturen ausführen d) Bilddaten ordnen und sichern
Elektronische Bildbearbeitung II(§ 4 Abs. 4 Nr. 1, lfd. Nr. I.9)a) Bilddaten inhaltlich bearbeiten und für die technische Weiterverarbeitung vorbereiten b) Teilprodukte herstellen, bearbeiten und zu neuen Produkten zusammenführen c) Bildmodifikationen durchführen d) Bilddaten sichern, Bilddaten unter Anwendung eines Prüfsystems auf Übereinstimmung mit den Vorgaben prüfen e) Bilddaten auf Speichermedien ausgeben |
Methoden der Vermittlung:Unterweisung in Daten-formate, Bildbearbeitung und Medientechnische Aufbereitung von Daten |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
QualitätskontrolleKorrekturlesen Ausführen der Korrektur Überprüfen der Bildauflösung in Bezug zur gewünschten Rasterweite im Druck Überprüfen der Farbdefinitionen für Druck in CMYK (keine Sonderfarben) Evtl.:PDF erzeugenDaten per DFÜ zum Kunden übertragen |
Qualitätsmanagement (§ 4 Abs. 1 Nr. 9)a) Maßnahmen des Qualitätsmanagements im eigenen Arbeitsbereich anwenden b) Arbeitsabläufe fortwährend auf Einhaltung der Vorgaben kontrollieren; bei Abweichungen Systemeinstellungen korrigieren c) Pflege, Wartung und Instandhaltung der eingesetzten Werkzeuge, Geräte und Systeme als Teil des Qualitätsmanagements erkennen und Maßnahmen einleiten. Telekommunikation (§ 4 Abs. 1 Nr. 12)a) technische Möglichkeiten der Telekommunikation unterscheiden. b) Kompatibilitäten und Übertragungsstandards feststellen c) Übertragungsraten und Transfergeschwindigkeiten bewerten d) Kosten für Datenübertragungen ermitteln u. vergleichen e) Dienste und Netze für den Informationsaustausch nutzen f) Dateien vor der Datenübertragung optimieren g) Ergebnisse anhand von Übertragungsprotokollen prüfen |
Methoden der Vermittlung:Aufzeigen der betrieblichen Qualitätssicherungsinstrumente Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Kooperationsfähigkeit(Abstimmung von Maßnahmen zur Qualitätssicherung) |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
PräsentationMöglichst farbgetreuen Ausdruck für die Präsentation beim Kunden erstellen Kundengespräch:Hinweis auf den nicht farbverbindlichen Ausdruck Erläutern der gewählten Gestaltungsform in Bezug zum Briefingdabei besondere Begründung von: Papierformat, (Papierqualität)Typografie insgesamt Farbwahl, Bildwahl, Bildausschnitt, Bildmodifikation, Grafikgestaltung |
Konzeption (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.3)c) Gestaltungskonzepte präsentieren und begründen Telekommunikation (§ 4 Abs. 1 Nr. 12)a) technische Möglichkeiten der Telekommunikation unterscheiden b) Kompatibilitäten und Übertragungsstandards feststellen c) Übertragungsraten und Transfergeschwindigkeiten bewerten e) Dienste und Netze für den Informationsaustausch nutzen f) Dateien vor der Datenübertragung optimiereng) Ergebnisse anhand von Übertragungsprotokollen prüfen Kommunikation (§ 4 Abs. 3 Nr. 1.2)a) Kommunikationsregeln und ihre Auswirkungen auf Arbeitsabläufe und Prozesse beachten b) Kommunikations-umgebung prüfen, unter-schiedliche Kommuni-kationsformen und -mittel einsetzen d) Informationsquellen aufgabenbezogen auswerten, Sachverhalte visualisieren und präsentieren |
Methoden der Vermittlung:Rollenspiel Kundenpräsentation durchführen Lernauftrag Gesprächsführung vergeben Feedbackgespräch Azubis – Ausbilder/in Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Kommunikationsfähigkeit Kritikfähigkeit Konfliktfähigkeit |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Ausgabe auf Film oder DruckplatteKundenkorrekturen ausführen Ausgeführte Kundenkorrekturen überprüfen Ausgabe auf Film oder Druckplatte mit den notwendigen Hilfszeichen unter Einbeziehung eines Ausschießprogrammes |
Datenhandling I (§ 4 Abs. 1 Nr. 7)a) Systemkomponenten und Software-Applikationen auftragsbezogen auswählen b) Dateiformate unterscheiden und in verschiedenen Anwendungsbereichen einsetzen c) Datenorganisation und -verwaltung auftrags-spezifisch nutzen, Dateikonventionen anwenden d) Erkenntnisse aus dem Zusammenhang von Arbeitsabläufen, Datenflüssen und Schnitt-stellen für die eigene Arbeitsorganisation nutzen e) Originaldaten sichern und daraus Produktionsträger erzeugen f) Datenträger auswählen sowie Produktionsdaten sichern und archivieren g) Daten verwendungsbezogen bereitstellenh) Virenschutz sicherstellen Qualitätsmanagement (§ 4 Abs. 1 Nr. 9)a) Maßnahmen des Qualitätsmanagements im eigenen Arbeitsbereich anwenden b) Arbeitsabläufe fortwährend auf Einhaltung der Vorgaben kontrollieren; bei Abweichungen Systemeinstellungen korrigieren c) Pflege, Wartung und Instandhaltung der eingesetzten Werkzeuge, Geräte und Systeme als Teil des Qualitätsmanagements erkennen und Maßnahmen einleiten. Sicherheits- und Gesundheitsschutz bei der Arbeit (§ 4 Abs. 2 Nr. 3)a) Gefährdung von Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz feststellen und Maßnahmen zu ihrer Vermeidung ergreifen b) berufsbezogene Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften anwenden c) Verhaltensweisen bei Unfällen beschreiben sowie erste Maßnahmen einleiten d) Vorschriften des vorbeugenden Brandschutzes anwenden; Verhaltensweisen bei Bränden beschreiben und Maßnahmen zur Brandbekämpfung ergreifen Umweltschutz (§ 4 Abs. 1 Nr. 4)Dazu zählen alle Maßnahmen, die zur Vermeidung betriebsbedingter Umweltbelastungen im beruflichen Einwirkungsbereich beitragen, insbesondere a) mögliche Umweltbelastungen durch den Ausbildungsbetrieb und seinen Beitrag zum Umweltschutz an Beispielen erklären c) Möglichkeiten der wirtschaftlichen und umweltschonenden Energie- und Materialverwendung nutzen d) Abfälle vermeiden; Stoffe und Materialien einer umweltschonenden Entsorgung zuführen |
Methoden der Vermittlung:Unterweisung in Datenausgabe für Printmedien, Qualitätskontrolle sowie Beachtung von Sicherheits- und Umweltvorschriften Methoden der Vermittlung:moderierte Gruppenarbeit Ausbilder/in bespricht zunächst Punkt a) und vergibt Punkt b) bis d) in Kleingruppen an Azubis (falls möglich). Lernauftrag vergeben Ausbilder/in erklärt Punkt a)Aufgabe für Azubi: Punkt b) eigenständig zu bearbeitenThema wird dann anschließend dem/r Ausbilder/in vorgestellt und anschließend hält Azubi einen Kurzvortrag vor anderen Azubis zu diesem Thema). |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
DatensicherungDaten auf ein geeignetes Medium auslagern Dokumentation der Archivierung |
Datenhandling I (§ 4 Abs. 1 Nr. 7)a) Systemkomponenten und Software-Applikationen auftragsbezogen auswählen d) Erkenntnisse aus dem Zusammenhang von Arbeitsabläufen, Datenflüssen und Schnittstellen für die eigene Arbeitsorganisation nutzen f) Datenträger auswählen sowie Produktionsdaten sichern und archivieren |
Methoden der Vermittlung:Vier Stufen Methode (siehe LernCenter)
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Stellen Sie Ihre Entwürfe ins Gruppenforum des Übungspools. Dort können Sie die Entwürfe anderer Azubis betrachten, gemeinsam diskutieren und sich gegenseitig Feedback geben.
Anhang | Größe |
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Briefing (pdf) | 49.44 KB |
Arbeitsschritte (pdf) | 77.15 KB |
Aufgabenstellung (pdf) | 51.89 KB |
Tauchen/Karibik auf Deutsch (pdf) | 89.02 KB |
Text Flyer (pdf) | 53.06 KB |
Bilder (zip) | 2.95 MB |
(Dieses Briefing ist die Basis für Aufgabenstellungen jeder Fachrichtung.)
Das Tauchen in der Karibik soll gefördert werden.
Unter dem Motto: „Tauchen in der Karibik" haben sich drei dominikanische Tauch- und Wassersportschulen unter deutscher Regie mit unterschiedlichen Schwerpunkten zusammengetan. Jede der drei Tauchschulen ist in der Nähe von exklusiven Hotels angesiedelt.
Das Gemeinschaftsprojekt mit dem Namen »Fly & Dive« soll den potentiellen Kunden in einem optischen Werbeauftritt präsentiert werden. ‚Fly & Dive’ steht für Professionalität und gleichzeitig für Kreativität, Sportlichkeit und Dynamik.
Die Standorte sind Boca Chica, Bajahibe und Punta Cana.
Ihre Angebotspalette reicht vom „Schnuppertauchen" für Anfänger über „Medical Aid"- Kurse bis zum „Divemaster".
Als besondere Attraktion, die allerdings von Jahreszeit und Location abhängig sind, bieten wir an:
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Kundengespräch/BriefingIn einem Gespräch mit dem Kunden die Vorstellungen des Kunden klären Zusammen mit dem Kunden eine Konzeption entwickeln und ihn über die grundsätzliche Möglichkeiten der Gestaltung und der technischen Realisierung unter Berücksichtigung der entstehenden Kosten informieren. |
Kundenbetreuung (§ 4 Abs.3 Nr.1.3)Kundenwünsche ermitteln und mit dem betrieblichen Leistungsangebot vergleichen sowie daraus Vorgehensweisen für die Kundenberatung ableiten Konzeption (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.3)a) Gestaltungskonzeption entwickeln d) Wirkung und Funktion der verschiedenen Medien einplanen sowie Verbreitungsmedien festlegen e) technische und wirtschaftliche Gesichtspunkte berücksichtigen |
Methoden der Vermittlung:Rollenspielgemeinsam mit Ausbilder/in und Azubis ein Kundengespräch simulieren Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Kommunikationsfähigkeit |
Limon
|
Hickory
|
Ocean Spring
|
Capitan Alsina |
|
Länge |
22 m |
38 m |
14,5 m |
33 m |
Breite |
9 m |
7,45 m |
4 m |
5 m |
Maximale Tiefe |
20 m |
18 m |
14 m |
39 m |
Minmale Tiefe |
9 m |
12 m |
8 m |
25 m |
Wracktauchen
Für Taucher hat die Dominikanische Republik eine Menge unterschiedlicher Attraktionen zu bieten, darunter auch vier Wracks in bequem erreichbaren Tiefen.
Traumhafter Bewuchs und eine schöne Unterwasserkulisse rund um die versunkenen Schiffe begeistern Filmer und Fotografen gleichermaßen. Gleich vier versunkene Schiffe sind an der Südküste vor Boca Chica im Unterwassernationalpark von La Caleta zu betauchen, von denen drei künstlich versenkt wurden.
Das vierte Wrack im Südosten, ein kleiner Hafenschlepper, der von den ansässigen Tauchschulen Ocean Spring genannt wird, ging aus bis heute nicht geklärten Umständen unter. Alle Schiffe liegen in unproblematischen Tauchtiefen, so dass auch weniger erfahrene Taucher die Wracks leicht erkunden können.
Mit Ausnahme der RP 14 (Limon) – die von der Natur aufgrund der kurzen Zeit, die sie auf dem Meeresgrund liegt, noch nicht so angenommen ist – überzeugt an allen Schiffen der Bewuchs. An der Hickory und der Ocean Spring halten sich zudem zahlreiche Fischschwärme auf, die besonders dann dichte Wolken um die Taucher bilden, wenn sie mit Bananen gefüttert werden.“
Die Grafik soll sowohl als Printversion für einen Werbeprospekt (DIN A4), als auch für die Website verwendet werden.
Für die Website: \BILDER\JEPEG\ WRACK1 bis 6, 9 und 10.
Für die Print- und Webversion: \BILDER\ROHSCANS\ wrack_1.BMP und wrack_2.BMP
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Prüfung der gelieferten DatenPrüfung der Kundeninformationen Prüfung der Daten auf Verwendbarkeit |
Arbeitsorganisation (§ 4 Abs. 1 Nr. 5)a) Auftragsunterlagen und Vorlagen entsprechend der Auftragsbeschreibung auf Vollständigkeit prüfen d) Datenträger auf Eignung und technische Umsetzbarkeit prüfen h) Aufgaben im Team planen und bearbeiten |
Methoden der Vermittlung:Kriterien-Checkliste erstellen |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Arbeitsablauf planenVerfahrensweg festlegen Produktionsablauf unterBerücksichtigung von Terminvorgaben planen |
Arbeitsorganisation (§ 4 Abs. 1 Nr. 5)b) Auftragsziele festlegen und Teilaufgaben definieren |
Methoden der Vermittlung:Projektmanagement gemeinsam mit Azubis organisieren: Aufgabenverteilung klären, Zeitplan erstellen Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:
|
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Ideenfindung für diegestalterischen Möglichkeiten
Ausdrucken und Sichten des auf CD gelieferten Text- und Bildmaterials unter gestalterischen Gesichtspunkten Inhaltliche Zuordnung von Text- und Bildmaterial unter Berücksichtigung des Briefings Vorauswahl des am besten geeigneten Bildmaterials
Überlegungen zum Papierformat (evtl. auch Falzart) unter Berücksichtigung des ausgewählten Text- und Bildmaterials (Platzbedarf berücksichtigen)
Anfertigen von Scribbles, um verschiedene Lösungsmöglichkeiten auszuprobieren |
Gestaltungsorientierte Arbeitsvorbereitung(§ 4 Abs. 3 Nr. 2.1)a) Scribble erstellen Gestaltungsgrundlagen (§ 4 Abs. 1 Nr. 6)a) Gestaltungsgrundsätze für die Herstellung von Medienprodukten anwenden b) Gestaltungselemente entwickeln e) Normvorschriften berücksichtigen
Konzeption (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.3)a) Gestaltungskonzep-tionen entwickeln d) Wirkung und Funktion der verschiedenen Medien einplanen sowie Verbreitungsmedien festlegen e) technische und wirtschaftliche Gesichts-punkte berücksichtigen Werbeorientierte Gestaltung(§ 4 Abs. 4 Nr. 2, lfd. Nr. II.3)a) Medienprodukte für die Werbung unter Berücksichtigung von Wirkung und Funktion konzipieren b) visuelles Orientierungsverhalten der Nutzer berücksichtigen d) technische Bedingungen des Mediums beachten e) technische und wirtschaftliche Gesichtspunkte beachten |
Methoden der Vermittlung:moderiertes Gruppengespräch, in dem Entscheidungskriterien zur Text- und Bildwahlfestgehalten werdenUnterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:KreativitätKritikfähigkeit (Selbstkritik)Problemlösefähigkeit |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Eckwerte der Gestaltung festlegenSpaltenanzahl |
Typografische Gestaltung (§ 4 Abs. 2 Nr. 2)a) Schrift produktorientiert auswählen Gestaltungsgrundlagen (§ 4 Abs. 1 Nr. 6)a) Gestaltungsgrundsätze für die Herstellung von Medienprodukten anwenden Farben als Gestaltungsmittel einsetzenGestaltung von Printprodukten (§ 4 Abs. 1 lfd. Nr. I 4)
Gestaltung (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.4)a) Präsentationsgrafiken entwickeln |
Methoden der Vermittlung:moderiertes Gruppengespräch, Diskussion, Bewertung, Entscheidung Lernauftrag zu Gestaltungsgrundsätzen vergeben und in der Gruppe präsentieren lassen Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:
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Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Produktion
|
Datenhandling (§ 4 Abs. 1 Nr. 7)a) Systemkomponenten und Softwareapplikationen auftragsbezogen auswählen. Medienintegration I (§ 4 Abs. 1 Nr. 8)a) Dateien auftragsbezogen auswählen und zusammenführen Elektronische Bildbearbeitung (§ 4 Abs. 2 Nr. 3)a) analoges und digitales Bildmaterial auf technische Verwendbarkeit prüfen sowie Ergebnisse dokumentieren |
|
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
QualitätskontrolleKorrekturlesen Ausführen der Korrektur |
Qualitätsmanagement (§ 4 Abs. 1 Nr. 9)a) Maßnahmen des Qualitätsmanagements im eigenen Arbeitsbereich anwenden |
Methoden der Vermittlung:Metaplantechnik oder moderierte Gruppensitzung: Leitfragen: Erarbeitung in der Gruppe Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Kritikfähigkeit |
Stellen Sie Ihre Entwürfe ins Gruppenforum des Übungspools. Dort können Sie die Entwürfe anderer Azubis betrachten, gemeinsam diskutieren und sich gegenseitig Feedback geben.
Anhang | Größe |
---|---|
Briefing (pdf) | 49.44 KB |
Arbeitsschritte (pdf) | 85.01 KB |
Aufgabenstellung (pdf) | 54.95 KB |
Bilder (zip) | 669.4 KB |
1. Alternative SchriftzeichenEntwickeln Sie mit Hilfe von Scribbles einen Schriftzug »Fly & Dive« für das neu- gegründete Unternehmen. Experimentieren Sie mit verschiedenen Schriften, welche die Philosophie des Unternehmens, die Professionalität und gleichzeitig seine Kreativität, Sportlichkeit und Dynamik zum Ausdruck bringen. Die Schriftzüge können dabei grafisch bearbeitet werden. Ebenso ist die farbliche Modifikation gewünscht. |
|
2. Alternative BildzeichenEntwickeln Sie mit Hilfe von Scribbles ein Bild-Zeichen für das neugegründete Unternehmen »Fly & Dive«. Nutzen Sie die Grundelemente der Gestaltung (Kreis, Dreieck, Quadrat) und entwickeln Sie sinnvolle Kombinationen, um die Professionalität des Unternehmens und gleichzeitig seine Kreativität, Sportlichkeit und Dynamik zum Ausdruck zu bringen. |
|
Erarbeiten Sie verschiedene Lösungen.
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Kundengespräch/BriefingIn einem Gespräch mit dem Kunden die Vorstellungen des Kunden klären Zusammen mit dem Kunden eine Konzeption entwickeln und ihn über die grundsätzliche Möglichkeiten der Gestaltung und der technischen Realisierung unter Berücksichtigung der entstehenden Kosten informieren. |
Kundenbetreuung (§ 4 Abs.3 Nr.1.3)Kundenwünsche ermitteln und mit dem betrieblichen Leistungsangebot vergleichen sowie daraus Vorgehensweisen für die Kundenberatung ableiten Konzeption (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.3)a) Gestaltungskonzeption entwickeln d) Wirkung und Funktion der verschiedenen Medien einplanen sowie Verbreitungsmedien festlegen e) technische und wirtschaftliche Gesichtspunkte berücksichtigen |
Methoden der Vermittlung:Rollenspielgemeinsam mit Ausbilder/in und Azubis ein Kundengespräch simulieren Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Kommunikationsfähigkeit |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Arbeitsorganisation
|
Arbeitsorganisation (§ 4 Abs. 1 Nr. 5)a) Auftragsunterlagen und Vorlagen entsprechend der Auftragsbeschreibung auf Vollständigkeit prüfen |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
IdeenfindungÜberlegungen zur Farbwahl des grafischenZeichens (auch Mehrfarbigkeit möglich) |
Gestaltung (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.4)b) grafische Elemente entwerfen |
Methoden der Vermittlung:Verweis auf Gestaltungsgrundsätze eines Logos Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Teamfähigkeit, Kreativität, Konfliktfähigkeit Literaturtipp:M. B. Siegle, Logo. Grundlagen der visuellen Zeichengestaltung, 2000, ISBN 3880135916 |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
GestaltungPrüfen Sie das Bildzeichen in Bezug auf das Briefing (Sportlichkeit, und Dynamik von drei dominikanischen Tauch- und Wassersportschulen) |
Gestaltungsorientierte Arbeitsvorbereitung (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.1)a) Scibble erstellen. Gestaltungsgrundlagen (§4 Abs. 1 Nr. 6)a) Gestaltungsgrundsätze für die Herstellung von Medienprodukten anwenden b) Schriftwirkung beurteilen |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
RealisationUmsetzung der favorisierten Lösung in verschiedenen Größen (z.B. 3 – 4 cm/Visitenkarte; 7 – 8 cm Briefbogen; 20 cm DIN A3-Plakat in einem geeigneten Programm |
Typografische Gestaltung (§ 4 Abs. 2 Nr. 2)a) Schrift produktorientiert auswählen Werbeorientierte Gestaltung(§ 4 Abs. 4 Nr. 2 lfd. Nr. II.3)a) Medienprodukte für die Werbung unter Berücksichtigung von Wirkung und Funktion konzipieren |
|
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
QualitätskontrolleFeinabstimmung der Farbe und endgültiger Vergleich der Gestaltungslösungen |
Gestaltung von Printprodukten(§ 4 Abs. 1 Nr. lfd. Nr. I.4)b) Farbkombinationen beurteilen und anwenden Datenhandling I (§ 4 Abs. 1 Nr. 7)a) Systemkomponenten und Softwareapplikationen auftragsbezogen auswählen |
Methoden der Vermittlung:Vermittlung von Gestaltungsspezifikationen durch Lehrgespräch (Gestaltungsräume, Symmetrie und Asymmetrie nachvollziehen und üben) Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Problemlösefähigkeit |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
PräsentationPräsentation / Kommunikation des Ergebnisses mit dem Kunden bzw. Ausbilder (und im Team) |
Kommunikation (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.2)b) Kommunikationsumgebung prüfen, unterschiedliche Kommunikationsformen und –mittel einsetzen |
Qualifizierungsinhalt Kommunikation ist besonders wichtig für die FR Mediendesign, Medienberatung, und für das Wahlmodul W Methoden der Vermittlung:verschiedene Präsentationstechniken als Lehrauftrag erarbeiten lassen Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Konfliktfähigkeit, |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Kundengespräch/BriefingIn einem Gespräch mit dem Kunden die Vorstellungen des Kunden klären Zusammen mit dem Kunden eine Konzeption entwickeln und ihn über die grundsätzliche Möglichkeiten der Gestaltung und der technischen Realisierung unter Berücksichtigung der entstehenden Kosten informieren. |
Kundenbetreuung (§ 4 Abs.3 Nr.1.3)Kundenwünsche ermitteln und mit dem betrieblichen Leistungsangebot vergleichen sowie daraus Vorgehensweisen für die Kundenberatung ableiten Konzeption (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.3)a) Gestaltungskonzeption entwickeln d) Wirkung und Funktion der verschiedenen Medien einplanen sowie Verbreitungsmedien festlegen e) technische und wirtschaftliche Gesichtspunkte berücksichtigen |
Methoden der Vermittlung:Rollenspielgemeinsam mit Ausbilder/in und Azubis ein Kundengespräch simulieren Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Kommunikationsfähigkeit |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Arbeitsorganisation
|
Arbeitsorganisation (§ 4 Abs. 1 Nr. 5)a) Auftragsunterlagen und Vorlagen entsprechend der Auftragsbeschreibung auf Vollständigkeit prüfen |
Tipp:falls der Betrieb eng mit einer Werbeagentur zusammen arbeitet, könnte dieser Lernauftrag z. B. auch als Projektaufgabe für die Azubis beider Betriebe umgesetzt werden (von der Planung bis zur Ausgabe). Das Ergebnis stellen die Azubis dann gemeinsam ihren Ausbildern und ggf. weiteren Mitarbeitern vor. |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Ideenfindung für diegestalterischen MöglichkeitenÜberlegungen zur Typo und Farbwahl |
Gestaltungsorientierte Arbeitsvorbereitung(§ 4 Abs. 3 Nr. 2.4)c) Formen einsetzen, dabei insbesondere Perspektive, Stilisierung, Abstraktion und Symbolik berücksichtigen |
Methoden der Vermittlung:Verweis auf Gestaltungsgrundsätze eines Logos Literaturtipp:M. B. Siegle, Logo. Grundlagen der visuellen Zeichengestaltung, 2000, ISBN 3880135916 Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Teamfähigkeit, Kreativität, Konfliktfähigkeit |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
GestaltungPrüfen Sie das Bildzeichen in Bezug auf das Briefing (Sportlichkeit, und Dynamik von drei dominikanischen Tauch- und Wassersportschulen) |
Werbeorientierte Gestaltung(§ 4 Abs. 4 Nr. 2, lfd. Nr. II.3)b) visuelles Orientierungsverhalten der Nutzer berücksichtigen |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
RealisationUmsetzung der favorisierten Lösung in verschiedenen Größen (z.B. 3 – 4 cm/Visitenkarte; 7 – 8 cm Briefbogen; 20 cm DIN A3-Plakat in einem geeigneten Programm |
Gestaltung (§ 4 Abs. 4 Nr. 2.4)d) Medienprodukte präsentationsreif gestalten |
|
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
QualitätskontrolleFeinabstimmung der Farbe und endgültiger Vergleich der Gestaltungslösungen |
Gestaltung von Printprodukten(§ 4 Abs. 1 Nr. lfd. Nr. I.4)a) Schrift mit grafischen Elementen und Bildern kombinieren Datenhandling I (§ 4 Abs. 1 Nr. 7)a) Systemkomponenten und Softwareapplikationen auftragsbezogen auswählen |
Methoden der Vermittlung:Vermittlung von Gestaltungsspezifikationen durch Lehrgespräch (Gestaltungsräume, Symmetrie und Asymmetrie nachvollziehen und üben) |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
PräsentationPräsentation / Kommunikation des Ergebnisses mit dem Kunden bzw. Ausbilder (und im Team) |
Kommunikation (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.2)b) Kommunikationsumgebung prüfen, unterschiedliche Kommunikationsformen und –mittel einsetzen |
Qualifizierungsinhalt Kommunikation ist besonders wichtig für die FR Mediendesign, Medienberatung, und für das Wahlmodul W Methoden der Vermittlung:verschiedene Präsentationstechniken als Lehrauftrag erarbeiten lassen Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Konfliktfähigkeit, |
Stellen Sie Ihre Entwürfe ins Gruppenforum des Übungspools. Dort können Sie die Entwürfe anderer Azubis betrachten, gemeinsam diskutieren und sich gegenseitig Feedback geben.
Anhang | Größe |
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Briefing (pdf) | 49.44 KB |
Arbeitsschritte (pdf) | 87.66 KB |
Aufgabenstellung (pdf) | 53.24 KB |
(Dieses Briefing ist die Basis für Aufgabenstellungen jeder Fachrichtung.)
Das Tauchen in der Karibik soll gefördert werden.
Unter dem Motto: „Tauchen in der Karibik" haben sich drei dominikanische Tauch- und Wassersportschulen unter deutscher Regie mit unterschiedlichen Schwerpunkten zusammengetan. Jede der drei Tauchschulen ist in der Nähe von exklusiven Hotels angesiedelt.
Das Gemeinschaftsprojekt mit dem Namen »Fly & Dive« soll den potentiellen Kunden in einem optischen Werbeauftritt präsentiert werden. ‚Fly & Dive’ steht für Professionalität und gleichzeitig für Kreativität, Sportlichkeit und Dynamik.
Die Standorte sind Boca Chica, Bajahibe und Punta Cana.
Ihre Angebotspalette reicht vom „Schnuppertauchen" für Anfänger über „Medical Aid"- Kurse bis zum „Divemaster".
Als besondere Attraktion, die allerdings von Jahreszeit und Location abhängig sind, bieten wir an:
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Kundengespräch/BriefingIn einem Gespräch mit dem Kunden die Vorstellungen des Kunden klären Zusammen mit dem Kunden eine Konzeption entwickeln und ihn über die grundsätzliche Möglichkeiten der Gestaltung und der technischen Realisierung unter Berücksichtigung der entstehenden Kosten informieren. |
Kundenbetreuung (§ 4 Abs.3 Nr.1.3)Kundenwünsche ermitteln und mit dem betrieblichen Leistungsangebot vergleichen sowie daraus Vorgehensweisen für die Kundenberatung ableiten Konzeption (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.3)a) Gestaltungskonzeption entwickeln d) Wirkung und Funktion der verschiedenen Medien einplanen sowie Verbreitungsmedien festlegen e) technische und wirtschaftliche Gesichtspunkte berücksichtigen |
Methoden der Vermittlung:Rollenspielgemeinsam mit Ausbilder/in und Azubis ein Kundengespräch simulieren Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Kommunikationsfähigkeit |
Gestalten Sie unter der Berücksichtigung der im Briefing vorgegebenen Zielsetzung einen mehrseitigen Werbeprospekt für die Tauchschulen.
Der Prospekt soll vier-farbig unter der Verwendung der Euroskala gedruckt werden.
Das Papierformat ist minimal DIN A5 geschlossen, maximal DIN A4 geschlossen. Zwischenformate sind möglich.
Die zur Verfügung gestellten Bilddaten können unter gestalterischen Aspekten ausgewählt werden.
Der gesamte Text der Datei Tauchen_Karibik.pdf, Tauchen_Karibik_Engl.pdf und Tauchen_Karibik_Franz.pdf im Verzeichnis \Texte\*.* ist unterzubringen. Dabei ist auf eine harmonische Unterbringung des gleichen Textes in den drei Sprachen auf einer Seite zu achten. Die Texte können frei umbrochen werden, dürfen aber redaktionell nicht verändert werden.
Ein selbst gestaltetes Logo oder das Logo \BILDER\LOGOILLU\Sonnemeer.eps und die Infografik (siehe Modul Infografik) sind in die Gestaltung zu integrieren.
Alle Bilder aus dem Verzeichnis \BILDER\ROHSCANS\*.* können verwendet werden.
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Prüfung der gelieferten DatenPrüfung der Kundeninformationen Daten auf Verwendbarkeit prüfen |
Arbeitsorganisation (§ 4 Abs. 1 Nr. 5)a) Auftragsunterlagen und Vorlagen entsprechend der Auftragsbeschreibung auf Vollständigkeit prüfen |
Methoden der Vermittlung:Lernauftrag: Kriterien-Checkliste erstellen |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Arbeitsablauf planenVerfahrensweg unterBerücksichtigung von Terminvorgaben planen |
Arbeitsorganisation (§ 4 Abs. 1 Nr. 5)b) Auftragsziele festlegen und Teilaufgabendefinieren |
Methoden der Vermittlung:Projektmanagement gemeinsam mit Azubis organisieren: Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Problemlösefähigkeit, Planungs- und Organisationsfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Kundengespräch/BriefingIn einem Gespräch mit dem Kunden die Vorstellungen des Kunden klären Zusammen mit dem Kunden eine Konzeption entwickeln und ihn über die grundsätzliche Möglichkeiten der Gestaltung und der technischen Realisierung unter Berücksichtigung der entstehenden Kosten informieren. |
Gestaltungsorientierte Auftragsvorbereitung (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.1)a) Scribbles erstellen Gestaltungsgrundlagen (§ 4 Abs. 1 Nr. 6)a) Gestaltungsgrundsätze für die Herstellung von Medienprodukten anwenden Konzeption (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.3)a) Gestaltungskonzeptionen entwickeln Werbeorientierte Gestaltung(§ 4 Abs. 4 Nr. 2 lfd. Nr. II.3)a) Medienprodukte für die Werbung unter Berücksichtigung von Wirkung und Funktion konzipieren |
Methoden der Vermittlung:Leittextmethode: Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Kommunikationsfähigkeit, |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Eckwerte der Gestaltung festlegenSatzspiegel Spaltenanzahl Schriftart Satzart Farben Bildgestaltung |
Typografische Gestaltung (§ 4 Abs. 2 Nr. 2)a) Schrift produktorientiert auswählen Gestaltungsgrundlagen (§ 4 Abs. 1 Nr. 6)a) Gestaltungsgrundsätze für die Herstellung von Medienprodukten anwenden Gestaltung von Printprodukten(§ 4 Abs. 1 Nr. lfd. Nr. I4)a) Schrift mit grafischen Elementen und Bildern kombinieren Werbeorientierte Gestaltung(§ 4 Abs. 4 Nr. 2 lfd. Nr. II.3)a) Medienprodukte für die Werbung unter Berücksichtigung von Wirkung und Funktion konzipieren |
Methoden der Vermittlung:moderiertes Gruppengespräch, Diskussion, Bewertung, Entscheidung Lernauftrag zu Gestaltungsgrundsätzen vergeben und in der Gruppe präsentieren lassen Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Kommunikationsfähigkeit Kooperationsfähigkeit Kompromissfähigkeit |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Produktion
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Datenhandling (§ 4 Abs. 1 Nr. 7)a) Systemkomponenten und Softwareapplikationen auftragsbezogen auswählen. Medienintegration I (§ 4 Abs. 1 Nr. 8)a) Dateien auftragsbezogen auswählen und zusammenführen Elektronische Bildbearbeitung (§ 4 Abs. 2 Nr. 3)a) analoges und digitales Bildmaterial auf technische Verwendbarkeit prüfen sowie Ergebnisse dokumentieren |
Methoden der Vermittlung:Lernauftrag: Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Entscheidungsfähigkeit Zielorientierung |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
QualitätskontrolleKorrekturlesen Ausführen der Korrektur |
Qualitätsmanagement (§ 4 Abs. 1 Nr. 9)a) Maßnahmen des Qualitätsmanagements im eigenen Arbeitsbereich anwenden |
Methoden der Vermittlung:Metaplantechnik oder moderierte Gruppensitzung: Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Kritikfähigkeit |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Ausgabe auf Film oder DruckplatteKundenkorrekturen ausführen Ausgeführte Kundenkorrekturen überprüfen Ausgabe auf Film oder Druckplatte mit den notwendigen Hilfszeichen unter Einbeziehung eines Ausschießprogrammes |
Datenhandling I (§ 4 Abs. 1 Nr. 7)a) Systemkomponenten und Software-applikationen auftragsbezogen auswählen Qualitätsmanagement (§ 4 Abs. 1 Nr. 9)a) Maßnahmen des Qualitätsmanagements im eigenen Arbeitsbereich anwenden Sicherheits- und Gesundheitsschutz bei der Arbeit (§ 4 Abs. 2 Nr. 3)a) Gefährdung von Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz feststellen und Maßnahmen zu ihrer Vermeidung ergreifen Umweltschutz (§ 4 Abs. 1 Nr. 4)
a) mögliche Umweltbelastungen durch den Ausbildungsbetrieb und seinen Beitrag zum Umweltschutz an Beispielen erklären |
Methoden der Vermittlung:Unterweisung in Datenausgabe für Printmedien, Qualitätskontrolle sowie Beachtung von Sicherheits- und Umweltvorschriften |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
PräsentationMöglichst farbgetreuen Ausdruck für die Präsentation beim Kunden erstellenKundengespräch: Hinweis auf den nicht farbverbindlichen Ausdruck Erläutern der gewählten Gestaltungsform in Bezug zum Briefing, dabei besondere Begründung von: Papierformat, (Papierqualität) Typografie insgesamt Farbwahl, Bildwahl, Bildausschnitt, Bildmodifikation, Grafikgestaltung Evtl. : PDF erzeugen Daten per DFÜ zum Kunden übertragen Ggf. Kundengespräch |
Telekommunikation (§ 4 Abs. 1 Nr. 12)a) Technische Möglichkeiten der Telekommunikation unterscheiden Kommunikation (§ 4 Abs. 3 Nr. 1.2)a) Kommunikationsregeln und ihre Auswirkungen auf Arbeitsabläufe und Kommunikations-prozesse beachten |
Methoden der Vermittlung:Rollenspiel einsetzten Lernauftrag Gesprächsführung vergeben Feedbackgespräch Azubis- Ausbilder Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Kommunikationsfähigkeit Kritikfähigkeit Konfliktfähigkeit |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
DatensicherungDaten auf ein geeignetes Medium auslagern Dokumentation der Archivierung |
Datenhandling I (§ 4 Abs. 1 Nr. 7)a) Systemkomponenten und Software-applikationen auftragsbezogen auswählen |
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Stellen Sie Ihre Entwürfe ins Gruppenforum des Übungspools. Dort können Sie die Entwürfe anderer Azubis betrachten, gemeinsam diskutieren und sich gegenseitig Feedback geben.
Anhang | Größe |
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Briefing (pdf) | 49.44 KB |
Arbeitsschritte (pdf) | 84.06 KB |
Aufgabenstellung (pdf) | 52.12 KB |
Tauchen/Karibik auf Deutsch (pdf) | 89.02 KB |
Tauchen/Karibik auf Englisch (pdf) | 71.64 KB |
Tauchen/Karibik auf Französisch (pdf) | 88.29 KB |
Bilder (zip) | 2.9 MB |
Entwickeln Sie mit Hilfe von Scribbles ein Logo für das neugegründete Unternehmen »Fly & Dive«, das aus einem Bild und einem Schriftzeichen besteht. Die optische Visualisierung der Unternehmensphilosophie soll maßgeblich durch das Logo erreicht werden. Nach Einführung des Unternehmens wird das grafische Zeichen auch einzeln auf verschiedenen Werbeträgern eingesetzt. Schwerpunkt des optischen Auftritts liegt in der Darstellung der Vielseitigkeit des Angebots der verschiedenen Tauch- und Wassersportschulen.
Erarbeiten Sie grafische Lösungen in verschiedenen farblichen Darstellungen.
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Arbeitsorganisation |
Arbeitsorganisation (§ 4 Abs. 1 Nr. 5)a) Auftragsunterlagen und Vorlagen entsprechend der Auftragsbeschreibung auf Vollständigkeit prüfen |
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Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
IdeenfindungÜberlegungen zur Farbwahl, der Typo und Gestaltung |
Gestaltung (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.4)b) grafische Elemente entwerfen |
Methoden der Vermittlung:Verweis auf Gestaltungsgrundsätze eines Logos Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Teamfähigkeit, Kreativität, Konfliktfähigkeit, Organisations- und Planungsfähigkeit Literaturtipp:M. B. Siegle, Logo. Grundlagen der visuellen Zeichengestaltung, 2000, ISBN 3880135916 |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
GestaltungPrüfen Sie die Entwürfe auf Tragfähigkeit und Angemessenheit der jeweiligen Idee in Bezug auf das Briefing) |
Gestaltungsorientierte Arbeitsvorbereitung
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Methoden der Vermittlung:Vorstellung der Scribble bei Kollegen und Mitarbeitern, Einholen von Meinungen Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Kommunikationsfähigkeit, |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
RealisationUmsetzung verschiedener Lösungen in einem geeigneten Programm |
Werbeorientierte Gestaltung
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Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Qualitätskontrolle– Feinabstimmung der Farbe und Vergleich der Gestaltungslösungen |
Gestaltung (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.4)b) grafische Elemente entwerfen Datenhandling I (§ 4 Abs. 1 Nr. 7)a) Systemkomponenten und Softwareapplikationen auftrags-bezogen auswählen Medienintegration I (§ 4 Abs. 1 Nr. 8)c) Bestandteile von Softwaretools unterscheiden und handhaben Medienintegration II (§ 4 Abs. 1 Nr. 11) f) Farbraumanpassung vornehmen |
Methoden der Vermittlung:Vermittlung von Gestaltungsspezifikationen durch Lernauftrag (Gestaltungsräume, Symmetrie und Asymmetrie nachvollziehen und üben) Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Problemlösefähigkeit |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
PräsentationPräsentation / Kommunikation des Ergebnisses mit dem Kunden bzw. Ausbilder (und im Team) |
Kommunikation (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.2)b) Kommunikationsumgebung prüfen, unterschiedliche Kommunikationsformen und -mittel einsetzen |
Methoden der Vermittlung:verschiedene Präsentationstechniken als Lehrauftrag erarbeiten und präsentieren lassen Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Präsentationsfähigkeit, |
Stellen Sie Ihre Entwürfe ins Gruppenforum des Übungspools. Dort können Sie die Entwürfe anderer Azubis betrachten, gemeinsam diskutieren und sich gegenseitig Feedback geben.
Anhang | Größe |
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Briefing (pdf) | 49.44 KB |
Arbeitsschritte (pdf) | 87.66 KB |
Aufgabenstellung (pdf) | 53.24 KB |
Die hier abgebildeten Übungsaufgaben eignen sich für Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr und höher. Durch eine differenzierte Lernzielaufstellung des Ausbilders, können sich die zu vermittelnden Fertigkeiten und Kenntnisse aus diesem Übungsmodul auch für andere Ausbildungsjahre eignen.
Die hier abgebildeten Übungsaufgaben eignen sich für Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr und höher. Durch eine differenzierte Lernzielaufstellung des Ausbilders, können sich die zu vermittelnden Fertigkeiten und Kenntnisse aus diesem Übungsmodul auch für andere Ausbildungsjahre eignen.
Briefing zum Projekt »Tauchen in der Karibik«(Dieses Briefing ist die Basis für Aufgabenstellungen jeder Fachrichtung.) Tauchen in der KaribikDas Tauchen in der Karibik soll gefördert werden. Unter dem Motto: „Tauchen in der Karibik" haben sich drei dominikanische Tauch- und Wassersportschulen unter deutscher Regie mit unterschiedlichen Schwerpunkten zusammengetan. Jede der drei Tauchschulen ist in der Nähe von exklusiven Hotels angesiedelt. |
Das Gemeinschaftsprojekt mit dem Namen »Fly & Dive« soll den potentiellen Kunden in einem optischen Werbeauftritt präsentiert werden. »Fly & Dive« steht für Professionalität und gleichzeitig für Kreativität, Sportlichkeit und Dynamik.
Die Standorte sind Boca Chica, Bajahibe und Punta Cana.
Ihre Angebotspalette reicht vom „Schnuppertauchen" für Anfänger über „Medical Aid"- Kurse bis zum „Divemaster".
Als besondere Attraktion, die allerdings von Jahreszeit und Location abhängig sind, bieten wir an:
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Kundengespräch/BriefingIn einem Gespräch mit dem Kunden die Vorstellungen des Kunden klären Zusammen mit dem Kunden eine Konzeption entwickeln und ihn über die grundsätzliche Möglichkeiten der Gestaltung und der technischen Realisierung unter Berücksichtigung der entstehenden Kosten informieren. |
Kundenbetreuung (§ 4 Abs.3 Nr.1.3)Kundenwünsche ermitteln und mit dem betrieblichen Leistungsangebot vergleichen sowie daraus Vorgehensweisen für die Kundenberatung ableiten Konzeption (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.3)a) Gestaltungskonzeption entwickeln d) Wirkung und Funktion der verschiedenen Medien einplanen sowie Verbreitungsmedien festlegen e) technische und wirtschaftliche Gesichtspunkte berücksichtigen |
Methoden der Vermittlung:Rollenspielgemeinsam mit Ausbilder/in und Azubis ein Kundengespräch simulieren Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Kommunikationsfähigkeit |
Die Produktion der neuen Website für »Fly & Dive« befindet sich noch in der Konzeptionsphase.
Erstellen Sie für die Übergangszeit eine Baustellenseite mit einfacher Animation. Die Gestaltung der Seite und der Animation muss die Hausfarbe(n) HKS5 gelb = ffb700; HKS46 blau = 0078aa und das Image des Unternehmens berücksichtigen.
Für die Animation können das Logo des Unternehmens (im Download-Bereich unter Bilder: \LOGOILLU\sonnemeer.eps) und/oder andere thematisch passende Inhalte verarbeitet werden.
Zusätzlich kann nach Bedarf Bildmaterial in die Seite eingebunden werden, wobei auf den Datenumfang der Seitenelemente insgesamt zu achten ist. Die Bilder können im Download-Bereich heruntergeladen werden und befinden sich im Verzeichnis \JPEG\*.*.
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Kundengespräch/Briefing:In einem Gespräch mit dem Kunden bzw. Kundenbetreuer die Vorstellungen des Kunden klären. |
Kommunikation (§ 4 Abs. 3. Nr. 1.2)a) Kommunikationsregeln und ihre Auswirkungen auf Arbeitsabläufe und Kommunikationsprozesse beachten |
Methoden der Vermittlung:Rollenspiel vor dem eigentlichen Kundengespräch im Team Ausbilder als KundeAzubi als Anbieter Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Kommunikationsfähigkeit |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Arbeitsorganisation:– Prüfung der gelieferten Daten: Gelieferte Daten und Manuskripte auf Vollständigkeit und Verwendbarkeit prüfen (z. B. Bildauflösungen, Farbräume, Formate) |
Arbeitsorganisation (§ 4 Abs. 1 Nr. 5)a) Auftragsunterlagen und Vorlagen entsprechend der Auftragsbeschreibung auf Vollständigkeit prüfen |
Methoden der Vermittlung:Projektmanagement gemeinsam mit Azubis organisieren: Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Problemlösefähigkeit Kommunikationsfähigkeit |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Konzeption:– Gliederung der Inhalte und Erstellung eines Navigationsplans (enthaltene Seiten, Navigationsstruktur) |
Gestaltungsgrundlagen (§ 4 Abs. 1 Nr. 6)a) Gestaltungsgrundsätze für die Herstellung von Medienprodukten anwenden Bewegtbild- und Audiosignalbearbeitung I(§ 4 Abs. 2 Nr. 4)b) Projektorientierte Werkzeuge zur Bewegtbild- und Audiodatenbearbeitung auswählen Gestaltung digitaler Medien(§ 4 Abs. 4 Nr. 1 lfd. Nr. I.5)a) Schrift mit grafischen Elementen und Bildern kombinieren |
Methoden der Vermittlung:Leittextmethode, Erarbeitung von Gestaltungsgrundlagen, Differenzierung nach Ausgabemedien Präsentation der Gestaltungsvorschläge in der Gruppe und Begründung der Gestaltungskriterien Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Präsentation der Gestaltungsvorschläge in der Gruppe und Begründung der GestaltungskriterienRollenspiel: Präsentation der ersten Entwürfe beim Kundeneiten |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Erstellen der Animation
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Gestaltungsgrundlagen (§ 4 Abs. 1 Nr. 6)a) Gestaltungsgrundsätze für die Herstellung von Medienprodukten anwenden Bewegtbild- und Audiosignal-Bearbeitung I(§ 4 Abs. 2 Nr. 4)b) Projektorientierte Werkzeuge zur Bewegtbild- und Audiodatenbearbeitung auswählen Gestaltung digitaler Medien(§ 4 Abs. 4 Nr. 1 lfd. Nr. I.5)a) Schrift mit grafischen Elementen und Bildern kombinieren |
Methoden der Vermittlung:Zielorientierter Lernauftrag (Programmschulung) Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Kreativität Kritikfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Abstraktes Denken |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Produktion der HTML-Seiten:– Integration der Änderungswünsche und Produktion des Gesamtumfangs als HTML-Seiten mit Java-Scripts, z. B. in GoLive oder DreamWeaverAufbau der Seiten, ggfs. mit Frames inklusive Navigation und allen feststehenden Seitenelementen (z. B. Logo, Gestaltungs- und Seitengliederungselemente) |
Produktorientierte Medienintegration(§ 4 Abs. 3, Nr. 3.3)a) Daten auf Vollständigkeit und Verwendbarkeit prüfen Datenhandling I (§ 4 Abs. 1 Nr. 7)a) Systemkomponenten und Softwareapplikationen auftragsbezogen auswählen Medienintegration (§ 4 Abs. 1 Nr. 8)a) Dateien auftragsbezogen auswählen und zusammenführen Datenhandling II (§ 4 Abs. 1 Nr. 10)a) Leistungsmerkmale von Netzwerken bewerten, den Datenfluss im Netz optimieren Programmierung von Medienprodukten(§ 4 Abs. 4 Nr. 1 lfd. Nr. I. 12)a) Programmiersprachen unterscheiden und Leistungsmerkmale beurteilen Herstellung interaktiver Medienprodukte(§ 4 Abs. 4 Nr. 2 lfd. Nr. II.11)a) Navigationskonzepte erstellen und programmieren Kommunikation(§ 4 Abs. 3. Nr. 1.2)a) Kommunikationsregeln und ihre Auswirkungen auf Arbeitsabläufe und Kommunikationsprozesse beachten |
|
Stellen Sie Ihre Entwürfe ins Gruppenforum des Übungspools. Dort können Sie die Entwürfe anderer Azubis betrachten, gemeinsam diskutieren und sich gegenseitig Feedback geben.
Anhang | Größe |
---|---|
Briefing (pdf) | 49.44 KB |
Arbeitsschritte (pdf) | 75.42 KB |
Aufgabenstellung (pdf) | 56.02 KB |
Bilder (zip) | 841.17 KB |
(Dieses Briefing ist die Basis für Aufgabenstellungen jeder Fachrichtung.)
Das Tauchen in der Karibik soll gefördert werden. Unter dem Motto: „Tauchen in der Karibik" haben sich drei dominikanische Tauch- und Wassersportschulen unter deutscher Regie mit unterschiedlichen Schwerpunkten zusammengetan. Jede der drei Tauchschulen ist in der Nähe von exklusiven Hotels angesiedelt.
Das Gemeinschaftsprojekt mit dem Namen »Fly & Dive« soll den potentiellen Kunden in einem optischen Werbeauftritt präsentiert werden. ‚Fly & Dive’ steht für Professionalität und gleichzeitig für Kreativität, Sportlichkeit und Dynamik.
Die Standorte sind Boca Chica, Bajahibe und Punta Cana.
Ihre Angebotspalette reicht vom „Schnuppertauchen" für Anfänger über „Medical Aid"- Kurse bis zum „Divemaster".
Als besondere Attraktion, die allerdings von Jahreszeit und Location abhängig sind, bieten wir an:
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Kundengespräch/BriefingIn einem Gespräch mit dem Kunden die Vorstellungen des Kunden klären Zusammen mit dem Kunden eine Konzeption entwickeln und ihn über die grundsätzliche Möglichkeiten der Gestaltung und der technischen Realisierung unter Berücksichtigung der entstehenden Kosten informieren. |
Kundenbetreuung (§ 4 Abs.3 Nr.1.3)Kundenwünsche ermitteln und mit dem betrieblichen Leistungsangebot vergleichen sowie daraus Vorgehensweisen für die Kundenberatung ableiten Konzeption (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.3)a) Gestaltungskonzeption entwickeln d) Wirkung und Funktion der verschiedenen Medien einplanen sowie Verbreitungsmedien festlegen e) technische und wirtschaftliche Gesichtspunkte berücksichtigen |
Methoden der Vermittlung:Rollenspielgemeinsam mit Ausbilder/in und Azubis ein Kundengespräch simulieren Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Kommunikationsfähigkeit |
Für den Kunden „Fly & Dive“ ist zunächst eine einfache, statische Website ohne dynamische Funktionen zu erstellen. Die Anzahl der Seiten ist freigestellt. Die Gestaltung der Seiten muss die Hausfarbe(n) HKS5 gelb = ffb700; HKS46 blau = 0078aa und das Tätigkeitsfeld des Unternehmens berücksichtigen.
Die vom Kunden angelieferten Texte befinden sich im Verzeichnis \TEXTE\Texte_Website.pdf, das Logo im Verzeichnis \BILDER\LOGOILLU\sonnemeer.eps sowie entsprechendes Bildmaterial im Verzeichnis \BILDER\JEPEG\*.*.
Der gesamte Text ist einzubringen und darf redaktionell nicht verändert werden. Aus den Bilddateien soll unter gestaltungsorientierten Gesichtspunkten, passend zu den Inhalten, selbständig ausgewählt werden.
Für die Rubrik Video-Clip ist ein passendes Video aus dem Verzeichnis \VIDEOS\*.* auszuwählen und– mit Hinweis auf die Ladezeit – einzubauen. Im ersten Schritt ist ein Screen-Design für die Website zu erstellen, das dann – nach Freigabe durch den Kunden (bzw. hier Ausbilder) – in eine lauffähige Präsentation umzusetzen ist.
Startseite: Fly & Dive – Tauchen in der Karibik (Einleitungstext)
Rubrik: Land und Standorte
Rubrik: Tauchkurse
Rubrik: Video-Clip
Rubrik: Hotels
Rubrik: Kontakt (mit Maillink)
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Kundengespräch/BriefingIn einem Gespräch mit dem Kunden bzw. Kundenbetreuer die Vorstellungen des Kunden klären. |
Kommunikation (§ 4 Abs. 3. Nr. 1.2)a) Kommunikationsregeln und ihre Auswirkungen auf Arbeitsabläufe und Kommunikationsprozesse beachten |
Methoden der Vermittlung:Rollenspiel vor dem eigentlichen Kundengespräch im Team (Azubis oder Azubi mit Arbeitskollegen) Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Kommunikationsfähigkeit |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Arbeitsorganisation:– Prüfung der gelieferten Daten: Gelieferte Daten und Manuskripte auf Vollständigkeit und Verwendbarkeit prüfen (z. B. Bildauflösungen, Farbräume, Formate) – Festlegung von Auftragsziel, Auftragsumfang und notwendigen Arbeitsschritten – Festlegung der technischen Rahmenvorgaben: z. B. Bildschirmgröße, zu unterstützende Browserversionen, max. Seitengröße (Datenmenge) |
Arbeitsorganisation (§ 4 Abs. 1 Nr. 5)a) Auftragsunterlagen und Vorlagen entsprechend der Auftragsbeschreibung auf Vollständigkeit prüfen |
Methoden der Vermittlung:Projektmanagement gemeinsam mit Azubis organisieren: Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Problemlösefähigkeit Kommunikationsfähigkeit |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Konzeption:– Gliederung der Inhalte und Erstellung eines Navigationsplans (enthaltene Seiten, Navigationsstruktur) |
Gestaltungsgrundlagen (§ 4 Abs. 1 Nr. 6)a) Gestaltungsgrundsätze für die Herstellung von Medienprodukten anwenden Bewegtbild- und Audiosignalbearbeitung I(§ 4 Abs. 2 Nr. 4)b) Projektorientierte Werkzeuge zur Bewegtbild- und Audiodatenbearbeitung auswählen Gestaltung digitaler Medien(§ 4 Abs. 4 Nr. 1 lfd. Nr. I.5)a) Schrift mit grafischen Elementen und Bildern kombinieren |
Methoden der Vermittlung:Leittextmethode, Erarbeitung von Gestaltungsgrundlagen, Differenzierung nach Ausgabemedien Lernauftrag vergeben: Selbständiges Erarbeiten von Scribbels, aufbauend auf dem bisherigen Kenntnisstand Präsentation der Gestaltungsvorschläge in der Gruppe und Begründung der Gestaltungskriterien Rollenspiel: Präsentation der ersten Entwürfe beim Kunden Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Kommunikationsfähigkeit, Begründung des individuellen Gestaltungsvorschlages Kooperationsfähigkeit, Kompromissfähigkeit, |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Produktion der HTML-Seiten:– Integration der Änderungswünsche und Produktion des Gesamtumfangs als HTML-Seiten mit Java-Scripts, z. B. in GoLive oder DreamWeaverAufbau der Seiten, ggfs. mit Frames inklusive Navigation und allen feststehenden Seitenelementen (z. B. Logo, Gestaltungs- und Seitengliederungselemente)
|
Produktorientierte Medienintegration(§ 4 Abs. 3, Nr. 3.3)a) Daten auf Vollständigkeit und Verwendbarkeit prüfen Datenhandling I (§ 4 Abs. 1 Nr. 7)a) Systemkomponenten und Softwareapplikationen auftragsbezogen auswählen Medienintegration (§ 4 Abs. 1 Nr. 8)a) Dateien auftragsbezogen auswählen und zusammenführen Datenhandling II (§ 4 Abs. 1 Nr. 10)a) Leistungsmerkmale von Netzwerken bewerten, den Datenfluss im Netz optimieren Programmierung von Medienprodukten(§ 4 Abs. 4 Nr. 1 lfd. Nr. I. 12)a) Programmiersprachen unterscheiden und Leistungsmerkmale beurteilen Herstellung interaktiver Medienprodukte(§ 4 Abs. 4 Nr. 2 lfd. Nr. II.11)a) Navigationskonzepte erstellen und programmieren Kommunikation(§ 4 Abs. 3. Nr. 1.2)a) Kommunikationsregeln und ihre Auswirkungen auf Arbeitsabläufe und Kommunikationsprozesse beachten |
Methoden der Vermittlung:Zielorientierter Lernauftrag (Programmschulung)Unterweisung in Dateiformaten, Standards des Qualitätsmanagements und Grundlagen der Online-Produktion Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Kreativität Kritikfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Abstraktes Denken |
Stellen Sie Ihre Entwürfe ins Gruppenforum des Übungspools. Dort können Sie die Entwürfe anderer Azubis betrachten, gemeinsam diskutieren und sich gegenseitig Feedback geben.
Anhang | Größe |
---|---|
Briefing (pdf) | 49.44 KB |
Arbeitsschritte (pdf) | 77.93 KB |
Aufgabenstellung (pdf) | 65.73 KB |
Texte Webseite (pdf) | 80.03 KB |
Bilder (zip) | 841.17 KB |
(Dieses Briefing ist die Basis für Aufgabenstellungen jeder Fachrichtung.)
Das Tauchen in der Karibik soll gefördert werden.
Unter dem Motto: „Tauchen in der Karibik" haben sich drei dominikanische Tauch- und Wassersportschulen unter deutscher Regie mit unterschiedlichen Schwerpunkten zusammengetan. Jede der drei Tauchschulen ist in der Nähe von exklusiven Hotels angesiedelt.
Das Gemeinschaftsprojekt mit dem Namen »Fly & Dive« soll den potentiellen Kunden in einem optischen Werbeauftritt präsentiert werden. ‚Fly & Dive’ steht für Professionalität und gleichzeitig für Kreativität, Sportlichkeit und Dynamik.
Die Standorte sind Boca Chica, Bajahibe und Punta Cana.
Ihre Angebotspalette reicht vom „Schnuppertauchen" für Anfänger über „Medical Aid"- Kurse bis zum „Divemaster".
Als besondere Attraktion, die allerdings von Jahreszeit und Location abhängig sind, bieten wir an:
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Kundengespräch/BriefingIn einem Gespräch mit dem Kunden die Vorstellungen des Kunden klären Zusammen mit dem Kunden eine Konzeption entwickeln und ihn über die grundsätzliche Möglichkeiten der Gestaltung und der technischen Realisierung unter Berücksichtigung der entstehenden Kosten informieren. |
Kundenbetreuung (§ 4 Abs.3 Nr.1.3)Kundenwünsche ermitteln und mit dem betrieblichen Leistungsangebot vergleichen sowie daraus Vorgehensweisen für die Kundenberatung ableiten Konzeption (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.3)a) Gestaltungskonzeption entwickeln d) Wirkung und Funktion der verschiedenen Medien einplanen sowie Verbreitungsmedien festlegen e) technische und wirtschaftliche Gesichtspunkte berücksichtigen |
Methoden der Vermittlung:Rollenspielgemeinsam mit Ausbilder/in und Azubis ein Kundengespräch simulieren Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Kommunikationsfähigkeit |
Stellen Sie Ihre Entwürfe ins Gruppenforum des Übungspools. Dort können Sie die Entwürfe anderer Azubis betrachten, gemeinsam diskutieren und sich gegenseitig Feedback geben.
Anhang | Größe |
---|---|
Briefing (pdf) | 49.44 KB |
Arbeitsschritte Bewegtbilder (pdf) | 56.96 KB |
Arbeitsschritte dyn. Webseite (pdf) | 79.25 KB |
Arbeitsschritte Datenbank (pdf) | 72.31 KB |
Aufgabenstellung Bewegtbilder (pdf) | 64.31 KB |
Aufgabenstellung dyn. Webseite (pdf) | 57.76 KB |
Aufgabenstellung Datenbank (pdf) | 60.01 KB |
Adressen (pdf) | 57.11 KB |
Händlerliste (pdf) | 53.11 KB |
Die bestehende Website (siehe Aufgabe: Erstellen einer statischen Website) des Kunden
„Fly & Dive“ soll um dynamische Funktionen ergänzt werden:
1. Die Rubrik Kontakt soll um ein Kontaktformular mit folgenden Formularfeldern erweitert werden
Die mit einem Stern versehenen Felder sind als Pflichtfelder anzulegen. Bei nicht ausgefüllten Pflichtfeldern soll eine entsprechende Fehlermeldung angezeigt werden.
Nach Abschicken des Formulars soll eine Meldung mit folgendem Text angezeigt werden:
„Vielen Dank für Interesse an Fly & Dive. Wir werden Ihnen die gewünschten Informationen in Kürze zukommen lassen. Ihr Fly & Dive Team“
2. Es soll eine zusätzliche Rubrik mit empfohlenen Händlern für Taucherzubehör erstellt werden.
Die Händler sollen nach Land (Deutschland, Österreich, Schweiz) und Postleitzahlengebieten ausgewählt werden können. Die Händlerdaten befinden sich im Verzeichnis \TEXTE\Haendlerliste.pdf. Die Händler sollen nach folgender Abfrage aufgelistet werden:
Der Navigationsplan der Site ist mit den neuen Inhalten zu ergänzen. Die Gestaltung der zusätzlichen Inhalte ist in das Screendesign der vorhandenen Seiten zu integrieren.
Für den Messestand auf der „boot“ in Düsseldorf ist für die drei dominikanischen Tauch- und Wassersportschulen „Fly & Dive“ ein Video-Clip im QuickTime-Format zu erstellen. Die Präsentation erfolgt Offline. Die benötigten Dateien befinden sich im Verzeichnis \VIDEO\*.*.
Der Clip beginnt und endet mit einer blauen Fläche. Der Titel „Tauchen in der Karibik“ ist weich, in weißer, serifenloser Schrift einzublenden. Der Textvorspann ist nach dem Ausblenden des Titels von unten nach oben ablaufend zu integrieren. Hierbei ist auf gute Lesbarkeit zu achten. Die zur Verfügung stehenden Clips sind in beliebiger Reihenfolge, unterbrochen durch die zugehörigen Zwischentitel, zusammenzumontieren. Die Überblendung ist hierbei passend zu wählen.
Der Musiktitel (SOUND_01.WAV) ist auf die Gesamtlänge des fertigen Clips als Hintergrundsound zu hinterlegen. Am Anfang und am Ende ist dieser ein- bzw. auszufaden.
Für Taucher hat die Dominikanische Republik eine Menge unterschiedlicher Attraktionen zu bieten, darunter auch hübsche Wracks in bequem erreichbaren Tiefen.
Traumhafter Bewuchs und eine schöne Unterwasserkulisse rund um die versunkenen Schiffe begeistern Filmer und Fotografen gleichermaßen.
Video-Clip auf CD-ROM
Zum Projekt „Fly and Dive“ soll eine Datenbank erstellt werden, die Daten von Firmen, Stammkunden sowie Kooperationspartnern enthält. Von den Firmen stehen die Adressen und der geschätzte Jahresumsatz zur Verfügung. Von den Stammkunden sind die Adressen und die Kundennummern, von den Kooperationspartnern sind die Adressen sowie die Personalnummern zu verwenden.