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Aufgabe 2.1

Aufgabe 2.1

Vervollständigen Sie die Tabelle mit Hilfe des Textes stichwortartig in deutscher Sprache.

Verwenden Sie Spiegelstrische o.ä. für eine bessere Übersichtlichkeit.

Dieser Artikel beschreibt...                                    

Neue Merkmale im Bereich

"optimierter Workflow" sind:

  • Anpassungen (adjustments) – alle Anpassungen in einem Bedienfeld, Wechsel zwischen Werkzeug und Bedienfeld nicht mehr nötig, 22 Voreinstellungen und individuell anpassbar
     
  • Masken – Bedienfeld für Masken, Einstellen der Deckkraft (opacity), …
     
  • Verbesserte FarbpaletteVerbesserung der Farbselektions-Werkzeuge durch die Möglichkeit mehrere Farbpaletten auszuwählen, die Toleranzen der Farbpaletten und den Bereich der Auswahl anzupassen. Die automatische Erzeugung einer Maske ermöglicht eine zerstörungsfreie Verbesserung.
    Siehe auch Video zu Color Range Command
     

Neue Merkmale im Bereich

"Druck und Farbmanagement" sind:

  • Bilder mit 16 bit Datentiefe können nun auf kompatible/plattformübergreifende Drucker geschickt werden
  • Dokumente, die größer als 30 000 Pixel sind, können gedruckt werden
  • Verbesserung einer automatischen Printausgabe
  • Profile, die Bilder von einem Gerätefarbraum in ein anderen Farbraum transformieren und dabei keinen Zwischenfarbraum mehr benötigen
  • Abstrakte Farbprofile, die für Effekte für Kundenbilder verwendet werden, die eine Erzeugung einer für den Kunden ersichtliche Tabelle, erlaubt
    Anmerkung: custom sollte hier mit maßgeschneidert übersetzt werden. Abstrakte Farbprofile werden genutzt für maßgeschneiderte Bildeffekte, die die Erzeugung von maßgeschneiderten Lookup-Tabellen ermöglichen.
  • Profile, die mehr als 4 Farbkanäle für Spezialdruck anbietet
  • Profile, die die Helligkeitsunterschiede, die in der Kamera entstehen, bis zur Ausgabe übertragen, auch wenn die Helligkeitsunterschiede nicht exakt auf dem Monitor dargestellt werden können                                            

Neue Merkmale im Bereich

"Verarbeitung von Rohdaten" sind:

  • Über die Hauptanzeige oder Drehanzeige des Adobe Bridge (über die "R"-Taste erreichbar) und auch direkt in Photoshop ermöglicht das RAW-Format die Kontrolle der Rohdatenverarbeitung von geeigneten Digitalkameras und eine Bearbeitung der Daten, ohne diese zu beschädigen, die als Anweisungen in den Metadaten gespeichert werden (Ursprungsdaten bleiben erhalten)
  • Bis jetzt unterstützt es über 200 proprietäre Rohdaten-Formate und alle TIFF-Dateien und JPEG-Dateien
    Anmerkung: "As well as now supporting" bedeutet hier soviel wie "Und auch unterstützt es jetzt ..."
    "Bis jetzt" ist in der englischen Übersetzung z.B. "so far", "until now" etc.
  • RAW-Format ermöglicht in CS4 neue Anwendungen [adds new capabilities=eröffnet neue Möglichkeiten]; bereits bekannte/vorhandene Merkmale wurden verbessert; es wurde mit Photoshop Lightroom 2 aufeinander abgestimmt; diese Änderungen zusammen in einer Anwendung können in einem anderen Programm erkannt und wiedergegeben werden. [Korrektur: es wurde mit dem Entwicklungsmodul in PS Lightroom 2 abgestimmt, so dass Änderungen, die in einer Anwendung gemacht werden auch von der anderen erkannt und angezeigt werden.]
  • Lokale Korrektur: Keine Befristung mehr zu weltweiten Korrekturen [no longer restricted to global adjustments = nicht mehr beschränkt auf globale/allgemeine Korrekturen/Anpassungen]
  • der Korrekturpinsel erlaubt eine präzise Kontrolle über einen Bereich von Korrekturen von Bildfehlern; [der Korrekturpinsel erlaubt eine präzise Kontrolle über die Bildregion, die in eine Anpassung mit einbezogen werden soll.]
  • mit speziellen individuellen Korrekturen können in einem Bild mehrere Bereiche markiert werden und zwar für jeden einzelnen Bereich; [...mehrere Bereiche innerhalb eines Bildes können bestimmt/markiert werden, in denen jeweils individuelle Anpassungen möglich sind]
  • die Option Automatische Maskierung ermöglicht eine Kantenerkennung/Konturenerkennung, so wird es einfacher spezifische Elemente bei einer Bildkorrektur auszuwählen [..., so dass es einfacher möglich ist spezifische Bereiche des Bildes auszuwählen auf die die Korrektur angewendet werden soll.]
  • Verlaufsfilter: Der Verlaufsfilter schützt [bietet] verschiedene Arten örtlicher Korrekturen; er erlaubt es, eine oder mehrere Verlaufspfade in den Bildern zu spezialisieren  [spezifizieren] und danach mehrere Verlaufseffekte der Länge nach anzulegen

 

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