Corporate Identity
18. April 2016 17:07
– David Alexander
Coporate Identitiy wird in 3 Säulen aufgeteilt die nach innen (Unternhemen, Arbeitnehmer etc.) und nach außen (Zielgruppe, Kunde etc.) wirken:
1. Coporate Design: beschäftigt sich mit dem Erscheinungsbild des Unternehmens
2. Coporate Communication: hier beachtet man die sprachliche, visuelle und audiovisuelle Kommunikation
3. Coporate Behaviour: beschreibt den Umgang und das Verhalten innerhalb des Unternehmens und gegenüber allen externen Personen
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Kommentare
Ich denke, dass CI nicht nur aus CD, CC, CB besteht...
siehe:
http://mv1920.1blu.de/ncc_2014/wp-content/uploads/2014/12/corporate-identity-baustein.jpg
Man könnte Corporate Language noch zu CI mitnehmen. Aber eher in Klammern...
Man sollte beachten, dass Corporate Image nicht zum CI gehört, da das Corporate Image das Firmenbild aus Sicht des Kunden ist.
Hallo,
danke für dein PDF, aber ich denke - vor allem - durch die Kürze der Ausführung wird einiges schief.
»1. Corporate Design ( Erscheinungsbild )
nach außen: Printmedien, Internet, Geschäftsausstattung, Fahrzeuge, Produkte nach innen : Drucksachen, Intranet, Schulungen Dienst-/Arbeitskleidung, Büro
2. Corporate Communication ( Kommunikation )
nach außen: Werbemaßnahmen, Public Relations (PR), Merchandising, Sponsoring, Aktionen nach innen : Versammlungen, Feste, Magazin, Newsletter, E-Mail «
Zu 1: Welche Drucksachen sind gemeint, Flyer und Broschüre? Wenn ja, dann gehen die ja auch nach außen. Mit Schulungen sidn vermutlich Schulungsunetrlagen gemeint, oder?
Büro? Die Architektur?
zu 2:
Newsletter geht docha uch nach außen, ebenso wie ein Magazin oder auch Feste.
Ich denke, die Gegenüberstellung von nach innen und außen funktioniert so knapp nicht.
Grüße
Peter
Hallo,
ich stimme zu, das Corporate Design bleibt ein Bestandteil des Aufhängeschilds jedes Unternehmens. Also, ich übertreibe es viellecht, aber so ist es aus der Sicht eines Marketing-Managers.
Was mit Drucksachen gemeint wird, kommt auf der Branche an. Z.B. für einen Lebensmittelproduzenten sind seine Etiketten "lebenswichtig". Sie müssen auffallen aber nicht abschrecken. Und da heutzutage sehr viele Produzenten genug Geld in die Entwicklung eines Logos fliessen lassen, wird es immer schwieriger, etwas neues mit seinem eigenen zu sagen.
Ich finde, dass das Bespiel hier ein gelungenes Designexperiment gewesen ist: https://www.e-tikett.de/blog/harrods-honig-royale/ . Die Biene, die ihre Flügel ausstreckt, als ob die Etikettenoberfläche ihr zu klein wäre - da läuft kein Käufer vorbei, ohne es mitzunehmen!
Zu dem Thema intern vs. extern. Interne Newsletters informieren die Mitarbeiter über den Alltag aller Abteilungen und Erfolge des Unternehmens sowie über die interne Veränderungen (neue Software wird eingeführt, der Weihnachtsbonus wird ausgezahlt usw.). Extrene Newsletters sind für potentielle oder auch Stammkunden gedacht, die nicht so viel über die Gestaltung der Arbeit erfahren dürfen - wäre für sie auch nicht besonders interessant.
VG Anne-Katrin