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absteigend sortieren Textkörper
Abdeckband Papierband oder druckmedienfestes Kunststoffband zum Abdecken und Abdichten der Fuge zwischen der Siebdruckrahmen-Innenkante und dem Schablonenträger (Sieb). Es verhindert das Durchdringen von Farbe und Lösemitteln auf den Bedruckstoff und in die Klebestellen zwischen Rahmen und Gewebe.
Absorption

Allgemein: Aufnehmen, aufsaugen.

1. Schwächung von Energiestrahlen Licht, Wärme) (beim Durchgang durch Materie.

In der Farbenlehre das Aufnehmen („Verschlucken“) von Licht einer bestimmten Wellenlänge. Dabei wird Licht (= Strahlungsenergie) in eine andere Energie durch Wechselwirkung mit der Materie umgewandelt. Beispiel: Ein mit grüner Druckfarbe bedruckte Fläche absorbiert (verschluckt) die blauen und roten Anteile und reflektiert die grünen Anteile des Lichts. 

2. Aufnahme von Dämpfen oder Gasen durch feste Körper oder Flüssigkeiten.

Absprung Die DIN 16610 sagt: Auslösen der Siebdruckform aus der auf dem Bedruckstoff beim Druckvorgang aufgebrachten Druckfarbe.
Absprunghöhe

Erforderlicher minimaler Abstand zwischen dem Siebgewebe und Bedruckstoff um ein Klebenbleiben, bzw. Verschmieren zu verhindern. Die Absprunghöhe ist abhängig vom Siebgewebe, Drucktechnik und Druckformat.

Auch Siebdruckform-Distanz genannt. Hierzu sagt die DIN 16610: Abstand zwischen Siebdruckform-Unterseite und Bedruckstoff im druckbereiten Zustand.

Acrylate Acrylate sind Rohstoffe für die Herstellung thermoplastischer Acryl-Kunstharze durch Fotopolymerisation. Acrylate sind in Verbindung mit Fotoinitiatoren hochreaktiv. Sie bilden die Grundlage der Farbchemie für den UV-Druck.
Additive Grundfarben

Lichtfarben. Die spektralen Grundfarben Rot, Grün und Blau (Abk.: RGB), die sich in einem additiven Farbmischsystem nicht aus anderen Farben mischen lassen.

Wird ein roter, grüner und blauer Lichtkegel gleicher Intensität an einer weißen Fläche (z.B. einer Wand) übereinander projiziert, so entsteht der Farbeindruck Weiß als Ergebnis der Addition der drei spektralen Grundfarben.

Weißes Licht ist umgekehrt mit Hilfe eines Glasprismas in die drei additiven Grundfarben zu zerlegen. Gelb, Cyan und Magenta entstehen bei diesem Farbsystem als Mischfarben.

Abbildung

Altpapier

Sekundär-Faserrohstoff für die Papier-, Karton- und Pappeherstellung. Es handelt sich um Papiere, Karton oder Pappen, die bei der Produktion oder der Verarbeitung als Abfall anfallen oder um bereits gebrauchte Stoffe, z.B. Druckprodukte.

Altpapier ist der Menge nach der wichtigste Faserstoff bei der Papier-, Karton- und Pappenherstellung, sein Anteil beträgt ca. 45%. Für eine (relativ) gute Qualität in der Wiederverwertung sind insbesondere sortenrein gesammelte Papiere ohne starke Verunreinigungen erforderlich. Druckfarben sind durch De-inking-Verfahren, Klebstoffe durch chemische Zusätze zu entfernen.

AM-Rasterung

Amplitudenmodulierte bzw. autotypische (konventionelle) Rasterungstechnik: Flächenvariable Rasterpunkte, deren Mittelpunkte entlang der Rasterwinkellage (Vorzugsrichtung) bei einer bestimmten Rasterfrequenz (bzw. Rasterweite) in L/cm gleich weit auseinander stehen. (autotypische Rasterung, FM-Rasterung = frequenzmoduliert) 

Arbeitsvorbereitung

Die Arbeitsvorbereitung (Abk.: AV) in einem Unternehmen umfasst alle Maßnahmen, die die Voraussetzungen für einen wirtschaftlichen und technisch optimalen Arbeitsablauf schaffen. Die Mitarbeiter sind das kommunikative Bindeglied zwischen dem Kunden und den technischen Abteilungen des Unternehmens. Sie sind entweder  Spezialisten für bestimmte Produktionsstufen oder – heute mehr und mehr – kompetente Auftragsbetreuer im Verkaufsinnendienst, die den gesamten Auftrag vom Eingang bis zur Auslieferung und sogar der Rechnungsstellung betreuen und somit ständiger Ansprechpartner für den Kunden.

Im engeren Sinne gehören zur AV die Prüfung und Beurteilung der vom Kunden gelieferten Text- und Bildvorlagen, der Datenträger sowie des Layouts, das Erfassen sämtlicher Auftragsdaten (Auftragstasche, „digitale Auftragstasche“), die Planung und Steuerung der Produktion, das Festlegen technischer Verarbeitungsdaten (z.B. Maßstab und Größen bei Abbildungen, Rasterweite, Farben; bei Texten: einheitliche Rechtschreibung; bei Datenträgern: Konvertierung, Datenformate).

Auflagendruck Herstellung von Druckprodukten in der gewünschten Auflage nach dem Einrichten (Rüsten) der Druckmaschine. Weitere Bezeichnungen: Fortdruck, , Produktionsdruck, Maschinendruck.
Aufsichtsdensitometer Ein Dichtemessgerät für die von einer Aufsichtsvorlage reflektierte Lichtmenge. Siehe auch Densitometer.
Autotypische Farbmischung

Optische Mischung verschiedener Farbreize beim Betrachten eines Vierfarbdrucks oder eines Bildes am Farbbildschirm (Monitor).

Autotypische Rasterung

Abk.: AM-Rasterung. Flächenvariable Wiedergabe von analogen Bildinformationen einer Halbtonvorlage in binäre Bildinformationen als Rastervorlage, d.h. je dunkler eine Bildstelle der Vorlage ist, desto größer ist der autotypisch wiedergegebene Rasterpunkt. Die Mittelpunkte aller Rasterpunkte sind bei diesem Verfahren jedoch gleich weit voneinander entfernt – gegeben durch die gleiche Amplitude.

Beim Druck auf weißes Papier reflektiert auftreffendes Licht bei flächenmäßig kleinen Rasterpunkten stärker: Die Bildstellen erscheinen optisch hell. An dunklen Bildstellen, autotypisch durch flächenmäßig größere Rasterpunkte wiedergeben, reflektiert weniger Licht: Die Bildstellen erscheinen je nach Helligkeit der Vorlage optisch dunkler.

Zur drucktechnischen Wiedergabe analoger Bildinformationen erfordern u. a. der Offsetdruck, Buchdruck, Flexodruck und Siebdruck ein Aufrastern der Halbtonvorlage. Für Farbdrucke ist eine Winkelung der Raster pro Druckfarbe erforderlich, um ein Moiré zu vermeiden. frequenzmodulierte Rasterung.

Die Druckformherstellung für den Rakeltiefdruck benötigt technisch keine autotypische Aufrasterung: Eine Graustufen- bzw. Halbtonvorlage kann z.B. durch elektronische Gravur in flächen- und tiefenvariable Bildstellen umgewandelt. Heute werden Bildinformationen als komplette Seiten in der erforderlichen Anordnung (ausschießen) direkt aus dem Rechner auf den Tiefdruckformzylinder übertragen und graviert.

Autotypisches Rastern

Siehe auch „Autotypische Rasterung“. Flächenvariable Rasterung von analogen Bildvorlagen (Halbtonvorlagen) durch Amplituden-Modulation, das zur Zeit überwiegend eingesetzt wird. Die verschiedensten Bildhelligkeiten, sogenannte Tonwerte, ergeben sich durch flächenmäßig unterschiedlich große Rasterpunkte, die mehr oder weniger eine bestimmte Fläche (Flächendeckung auf Film oder Druckpapier) bedecken. Alle Mittelpunkte der Rasterpunkte sind hierbei entlang der Rasterwinkellage (Vorzugsrichtung) gleich weit voneinander entfernt. Siehe auch AM-Rasterung.

Bedruckstoff

Ist ein Überbegriff für alle Werkstoffe, die in einem Druckverfahren bedruckt werden können. Der Siebdruck ist in Bezug auf mögliche Bedruckstoffe, eines der vielfältigsten Druckverfahren.

Zu den klassischen Bedruckstoffen im Siebdruck zählen Materialien, wie Kunststoffe (z.B. PVC, Polyäthylen, Polypropylen, Polycarbonate, Acryl...), Karton, Papier, Selbstklebefolie, Textilien, Leder, Filz, Glas, Holz, Metall u.v.m.

Selbst der Druck auf dreidimensionale Körper (Körperdruck) ist möglich.

Belichtung

Lichtquelle

Belichtet wird mit einer starkem Lichtquelle, die einen hohen UV-Anteil aufweist. Heute verwendet man dazu so genannte Metallhalogenid-Lampen mit einer Leistung von 3000 bis 6000 Watt. Die Belichtungszeit ist abhängig von der Gewebefeinheit, der verwendeten Kopierschicht und der Dicke der Beschichtung. Je tiefer die Gewebefeinheit ist (je dicker die Schichtdicke), desto länger muss belichtet werden. Im Hobbybereich kann auch versucht werden, das beschichtete Sieb mit einem Fotoscheinwerfer oder einer Quecksilberdampflampe zu belichten, allerdings sollten dazu Diazo-Kopierschichten verwendet werden denn Fotopolymerschichten benötigen stärkeres UV-Licht.

Kopiervorlage

Als Kopiervorlage wird ein transparenter Film benötigt, auf dem das Bildmotiv in sehr guter Deckung (lichtundurchlässige Schwärzung) abgebildet ist. Das Bildmotiv muss seitenrichtig (nicht spiegelverkehrt) und positiv sein. Der Film darf nur transparente und schwarze Bildstellen aufweisen, aber keine halb deckenden „Graustufen“. Die Filme werden in Druckereien oder Reprofirmen hergestellt. Folien, die mit einem Laserdrucker oder Fotokopiergerät ausgedruckt werden, eignen sich für den Hobbybereich oder für Motive, die keine Feinheiten aufweisen (nur Texte, Flächen), allenfalls müssen hier sogar zwei gleiche Folien deckungsgleich aufeinander geklebt werden, damit eine gute Lichtundurchlässigkeit erreicht wird.

Belichtungsvorgang

Vor der Belichtung wird der Film auf die Druckseite des beschichteten Siebes aufgelegt. Die Schicht des Films muss in Kontakt zur Schichtseite des Siebes liegen („Schicht auf Schicht“), damit es nicht zu einer Unterstrahlung feiner Details kommen kann. Nun wird das Sieb in ein spezielles Kopiergerät (Belichtungsgerät) gelegt, welches durch Vakuum das Sieb mit dem Film fest auf eine Glasscheibe presst. Durch die Glasscheibe hindurch wird nun das Sieb belichtet. Durch die Belichtung wird die Kopierschicht wasserfest – diejenigen Stellen der Kopierschicht, die durch den deckenden Film vor dem Licht geschützt sind, bleiben hingegen wasserlöslich. Nach dem Belichten wird das Sieb auf beiden Seiten mit einer Handbrause und lauwarmem Wasser benetzt und das Druckbild ausgewaschen. Dabei werden alle nicht belichteten Stellen der Kopierschicht freigewaschen. Das Auswaschen kann auch mit einem Hochdruckgerät erfolgen, allerdings bei nicht allzu starkem Wasserstrahl. Mit einem Wassersauger wird das Wasser von der Sieboberfläche entfernt, und das Sieb getrocknet. Nach dem Trocknen werden auffällige Fehlerstellen im Sieb mit einem „Siebfüller“ retuschiert.

Zur erstmaligen Ermittlung der richtigen Belichtungszeit sollte mit einem „Testsieb“ eine Stufenbelichtung gemacht werden. Durch unterschiedliche Belichtungszeiten (Stufen) auf dem „Testsieb“ kann festgestellt werden, welches die optimale Belichtungszeit ist.

Beschichtung bezeichnet die Herstellung der Schablone (Beschichten mit Flüssigschicht oder Filmübertragung). Es gibt verschiedene Arten der Siebbeschichtung:
  • Manuelle Beschichtung (Beschichtung von Hand)
  • Maschinenbeschichtung
  • Direktfilm-Übertragung
Beschichtungsrinne dient der Aufnahme der Kopierschicht und zum gleichmäßigen Auftragen der Kopierschicht.
Beschichtungsrinne

ist ein Gerät zum Auftragen der Kopierlösung auf den Schablonenträger.

Beschichtungsrinnen werden auch als Hohlrakel, Wannenrakel, Winkelrakel oder Kipprakel bezeichnet, einzig gültig ist jedoch die Bezeichnung Beschichtungsrinne.

Beschichtungsrinnen werden in zu den Rahmen passenden Breiten hergestellt.  

Bildbearbeitungsprogramm

Die elektronische Bildbearbeitung ermöglicht nach dem Digitalisieren der Bildinformationen (Bilddaten) programmgestützte Bearbeitungsmöglichkeiten zur Gestaltung und Retusche des Bildes sowie zu einer speziellen, druckverfahrensbezogenen Verarbeitung. Bildgestaltende Möglichkeiten sind u.a. Änderung des Maßstabes, einpassen in Flächen, Kombinationen von Bildern, Änderung der Gradation, Strichumsetzungen. Zu retuschierenden Arbeiten gehören Ton- und Farbwertkorrekturen, Korrekturen der Lichter- und Tiefenzeichnung.

Bilderdruckpapier

Beidseitig gestrichene Papiersorten in unterschiedlichen Qualitäten mit einer Strichmenge von 5 bis maximal 20 g/m2 und Seite. Das Streichen der Papieroberflächen erfolgte früher innerhalb der Trockenpartie der Papiermaschine. Deshalb nannte man die einfachsten Sorten des Bilderdruckpapiers „maschinengestrichen“.
Qualitätsklassen der Bilderdruckpapiere:
1. Konsum,
2. Standard,
3. spezialgestrichen.

Während die Sorte Konsum vor allem für sehr hohe Auflagen von Massendrucksachen eingesetzt wird, ist die Qualität der Sorte spezialgestrichen bereits sehr nahe der Top-Qualität gestrichener Papiere, dem Original-Kunstdruckpapier.

Bildpunkt

1. In der elektronisches Reproduktion die technische Wiedergabe von Bildinformationen durch einzelne Elemente, d.h. Pixel.

2. Bei der Wiedergabe von Bildinformationen auf einem Monitor die optisch kleinste Einheit, d.h. ein technisch zu erzeugendes Bildsignal.

Bildqualität

Foto- und reproduktionstechnische Kriterien wie Format, Bildschärfe, Kontrast, Detailzeichnung in den Schatten Farbwiedergabe, Farbbrillanz, Dichteumfang.

Für die Bildqualität eines zu scannenden Bildes sind zwei Programmeinstellungen entscheidend, die Auflösung und die Farbtiefe. Die Auflösung gibt die Anzahl der Bildpunkte auf einer bestimmten Strecke an. Je höher die Auflösung ist. Desto genauer werden die Informationen des Bildes erfasst und digitalisiert. Die Farbtiefe gibt an, wie viele Farben dargestellt werden können.

Bildvorlage

Bezeichnung für alle Arten von Bildern, die für einen Produktionsprozess geeignet sind.

Zweidimensionale, manuell, fotografisch oder elektronisch hergestellte zeichnerische, grafische oder fotografische Vorlage für einen Print- oder Nonprint-Auftrag.

Zur Klassifizierung unterscheidet man verschiedene Bildvorlagen jeweils nach technischen und optischen Gegensatzpaaren: Aufsicht oder Durchsicht, Strich oder Graustufen (Halbton), einfarbig oder mehrfarbig, Positiv oder Negativ, seitenrichtig oder seitenverkehrt.

Danach ist beispielsweise ein Farbdiapositiv eindeutig zu charakterisieren: Durchsicht, Graustufen (bzw. Halbton), farbig, Positiv, seitenverkehrt (evtl. auch seitenrichtig).

Blitzer

Differenzen (Weißstellen) im Passer mehrfarbiger Druckprodukte oder bei Schneidefehlern an angeschnittenen Flächen oder Bildern.

Buntheit

Merkmal einer Farbe, das den Grad der Farbigkeit bezeichnet. Sie gibt an, ob diese Farbe leuchtend (rein), gedeckt (schmutzig), unbunt o.ä. erscheint. Siehe auch unter Farbe.

Buntton

Früher: Farbton. Merkmal einer Farbe, z.B. Rot, Grün, Blau u.ä. Farbe.

Chlorfreies Papier

Nicht korrekte, umgangssprachliche Bezeichnung für Papiere aus Zellstoff, die nicht mit Chlorverbindungen gebleicht sind. Das Papier selbst wird nie gebleicht. Heute sind die meisten Zellstoffsorten mit gleichwertigen Wasserstoffverbindungen oder anderen Ersatzstoffen umweltschonend gebleicht.

Chromokarton

Ein mehrlagiger Karton, dessen Decklage aus Zellstoff oder holzfreiem Altpapierstoff besteht und gestrichen ist. Chromokarton wird vor allem für Faltschachtel, Schaukartons (Displays), Schallplattenhüllen, Buch- und Broschureneinbände eingesetzt.

Chromopapier und -karton

Holzstofffreie (auch: holzfreie) oder holzstoffhaltige (auch: holzhaltige) Papiere und Kartons, die im allgemeinen nur einseitig gestrichen sind. Es wird eine wasserfeste, hochwertiger Strichdispersion zur Beschichtung verwendet, der entsprechend den speziellen Anforderungen an das Endprodukt (z.B. gute Eignung für den Offsetdruck, Präge-, Lackier- und Bronzierfähigkeit) zusammengesetzt ist.

Papiere und Kartons sind voluminös, da sie nicht satiniert werden. Chromopapier wird überwiegend für Etiketten, Einwickler und Bezugspapiere, Chromokarton für Faltschachteln, Schaukartons (Displays), Werbedrucke für Dekorationen, Schallplattenhüllen, Buch- oder Broschureneinbände eingesetzt.

CIE

Commission Internationale de l´Eclairage. Internationale Beleuchtungskommission, die Standards für Farbdefinitionen, Farbsysteme, Farbmessnormen u.a. entwickelt hat.

CIE-Farbortkoordinaten

Angabe zur Bestimmung eines Farbortes aus dem mathematischen Verhältnis der trichromatischen Werte x, y, z einer Farbe zur Summe aller drei Werte.

CIE-Farbraum

Geräteunabhängiger Farbraum. Farbbilder werden in diesem Farbraum unabhängig vom Eingabesystem (z.B. Scanner) oder den verschiedenen Ausgabesystemen farbneutral gespeichert.

CIE-L*u*v*-Farbraum

Ein 1976 eingeführter einheitlicher Farbraum, der bei additiver Farbmischung, z.B. Farbfernsehen und Farbbildschirmdarstellung verwendet wird.

CIELAB

Siehe CIE-L*a*b*-Farbraum.

CMS

Color Management System

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