U12: Proof

Unter Proof versteht man einen Prüfdruck zur Kontrolle und als Referenz für alle Produktionschritte im Druckproduzess, um Fehler zu Vermeiden. man lässt ihn auch häufig vom Kunden freizeichnen, auch um sich selbst abzusichern.

Zunächst kann man zwischen den materiellen Proofs und einem Softproof (Farb- oder Formabstimmung am Monitor) unterscheiden, sowie über den zu kontrollierenden Gegenstand: Formproof, Farbproof oder Rasterproof. 

Form-Proof

Darunter versteht man einen Druck auf einem Plotter oder Drucker im Verhältnis 1 : 1. Dabei geht es darum Stand und Vollständigkeit der Text-, Bild-, und Grafikelemente sowie die verschiedenen Druckmarken zu überprüfen. Geprüft werden kann damit aber nicht die Farbechtheit.


Farb-Proof

Der Farbproof ist ein farbverbindlicher Prüfdruck auf basis verschiedener möglicher verfahren. Es dient Mediengestalter und Kunde als Grundlage für die freigabe und dem Drucker als Farbreferenz für seinen Auflagendruck. Auch hier muss der Proof im Originalformat vorliegen. Der farbproof ist damit zugleich aber auch Formproof, da Stand und Vollständigkeit der Text-. Bild und Grafikeelemente ebenfalls geprüft werden können.

Proof-Verfahren 

Der Digitalproof ist im grudne mittlerweile das Standardproofverfahren, es ist kostengünstig, man benötigt nur geringe Anschaffungs- und Unterhaltungskosten und es ist recht schnell. Zudem, was mit das wichtigste ist, das farbmanagement lässt sich recht problemlos realisieren. Jedoch muss dabei das Auflagenpapier simuliert werden,

Weiterführende Links
http://help.adobe.com/de_DE/acrobat/standard/using/WS7dd5c1363434bb705ef7070413076c37057-7fec.html

 

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Kommentare

Eher nicht. Ich nehme den Beitrag mal raus.