| Dieser Artikel beschreibt... |  | 
        
            | Neue Merkmale im Bereich "optimierter Workflow" sind: | 
                Anpassungen (adjustments) – alle Anpassungen in einem Bedienfeld, Wechsel zwischen Werkzeug und Bedienfeld nicht mehr nötig, 22 Voreinstellungen und individuell anpassbar
Masken – Bedienfeld für Masken, Einstellen der Deckkraft (opacity), …
Verbesserte Farbpalette – Verbesserung der Farbselektions-Werkzeuge durch die Möglichkeit mehrere Farbpaletten auszuwählen, die Toleranzen der Farbpaletten und den Bereich der Auswahl anzupassen. Die automatische Erzeugung einer Maske ermöglicht eine zerstörungsfreie Verbesserung.Siehe auch Video zu Color Range Command
 
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            | Neue Merkmale im Bereich "Druck und Farbmanagement" sind: | 
                Bilder mit 16 bit Datentiefe können nun auf kompatible/plattformübergreifende Drucker geschickt werden 
                Dokumente, die größer als 30 000 Pixel sind, können gedruckt werden 
                Verbesserung einer automatischen Printausgabe 
                Profile, die Bilder von einem Gerätefarbraum in ein anderen Farbraum transformieren und dabei keinen Zwischenfarbraum mehr benötigen 
                Abstrakte Farbprofile, die für Effekte für Kundenbilder verwendet werden, die eine Erzeugung einer für den Kunden ersichtliche Tabelle, erlaubt Anmerkung: custom sollte hier mit maßgeschneidert übersetzt werden. Abstrakte Farbprofile werden genutzt für maßgeschneiderte Bildeffekte, die die Erzeugung von maßgeschneiderten Lookup-Tabellen ermöglichen.
 
                Profile, die mehr als 4 Farbkanäle für Spezialdruck anbietet 
                Profile, die die Helligkeitsunterschiede, die in der Kamera entstehen, bis zur Ausgabe übertragen, auch wenn die Helligkeitsunterschiede nicht exakt auf dem Monitor dargestellt werden können                                             | 
        
            | Neue Merkmale im Bereich "Verarbeitung von Rohdaten" sind: | 
                Über die Hauptanzeige oder Drehanzeige des Adobe Bridge (über die "R"-Taste erreichbar) und auch direkt in Photoshop ermöglicht das RAW-Format die Kontrolle der Rohdatenverarbeitung von geeigneten Digitalkameras und eine Bearbeitung der Daten, ohne diese zu beschädigen, die als Anweisungen in den Metadaten gespeichert werden (Ursprungsdaten bleiben erhalten)   
                Bis jetzt unterstützt es über 200 proprietäre Rohdaten-Formate und alle TIFF-Dateien und JPEG-Dateien 
                RAW-Format ermöglicht in CS4 neue Anwendungen; bereits bekannte/vorhandene Merkmale wurden verbessert; es wurde mit Photoshop Lightroom 2 aufeinander abgestimmt; diese Änderungen zusammen in einer Anwendung können in einem anderen Programm erkannt und wiedergegeben werden   
                Lokale Korrektur: Keine Befristung mehr zu weltweiten Korrekturen; der Korrekturpinsel erlaubt eine präzise Kontrolle über einen Bereich von Korrekturen von Bildfehlern; mit speziellen individuellen Korrekturen können in einem Bild mehrere Bereiche markiert werden und zwar für jeden einzelnen Bereich; die Option Automatische Maskierung ermöglicht eine Kantenerkennung/Konturenerkennung, so wird es einfacher spezifische Elemente bei einer Bildkorrektur auszuwählenVerlaufsfilter: Der Verlaufsfilter schützt verschiedene Arten örtlicher Korrekturen; er erlaubt es, eine oder mehrere Verlaufspfade in den Bildern zu spezialisieren und danach mehrere Verlaufseffekte der Länge nach anzulegen |