Fachübergreifende Literatur

• Überblick über die digitale Farbwiedergabe • Referenzwerk zur Farbmetrik • Konzepte zur aktiven Gestaltung der Arbeitsabläufe Der traditionelle geschlossene CMYK-Workflow, der bis heute das Arbeitsverständnis der Medienbranche prägt, ist von einem operativen Umgang mit dem Thema Farbe gekennzeichnet. Diese operative Grundhaltung, die sich beispielsweise in der Produktphilosophie von Photoshop und Color Management Systemen unschwer erkennen lässt, setzt voraus, dass der Einzelne genau weiss, was von ihm erwartet wird bzw. was die Anderen tun. Diese Voraussetzung ist jedoch im Zeitalter des Cross Media Publishing mit komplexen, variablen, verteilten, teils datenbankgestützten Workflows massiv in Frage gestellt. Zusätzlich werden Berufsgruppen wie Autoren, Fotografen, Designer oder Informatiker immer stärker in die eigentlichen Publikationsprozesse involviert bzw. sind deren fachliche Abgrenzungen untereinander in Auflösung begriffen. In diesem Szenario bietet das vorliegende Werk konzeptionelles Wissen zur aktiven Gestaltung der Arbeitsabläufe im Gesamtprozess der digitalen Farbwiedergabe. Geschrieben für: Mediendesigner, Softwareentwickler (Cross Media Publishing), Fotografen