Test

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Papier Papier besteht aus Pflanzenfasern und Hilfsstoffen. Es gibt sehr viele verschiedene Papierarten. Sie unterscheiden sich in Merkmalen wie Art der Herstellung oder Zusammensetzung der Faserstoffe.
Einsatz von Lichtschranken in der Verpackung Lichtschranken benutzt man für Messungen über einen größeren Abstand. Man unterscheidet 3 Arten: Einweg-Lichtschranke, Reflexions-Lichtschranke, Lichttaster.
Induktive Sensoren an einer Fehl- und Doppelbogenkontrolle Induktive Sensoren senden ein elektromagnetisches Feld aus. Sie können Fehlbogen und Doppelbogen erkennen. Mit einem Magnetventil können gleichzeitig fehlerhafte Produkte aussortiert werden.
Intelligente Sensoren In der Druckweiterverarbeitung verwendet man immer öfter intelligente Sensoren. Verbindet man sie mit Mikro-Rechnern, kann man komplexe Steuerungen und Korrekturen durchführen.
Reed Schalter Beim Reedschalter wird ein bewegliches Kontakt-Element durch ein Magnetfeld an ein starres Kontakt-Element gedrückt.
Optoelektronische Sensoren Opto-elektronische Sensoren sind in der Druckweiterverarbeitung sehr wichtig. Man verwendet Fotosensoren für Näherungsschalter oder als Reflexions-Lichtschranken.
Aktive Sensoren Aktive Sensoren: Thermo-Elemente, Piezoelektrische Sensoren, Induktionssensoren, Sensoren mit Fotoelementen
Ultraschallsensoren Ultraschall-Sensoren verwendet man zum Messen von Distanzen (Abständen), z. B. Stapelhöhen zwischen 50 – 200 mm.
Kapazitive Sensoren Kapazitive Sensoren reagieren auf Änderungen der Kapazität (Leistungsvermögen, Fassungsvermögen).
Induktive Sensoren Induktive Sensoren werden in der Druckweiterverarbeitung oft verwendet, z. B. als induktive Weg-Sensoren und als Dicken-Mess-Sonden.

Seiten

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Der Rückenfalz am Falzbogen wird sehr stark beansprucht. Er dient als Gelenk. Man kann das Gelenk verstärken, wenn man einen Verstärkungs-Streifen aufklebt. Diesen Streifen nennt man Fälzel oder Fälzel-Streifen.
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Etikettieren bedeutet, dass Gegenstände ein Etikett bekommen. Man unterscheidet Kennzeichnungs-Etiketten, Ausstattungs-Etiketten, Preis-Etiketten und Verschluss-Etiketten. In der Druck-Weiterverarbeitung verwendet man oft Klebe-Etiketten.
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Kaschieren bedeutet: 2 Materialien miteinander durch Kleben verbinden, zum Beispiel Pappe mit Papier oder Gewebe mit einem Trägermaterial. Man kaschiert ein Material, wenn ein Werkstoff allein nicht alle gewünschten Eigenschaften hat.
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Muster und Muster-Auflagen werden oft in Handarbeit klebegebunden. Bei der Herstellung von Mustern muss man entscheiden: Soll das Muster Original-Eigenschaften haben oder soll das Muster nur bestimmte Eigenschaften haben?
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Abbinden bedeutet: Der Klebstoff trocknet und wird fest. Die Klebstoff-Teilchen verbinden sich fest (= Kohäsion). Die Klebstoff-Arten unterscheiden sich beim Abbinden:
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Vor einer Klebung muss man prüfen, ob der Klebstoff gut vom Werkstoff aufgenommen wird. Man gibt einen Tropfen Klebstoff auf die Oberfläche des Werkstoffs. wenn der Tropfen zerfließt, dann ist der Werkstoff gut geeignet.
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Papier, Karton, Pappe, Kunststoff- und Metallfolien liegen flach und sind deshalb gut geeignet für eine stoffschlüssige Klebeverbindung. Manchmal muss man die Oberfläche vorbehandeln.
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Überzugpapiere sollen ein Buch bzw. einen Einband widerstandsfähig machen. Sie verschönern auch das Aussehen. Überzugpapiere sind in Gruppen eingeteilt.
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Beim Kleben haftet der Klebstoff haftet an der Oberfläche des Werkstoffs (Adhäsion). Zusätzlich entsteht ein Klebstoff-Film, der zusammenhält (Kohäsion).
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Druckfarben und Bedruckstoffe sind die wichtigsten Materialien im Druckprozess. Jedes Druckverfahren braucht spezielle Farben: deckende Farben für den Siebdruck, lasierende Farben für den Offsetdruck.