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Siehe Prozessfarben. Genormte Druckfarben Cyan (C), Magenta (M) und Gelb (Y), z.B. Europaskala, die für einen Vierfarbdruck eingesetzt werden. Zusätzlich wird für einen höheren Kontrast Schwarz als vierte Druckfarbe benötigt.

Berufe: 

Grafisch gestaltetes Zeichen als Marken-, Firmen- oder Personenzeichen. Früher das persönliche Zeichen des Druckers eines Buches.

Berufe: 

Physikalische (z.B. optische, elektrische, akustische) Darstellung einer Nachricht; sie sind das technisch-physikalische Abbild. Eine Folge von Signalen ermöglicht Information und Kommunikation.

Je nach Art der Signale sind zwei Arten von Signalen zu unterscheiden:

1. Analoge Signale,

2. Digitale Signale.

Ein analoges Signale liegt vor, wenn ein kontinuierlicher Vorgang (z.B. Sprache, Musik, Messwerte) auf ein entsprechendes physikalisches Signal (z.B. Wellenzug, Zeigerstellung) abgebildet wird. Solche Signale sind relativ empfindlich gegenüber von außen einwirkenden Störungen. Bei digitalen Signalen besteht das physikalische Abbildung aus einer beschränkten Anzahl von Elementen, z.B. Schrift, Noten. Im extremsten Fall treten nur zwei verschiedene Signalwerte auf, Null oder Eins. In diesem Fall handelt es sich um ein Binärsignal. Vergleiche: analog, binär, dual.

Berufe: 

1. Druckweiterverarbeitung: Im Fuß oder im Beschnitt der ersten Seite eines jeden Druckbogens mitgedruckte kleine Ziffer, die fortlaufend die Bogennummer eines Werkes angibt. Korrekter Bogensignatur genannt.

2.Druckweiterverarbeitung: Kurzbezeichnung für einen bestimmten Falzbogen, z.B. die erste Signatur mit den Seiten 1 bis 16.

3. Bleisatz: Halbrunde Einkerbung an der unteren Vorderseite einer Bleiletter.

Berufe: 

Bei Einsatz der normalerweise verwendeten Euroskala für den 4-Farbendruck sind bestimmte Farbmischungen, vor allem die Sekundärfarben Orangerot, Violett und Grün relativ schmutzig. Ein leuchtende Orange, z.B. HKS 7, wird bei der Nachmischung aus Magenta und Gelb aus der Euroskala mehr an Braun als ein Orange. Leuchtende Violett-Töne sind ebenfalls nicht zu finden. Gerade für diese Sekundärfarben stehen nun aber Farbpigmente zur Verfügung, die erheblich mehr Leuchtkraft und Reinheit zeigen.

In Zusammenarbeit mit der Druckfarbenfabrik BASF K+E -Druckfarben, Stuttgart, wurde eine 7-Farben-Skala erarbeitet, die weitgehend aus HKS-Grundfarben besteht. Nur für Violett und Grün werden Sonderfarben verwendet. Vorteil: Sehr reine Farben mit hoher Brillanz. Nachteil: Hoher Aufwand bei der Reproduktion sowie erhöhte Druckkosten. HKS, Prozessfarben.

Berufe: 

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