Druckverfahren, bei denen die druckenden Stellen der Druckform druckfarbdurchlässig sind. (aus DIN 16609). Siebdruck ist ein Durchdruckverfahren.
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Die Zugkraft, mit welcher der Siebdruck-Schablonenträger den Siebdruckrahmen beansprucht. Sie wird gemessen als längenbezogene Kraft in N/cm.
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Diejenige Fläche hinter der druckenden Siebdruckrakel, in der Bedruckstoff und Siebdruckschablone zeitlich begrenzt mittels Druckfarbe in Kontakt gehalten werden (DIN 16610).
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Seite der Siebdruckform, auf der die Druckfarbe an den Bedruckstoff abgegeben wird (DIN 16610).
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Seite der Siebdruckform, auf der die Druckfarbe in die Siebdruckform eintritt.
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