- Mit Schriftmischungen in jedem Fall sparsam umgehen. - Zu viele Schriftmischungen in einer Drucksache mindern Übersicht und Aussagekraft. - Das Mischen von Schriften aus einer Schriftfamilie ist problemlos. In einem Werk sorgt die Mischung von Normalschnitt (Grundschrift) mit fett (oder halbfett) und kursiv sowohl für die Differenzierung der Titelzeilen als auch für Hervorhebungen im Text nach logisch-didaktischen Prinzipien. - Beim Mischen verschiedener Schriftarten ist auf die Formmerkmale zu achten. - Kontrastierende Schriften beleben das typografische Bild. - Kursive Antiqua-Schriften und Schreibschriften sollten wegen ihrer unterschiedlichen Schräglage nicht miteinander gemischt werden. - Mehrere Schreibschriften sind nicht untereinander mischbar, weil jede dieser Auszeichnungsschriften für sich einen spezifischen Charakter in Schräglage und Duktus des Schreibwerkzeuges aufweist. - Serifenlose Linear-Antiqua-Schriften sind neutral und mit fast allen anderen Schriften mischbar. - Schwabacher, Gotisch und Fraktur passen innerhalb eines Textes meist nicht zusammen. Man verwendet sie jeweils inhaltsbezogen oder als einzeln stehende Auszeichnungszeilen. - Die Mischung von gebrochenen Schriften und Schreibschriften, z.B. Fraktur und Pinselschrift, ist absolut unverträglich.
Ist eine spezielle Software die als Bindeglied zwischen Betriebssystem, Anwendungsprogramm, ICC-Profilen und Umrechnungsprogramm eingestzt wird. ColorSync von Apple (Dr. Gerald Murch) fand großen Anklang in der Industrie und Apple gab die ColorSync-Architektur in die Hände des ICC. ColorSync besteht aus 2 Dateien : - einer Systemerweiterung, hier ist die Default CMM eingebettet (die von Linotype-Hell für Apple geschrieben wurde) - einem Kontrollfeld, hier wird das Farbprofil des derzeit aktiven Monitors ausgewählt. Für die Windowswelt wird die von Heidelberg lizensierte ICM-Technologie im Betriebssystem verwendet.
Die History-Liste zeigt auf, welche Web-Seiten während der aktuellen Sitzung schon besucht worden sind. Dies erleichtert das Anzeigen bereits besuchter Seiten ungemein. Es ist im weitesten Sinne ein Textdatei, die Informationen über besuchte Links enthält und diese zusätzlich in einer anderen Farbe anzeigen kann.
Herstellername für den Analogproof der Firma DuPont. Die vier gerastert ausbelichteten Farbauszüge werden jeweils auf Spezialpapier belichtet und anschließend mit der entsprechenden Tonerfarbe getonert wird.

Bei der Fächerklebebindung (nach dem Erfinder Lumbeck-Verfahren genannt) wird der Bund glatt aufgeschnitten. Der Buchblock wird gepresst (2/3), der herausragende Rücken wird zu beiden Seiten aufgefächert und jeweils mit Klebstoff bestrichen, der Rücken wird mit Papier oder Gaze überklebt. Durch die Auffächerung kann der Klebstoff relativ weit zwischen die einzelnen Blätter des Buchblocks eindringen und fördert die Haftung der einzelnen Blätter zu einem stabilen Buchblock. Wegen der Kosten wird dieses Verfahren nur für hochwertigere Klebebindungen eingesetzt.

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Hypertext Transfer Protocol-Next Generation (Hypertext-Übertragungsprotokoll der nächsten Generation): Weiterentwickelte Form des HTTP-Standards mit eingebauten Sicherheitsmechanismen gegen Datenmissbrauch und mit schnellerer Abwicklung von Transaktionen.
Daten werden von einem Gerät zum anderen (über Netzwerke oder Telefonleitungen) übertragen. Die Datenübertragungsrate wird ausgedrückt in Dateneinheiten pro Zeiteinheit, z.B.: kbit/s, kbps (kilobits per second) oder Mbps (Megabits per second). Vorsicht Kilo steht hier für 1000 und nicht für 1024. DFÜ - Datenfernübertragung. Datentransfer u. U. über große Entfernungen.
Kleiner Bereich im Lichterbereich von Bildern, der wesentlich heller ist als die zeichnenden Lichter und deshalb nicht wiedergegeben werden kann. Vor allem in diesen hellen Bildpartien wirkt das Ausbrechen der Rasterpunkte störend.

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