Das Internet allein nützt den Anwendern nichts, denn es ist nur die technische Basis für verschiedene Dienste, die das Internet nutzen (ähnlich wie Telefon, Fax, Modems und Telex die Leitungen der Telekom benutzen; mit den Leitungen allein können Sie weder telefonieren noch faxen!). Schon längere Zeit existieren die Internet-Dienste E-Mail (elektronische Post), FTP (Zugriff auf Datenarchive), Telnet (Terminal-Verbindung mit anderen Computern) und News (Schwarze Bretter). Richtig populär ist das Internet aber erst mit der Erfindung des World-Wide-Web (WWW) geworden. Weitere, weniger bekannte Dienste sind gopher (eine Art Vorläufer des WWW), finger (Anfragen zu Personen) sowie eine Unzahl von mehr technischen Diensten wie z.B. NTP (Zeitsynchronisation).
Im Zeitungsdruck halbes Format (halbe Bahnbreite) gegenüber dem Broadsheet-Format (volle Bahnbreite). Es gibt dafür keine feste Größe, da Zeitungen unterschiedliche Formate besitzen. Die Papierbahn wird auf dem Falztrichter geschlitzt und die Teilbahnen übereinander gelegt, anschließend wird einmal quergefalzt. Ein äußeres Kennzeichen einer Zeitung im Tabloid-Format ist, dass die Einstiche der Punktnadeln seitlich liegen (beim Broadsheet-Format markieren sich die Punkturnadeln am unteren Rand). Zeitungen im Broadsheet-Format werden auf dem Falztrichter längs und auf dem Falzzylinder noch quer gefalzt.
Speziell für den Zeitungsdruck entwickeltes Druckverfahren mit nur vorübergehender Bedeutung, bei dem von einer Offsetdruckplatte direkt auf das Papier gedruckt wurde. Der Vorteil bestand seinerzeit darin, dass herkömmliche Hochdruck-Rotationsdruckmaschinen umgerüstet werden konnten, d.h. in den Druckwerken dieser Maschinen wurde ein Feuchtwerk eingebaut. Bei Neuinvestitionen wurde dieses Verfahren durch Ñrichtigeì Rollenoffsetdruckmaschinen abgelöst.

Sehr niedrig aufgelöstes Übersichtsbild in der Größe eines ÑDaumennagelsì, über das sich ein Bild anwählen und abrufen lässt. Durch das gering aufgelöste Vorschaubild, kann sich der Anwender vorstellen was ihn erwartet, ohne das Bild zu öffnen.

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Ist eine Druckschwierigkeit, die sich beim Flachdruck zeigt. Besonders beim Rasterdruck wirkt sie sich durch erhöhte Tonwertzunahme aus, da sich die Rasterpunkte vergrößern. Dublieren macht sich als schattenförmige minimal versetzte, kleine Kontur neben dem eigentlichen Objekt bemerkbar.
1. Andere Bezeichnung für Serifenbetonte Linear-Antiqua; 2. auch als Bezeichnung für eine Variante innerhalb der Serifenbetonten Linear-Antiqua, bei der die Serifen stark ausgeprägt sind, meist ebenso stark oder stärker als die Senkrechten.
Darunter wird das Einstellen eines Gerätes, z.B. einem Drucker oder einer Baugruppe verstanden. Mit dem Konfigurieren werden diese aufeinander abgestimmt. Dies geschieht entweder per Software (Konfigurationsprogramm) oder durch einstecken von Steckbrücken (Jumper) an dafür vorgesehene Anschlüsse. Windows ist inzwischen in der Lage, neue Karten selber zu erkennen und automatisch zu zuordnen.

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