Ist kein eigenständiges Druckverfahren, sondern oftmals Kombinationen verschiedener Druckverfahren um solchen Produkten eine Unverwechselbarkeit und Fälschungssicherheit zu geben. Weiter tragen Druckpapier, Druckfarben, Sicherheitsfäden, Hologramme, Wasserzeichen und andere Elemente dazu bei.
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(siehe Separation)
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Grossrechner. Meist proprietäre Systeme. Auf diesen Systemen läuft die Anwendungssoftware, der Benutzer sitzt in der Regel vor einem dummen Terminal (Bildschirm und Tastatur).
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Der Farbeindruck im Auge entsteht durch die additive Verrechnung der Information der drei Zapfentypen, was der Additiven Mischung der 3 Grundfarben ROT, GRÜN, BLAU entspricht.
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Darunter versteht man die letzte Kontrolle vor dem Druck. Neben den allerletzten Korrekturen werden noch die Druckfarbe, die Papierqualität usw. geprüft. Sind es mehrseitige Dokumente, so wird ein Bogen gefalzt und die Seitenfolge kontrolliert.
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Hintereinander/aufeinanderlegen einzelner Blätter, häufiger jedoch gefalzter Bogen eines Buches oder einer Broschur zu einem Buchblock. Zusammentragmaschinen übernehmen diese Aufgabe, die häufig mit Klebebinde- oder Heftsystemen gekoppelt sind.
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Eine Farbe kann in Abhängigkeit von der Beleuchtung spezielle Strahlungseffekte aufweisen.
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Englische Bezeichnung für Speicher.
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Rasteralgorithmus für PostScript-Belichter, entwickelt von Adobe
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Die Französische Renaissance-Antiqua (Gruppe 2 der DIN Schriftklassifikation) ist ähnlich der Venezianischen Renaissance-Antiqua, wirkt jedoch im Schriftbild ruhiger und gleichmäßiger.
Daher sind diese Schriften gern genommene Lesetextschriften zum Beispiel für Bücher. Der Querstrich des Kleinbuchstabens »e« liegt in der Regel gerade.
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Ziffern, die über Unter- und Oberlängen verfügen und verschiedene Breiten haben. Diese Ziffern sind geeignet für die Verwendung im Mengentext, da sie sich hier besonders harmonisch einfügen. Nicht geeignet sind sie für den Tabellensatz.
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Temporäre Speicherplätze innerhalb eines Mikroprozessors, die für die Aufnahme einer vollständigen oder teilweisen Speicheradresse bestimmt sind.
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Abk. für Graphic Arts Local Area Network. Hochgeschwindigkeits-Netzwerk auf der Basis von Glasfaserkabeln, speziell für die Druckvorstufe.
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1. Multiprotokoll-Router, der in einem Netzwerk mehrere Protokolle, wie z.B. PPP, IP IPX, übertragen kann. 2. schwedischer Rat für Messtechnik (inzwischen SWEDAC), der Regeln und Vorschriften für die Grenzwerte von strahlungsarmen Monitoren festlegte.
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Dieser Punkt ist in vielen Anwenderprogrammen zu finden und bewirkt einen Neuaufbau des Bildschirmes. Beim Internet-Explorer bewirkt ein Klick auf das Aktualisierungssymbol lediglich die Suche nach einer neueren Webseitenversion im Internet-Cache. Eine tatsächliche Aktualisierung aus dem Internet erfolgt nur bei gleichzeitigem gedrückt halten der Shift- und Controltaste.
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