Eine Binärdatei kann eine Programm-, Grafik-, Spiele-, oder Archivdatei sein - also eine Datei, die nicht nur druckbare Zeichen enthält wie eine Textdatei. Mit Binaries können Dateien per E-Mail oder in Newsgroups übertragen werden. Zum Codieren/Decodieren werden die Programme uuencode bzw. uudecode benötigt.
Allgemein ist das eine Überlagerung, Überschneidung von Wellen. Die Wellenüberlagerung zweier oder mehrerer gleichartiger (kohärenter) Wellen können sich dabei ver-stärken oder aber auch auslöschen. (Motorengeräusche bei Schiffen z.Bsp.) (siehe Moirè)
Im deutschsprachigen Raum bei Schreibmaschinen und Computern vorzugsweise verwendetes Tastenfeld, dessen Name sich aus der Anordnung der ersten sechs Zeichentasten in der oberen Reihe von links ergibt ( Buchstaben QWERTZ ). Bei englischen Tastaturen sind u.a. die Tasten Y und Z vertauscht und die Umlaute nicht vorhanden. <b> Radio-Button</b> Auswählknopf, z.B. eine Schaltfläche, welche beim Anklicken ihr Aussehen verändert. (vergl.: Button).
Eine Boot-(Start-)Diskette beinhaltet die wichtigsten Gerätetreiber und Programme, die beim Start des Computers benötigt werden. Die Bootdiskette ist dann von Nutzen, wenn das Booten von der Festplatte fehlschlägt, weil hier vielleicht die Dateien versehentlich gelöscht wurden oder die Festplatte defekt ist. Unter Windows können solche Notdiskette automatisch hergestellt werden (Systemsteuerung - Software - Startdiskette).
Standardisierte Farbvorlage, (vom Committee 8), für Aufsicht und Durchsicht, die u.a. der Scanner-Kalibrierung dient. Da die Foto- und Filmmaterialien der unterschiedlichen Hersteller (Kodak, Agfa, Fuji etc.) verschiedene Eigenschaften aufweisen, müssen diese bei der Kalibrierung des Scanners berücksichtigt wer-den um das optimale Ergebnis zu erzielen.

REM

Auch als Remarks bezeichnet. Sie helfen dem Anwender oder Programmierer, z.B. beim Strukturieren des Programms oder enthalten wichtige Informationen zu jeweiligen Programmteilen. Bei der Ausführung werden diese Remarks nicht mit ausgeführt. Beispiele finden sich in der Autoexec.bat und der Config.sys im C: Root.

CDF

Channel Definition Format. Von Microsoft eingeführtes Dateiformat, das bereits auf XML basiert und vom Internet Explorer, ab Version 4.0, unterstützt wird.
Als Kontrast bezeichnet man den Gegensatz zwischen den hellsten und dunkelsten Stellen eines Bildes. Als Kontrastumfang wird die Differenz zwischen Dichte max - Dichte min bezeichnet. Kontrast max - Kontrast min.

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