Das äussere Merkmal vom ISA-Bus sind die schwarzen, langen Steckerleisten auf der Hauptplatine (Slots), wo die Erweiterungskarten eingesteckt werden können (Schnittstellen, Soundkarte, Grafikkarte, etc.). Industry Standard Architecture ist die Bezeichnung für den 8- und 16-Bit Bus. Dieser wurde bereits vom Ur-PC (8-Bit) übernommen. Heute wird dieser Bus zwar noch genutzt, ist aber aus technischer Sicht völlig überholt, da einerseits die Prozessoren mit 32-Bit arbeiten, andererseits ist dieser Bus auf max. 10MHz begrenzt. Obwohl völlig überholt, wird der ISA-Bus immer noch auf den Hauptplatinen angeboten um eine Abwärtskompatibilität zu älteren Karten zu gewährleisten. (vergl.: PCI-Bus und Hauptplatine / Slots / Bus).
Tag Image File Format. Ist das gängigste Pixelformat und wird von nahezu allen Systemen unterstützt. Dieses Format ist u. a. geeignet für den Datenaustausch von Bildern in Farbe und Graustufen sowie unter-schiedlichen Auflösungen und Größen.
Erhöht den Schutz und den Glanz von Druckprodukten nur geringfügig. Farblose Schicht (matt oder glänzend), die mit einer konventionellen Druckmaschine aufgebracht wird. Ein Drucklack ist im Prinzip eine Druckfarbe ohne Farbpigmente. (siehe Lackieren)
Reset. Unter einem Kaltstart wird der Neustart des Computers verstanden, ausgelöst entweder durch kurzes Aus- und Wiedereinschalten oder durch Betätigen der Reset-Taste. Dies hat den unwiderruflichen Verlust aller nicht gespeicherten Daten zur Folge. (vergl.: Warmstart ).
Im Offsetdruck sowie bei NIP-Druckverfahren das fehlerhafte Einfärben / Bedrucken von außerhalb des Druckbildes liegenden und nicht dem Druckbild entsprechenden Stellen.
- Klassisches Druckverfahren für Farbeffekte mit mindestens zwei Farben zur Verbesserung der Wiedergabequalität bei Schwarz/Weiß-Fotos. (warm/kalt, alt/neu) Ein Triplex oder ein Quadruplex ist aus drei oder vier Farben aufgebaut. - Beidseitiger Druck bei Laserdruckern oder Kopierern.
= Unterschneidungswert Der kleine Raum (im Bleisatz Spatium) ist der Abstand, der kleiner ist als der minimale Wortabstand und dient dazu Zeichen, Maßeinheiten und mehrgliedrige Begriffe optisch voneinander abzutrennen oder zu gliedern. Entspricht etwa einem Achtelgeviert.
Nach rechts versetzter Beginn einer Zeile innerhalb eines Textblocks, und zwar meist der ersten Zeile eines Absatzes. Der freigelassene Raum entspricht häufig einem Geviert der jeweiligen Schriftgröße. Bei längeren Zeilen (mehr als 8 cm) und großem Zeilenabstand sollte der Einzug mehr als ein Geviert betragen. Bei Werken mit vielen kurzen Absätzen können Einzüge als Absatzkennzeichnung stören. Der linke Satzspiegelrand wirkt dann wegen der vielen Einzüge zerrissen und unruhig. Viele Typografen verzichten in diesem Fall auf Einzüge. Entsprechend der Texteinrückung links oder rechts, spricht man von einem linken oder rechten Einzug. (siehe Hängender Einzug)

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