Die Bezeichnung findet man oft bei den Ausführungsdaten von Steckern. male (männlich) besagt, dass bei einem solchen Stecker die Kontaktstifte vorstehen. Ein Stecker ist meistens male und die dazugehörende Buchse ist in der Regel female.

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Relativ preiswerte Möglichkeit Vorlagen zu digitalisieren. Die Vorlage wird mit der ÑZeichnungì nach unten auf eine Glasscheibe gelegt und eine auf einem Schlitten befindliche Lichtquelle tastet die Vorlage ab. CCD-Elemente erfassen die Helligkeitswerte der Vorlage, wandeln sie in Spannungen um, ein A/D-Wandler erzeugt Ñspeicherbare Pixelì.
Es ist unmöglich im Druckprozess alle Farben zu drucken, die unser Auge unterscheiden kann, da es sich um Millionen von Druckgängen handeln würde. Man hat aber herausgefunden, dass man mit 3 Farben den größten Teil darstellen kann. Um aber Schwarz ohne Farbstich darstellen zu können wird als vierte Farbe Schwarz mitgedruckt. Hier spricht man dann von CMYK (K steht für Schwarz, weil B für Black schon bei Blue (RGB) verwendet wird). <b> Lexikon - A A/B Wandler</b> Bezeichnet ein Gerät, mit dem man analoge Kommunikationsgeräte, wie Telefon, Fax und Modem, an ISDN-Leitungen anschließen kann.
Zusammenfügen zweier oder mehrerer Dateien. Bei gewissen Textverarbeitungsprogrammen ermöglicht diese Option das zusammenführen mehrerer Dokumente. Bei Handscannern ist diese Funktion unentbehrlich, um die eingelesenen Grafikbahnen zu einem Gesamtbild zusammen zufügen.
Anzahl von Schwingungen pro Sekunde, angegeben mit der Maßeinheit Hz. 1 Hertz entspricht einer voll-ständigen Schwingung mit positiver und negativer Amplitude pro Sekunde. Die Taktfrequenz von Computern wird in MegaHertz (Millionen Hertz) angegeben, sie ist ein gutes Maß für die Performance der CPU.
Engl. Ausdruck für Farbraum. Scanner, Monitore und Ausgabegeräte haben unterschiedliche Farbräume, die sie darstellen können. Häufig ist der Farbraum, den ein Scanner erfassen oder ein Monitor darstellen kann, größer als der des Ausgabegerätes.
Alinieren bedeutet, das man Objekte unterschiedlicher Eigenschaften (z.B. Grafiken, Texte) zueinander ausrichtet. So besitzen sie eine gemeinsame Bezugslinie (links, rechts, oben, unten, mitte, usw.)
Gestalterisches Grundschema um Texte u. Abbildungen übersichtlich und einheitlich anordnen zu können. Weiterhin lassen sich so leicht Texte und Bilder austauschen, bzw. aktualisieren. Die Fläche des Satzspiegels wird in Flächen aufgeteilt. Mit Hilfe dieser ÑGliederungì bestimmt man den Textbeginn, Stand und Größe der Abbildungen. Das Layout ist u.U. auf dem Gestaltungsraster aufgebaut.

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