Beim Durchdruckverfahren wird Farbe durch eine Schablone (z.B. ein Sieb beim Siebdruck) gepreßt. An jenen Stellen an welchen die Schablone offen ist, kann die Farbe auf den Bedruckstoff gelangen. Das heute bekannteste Durchdruckverfahren ist der Siebdruck.
Wirksamer Umfang des Platten-, Gummi- oder Druckzylinders im Teilkreis. Die Oberflächen der in Kontakt stehenden Zylinder müssen aufeinander abgestimmt sein, idealerweise identisch sein. Abwicklungsfehler können u.a. Punktdeformationen, Dublieren, Drucklängendifferenzen, Passerdifferenzen und erhöhten Druckplattenverschleiß verursachen.
Trans-European Research and Education Networking Association. Im Oktober 1994 aus EARN und RARE gebildetes Netzwerk. Diskussionsplattform innerhalb der Europäischen Forschungsgemeinschaft.
Wird z.B. gebraucht, um Objekte weich in einen Hintergrund einfließen zu lassen. Kantenglättung per Software. Dies erfolgt durch das Errechnen von Farbverläufen zwischen Objekt- und der Hintergrundfarbe. Die Zeichnug verliert allerdings dadurch auch ein wenig an Randschärfe. In Photoshop auch ÑGlättenì genannt.
Benutzung eines Computersystems durch mehrere Personen zur gleichen Zeit. Jedem Benutzer wird reihum in schneller Folge ein Anteil an der Rechnerleistung zugewiesen, wodurch mehrere Nutzer quasi parallel auf das gleiche oder auch verschiedene Programme des ( i.a. besonders leistungsfähigen, zentralen) Rechners Zugriff haben.

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