CD-RW, eine wiederbeschreibbare CD. Beim „Brennen“ einer CD-RW verändert ein Schreiblaser eine Schicht so, dass Zonen entstehen, die den auslesenden Laser vollständig oder diffus reflektieren, was den Informationen Null oder Eins entspricht.
Hauptplatine auch Motherboard oder Mainboard. Jedes Mainboad ist für die Prozessorklasse eingerichtet für die es hergestellt wurde. Es gibt z.B. 386er, 486er oder Pentium Mainboards. Je nach Prozessorklasse verfügen sie über bestimmte Besonderheiten. Innerhalb dieser Klassen können dann unterschiedlich leistungsfähige Prozessoren eingesetzt werden. Ein Pentium-Mainboard der Klasse Pentium III kann somit Prozessoren mit Taktfrequenzen ab 500 MHz aufnehmen (vergl. Pentium I bis ..) Auf der Hauptplatine befindet sich der Prozessor sowie alle zur Ansteuerung des Arbeitsspeichers und des Bussystems benötigten Komponenten. Das BIOS und der übrige Chipsatz ist dort in der Regel fest verlötet Zudem sind eine Anzahl Steckplätze vorgesehen.
Small Computer System Interface. Schnittstelle, ursprünglich nur für den Datentransfer zwischen Rechner und Festplatte entwickelt. An einer SCSI-Schnittstelle können bis zu acht Peripheriegeräte gleichzeitig betrieben werden.
Steckkarte mit eigener ÑIntelligenzì zur Steuerung bestimmter Geräte. Typisches Beispiel ist der Festplatten-Controller, der den Datentransfer zwischen Arbeitsspeicher und Festplatte steuert. (Umdrehungsgeschwindigkeit, Position S/L-Köpfe)
Als Zoom wird eine Funktion im Anwendungsprogramm bezeichnet, die ein stufenloses Vergrössern oder Verkleinern vor allem von Text oder Grafik ermöglicht.
Unter einem Datenformat versteht man die innere Struktur einer Datei, mit der Daten abgespeichert und wieder geöffnet werden können. Die meisten Programme bieten neben dem Ñprogrammeigenenì Datenformat noch eine Reihe weiterer Datenformate beim Abspeichern der Datei. Unterschiedliche Datenformate erkennt man unter DOS/Windows am Suffix, der Extension des Dateinamens.
(untätig, träge, faul, unproduktiv, tot, ungenutzt). Hierunter versteht man den Zeitraum, in dem ein Anwender seinen Rechner nicht aktiv nutzt, also keine Eingaben macht. Programme, wie Finger oder für das IRC zeigen bei Abfrage des gewünschten Anwenders dessen Verweildauer auch an.

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